î23. Jahrgang
123. Jahrgang
CormLap, der? 6. FeöLKae
5onntagsgedanken
nichts nebelhaft, sondern olles zum Greifen klar, und
gegenwartsnah. Wer zu Jesus kommt, weiß ganz
genau, woran er ist und wie er sich gegen Gott und
Menschen zu verhalten hat. Darum ist hier eine
Quelle, die sofort Leben erzeugt und Leben gestaltet.
Deshalb möchte man seder Richtung, jeder Der-
sammlung, allen Menschen, die sich als „religiös"
geben, mit deutlichem Fingerzeig das Wort vorhal
ten: „Lasset das Wort Christi unter euch reichlich
wohnen!"
Wie macht man das? Wir haben dazu unsere
Gottesdienste. Vielleicht müßten auch die Führer
und Lehrer unserer „christlichen" Kirche sich noch
klarer darauf besinnen, daß sie vor allem „Christum
treiben", d. h. Jesus, diese geschichtliche Gestalt, als
den Urgrund und Urquell unseres Glaubens unse
rem Geschlecht bekannt machen und vor Augen ma
len sollen. Man müßte aber auch gewissen Kreisen,
die von religiöser Erneuerung roden, zumuten dür
fen, daß sie sich einmal gemeinsam um die Evange
lien, die Geschichten von Jesus zusammensetzten und
sich darüber'besprächen, an Jesu Art ihre Ziele prüf
ten und an Jesu Geist ihre Art mäßen. Jedenfalls
möchte man cs allen Suchenden und auch denen, die
da meinen, Glauben zu haben, raten, die Evange
lien ganz schlicht durch,zulesen. Cs fehlt vielfach an
der elementaren Kenntnis auch der einfachsten bibli
schen Geschichten. Erst aber muß man Jesus kennen
lernen, dann wird er Antrieb und Kraft und Weis
heit und Friede.
nach wie vor der Harr und Helfer kreisender Hu
saren, stöhnender Damen, quinender „Spitzen der
Verwaltung" wärest." (Der Freund war General
stabsarzt in Potzdam).
Kurz vor seinem Tode schrieb Menzel den
üblichen Ncujahrsgruß an Kaiser Wilhelm II.,
der ein großer Freund und Förderer seiner Kunst
war. Am Schluß dieses Briefes muß es wte ein
Todesahnen über ihn gekommen sein. Er schreibt
„Jedes Jahr ist für mich wie immer ein Monat
kurzer! so auch dieses! Die letzte Stuirde ist vor
der Tür!!!" Und sv war es. Kaum fünf Wochen
spater schon führte der Tod den bis in fein hohes
Alter noch schaffenden Künstler hinweg. P.
Nirgends Geld für Kunst.
Sehnsüchtig träumen sich viele europäischl,
Künstler ins Land der Dollarmillionen und met,
neu, eine erfolgreiche Gastspielreise durch die Stau»
ten müsse ihnen reichsten Gewinn bringen. Wie
wenig berechtigt dieser Optimismus aber ist, weift
eine große Noüyorker Zeitschrift nach, die geradezu
von einer Götterdämmerung im Kongertwesen
spricht. Sie führt das Beispiel des ehedem viel
genannten Violinisten Andre Polah an, der trotz
seinen großen Triumphen sich jetzt ein Restaurant
feinsten Stils in Ncuyork gekauft hat. Erklärlich
wird diese Resignation vieler Künstler angesichts
der Tatsache, daß in Amerika weniger als vier, in
Neuyork und Chicago weniger als ein Prozent
der Bevölkerung Konzerte besucht. So ist es sehr
schwer, die riesigen Konzertsäle zu füllen, und cs
gibt nur etwa 17 Künstler der Welt, die dies bei
der Carnegie Hall fertigbrächten. Vom bloßen
Konzertgeben allein können auch drüben die
Künstler nicht leben, viele Konzertagcnturen müs
sen sogar ihre Tätigkeit als unrentabel einstellen.
Wenn ein Solist zu einem Konzert in die Provinz
geladen wird und 750 Dollar als Honorar erhält,
so bleiben davon ihm netto höchstens 300; zudem
ist im Sommer keine Saison. 'Um auf seine Kosten
zu kommen, muß er jährlich 10 Konzerte geben,
aber das ist fast unerreichbar.
Aehnlich wie für Sänger gestattet sich die Lags
für die Inst rnmentalvirtuofen. Biele wenden sich
mit ihrer Kunst nur an einen kleinen Kreis von
sehr musikalischen Leuten, also nicht an die große
Masse; auch wird der Besuch ihrer Konzerte sehr
von Lokalereignissen beeinflußt, so, wenn etwa
durch ein besonderes gesellschaftliches Ereignis in
einer Provinzstadt die Spitzen der Gesellschaft ver
hindert sind. Darum sind alle Solisten auf Ncben-
cinküiifte durch Unterricht, Kompositionen odei
auf Privaivermögen angewiesen, nur cuoa ein
Dutzend lebt vom Spiel allein. Die ain höchsten
bezahlten sind jetzt Fritz Kreisler, Paderewski,
Heifetz, Menuhin und Rachmaninoff. An Solisten
hört sich das Publikum auch allmählich satt; sis
kommen langsam aus der Mode. Die viekgefeierts
V - O- iwuLtn; ļiuj
, if , m Glauben zurückfinden, wenigstens in seinen
' Iken und tiefsten Vertretern. Die Zeiten sind
^ -r.at vorbei, wo man für Religion nur ein
Adiges Achselzucken hatte. Man findet religiöse
j t c ’. man sie nicht vermutet, manchmal ganz
. utts, in Lagern, aus denen man sonst nur Töne
^lrchenhaffes zu hören gewohnt ist; dann wieder
Jugendbewegung, bei allerhand führenden
mern. Und doch, wo bleibt die Frucht?
'l-üht man näher hin, so ist die Religiosität, von
man redet, wohl eine Art tiefer Sehnsucht, ein
und Tasten. aber darüber kommt man nicht
• Üllogt man, wie man sich denn nun die
gwn denke, so bleibt alles verschwommen. Zu
mowelchen tlaren. greifbaren Gedanken dringt
nicht durch. „Gefühl ist alles!" Wie der „Got-
mube" der Glaube an „ein höheres Wesen ist,
■ «mH Religion „etwas Höheres". Aber wie
mit dem „höheren Wesen" nichts anfangen
, mUleicht gerade darum ihm so bereitwillig
weil sich mit ihm nichts anfangen läßt und
ş von solchen „höheren Wesen" persönlich unge-
- v eibt, so ist auch das „Höhere" der „Religion"
erstacht, daß es kraftlos wird, und bei manchem
ugwn" nichts weiter als die einfachste Moral
Zu seinem 25. Todestage am 9. Februar.
Jahren am 10. Juli wahrscheinlich etwas höchst
preißwürdiges passiert sein muß. weil die Welt
noch immer jedes Jahr an gedachtem Tage Kopf
steht, ich beschlossen habe, selbiges Exerzizium dies-
mal zu Grünewald zu vollführen. Hübsch, wenn
Du zur Zeit wann die Sonne im Zenith, Dich aus
setztest. im rechten Augenblick bremstest, Dich an
die Gestade vom Sieglitz ausjpeicn ließest, in meine
Der 23. Todestag Menzels läßt in allen Zeit
schriften und Zeitungen diesen Künstlernamen auf
leben. Fast schien es, als fei die „Kleine Exellenz",
wie der Berliner Vokksmund den großen Meister
nannte, in der Nachkriegszeit vergessen worden,
aber Menzel ist solch starte Persönlichkeit, daß er
sich auch in späteren Generationen noch behaupten
wird, der Akeusch Adolph Menzel aber tritt uns
aus feilten Briefen entgegen. Genau wie in feiner
Kunst, ist er hier sachlich, fast real beschränkt. In
seinen Freundschaftsbriefen fehlt der urwüchsige
Humor nicht, der ihn im Leben auszeichnete.
Schnell hingeworfene Skizzen machen die Bkittei
lungen lebendig. Seine Briefe an den Verleger
der Ecschfchtswerke aus der Fridericianifchen Zeit,
zu denen er bekanntlich die Illustrationen machte,
sind reine Arbeitsbriefe, für die Geschichte des
Holzschnittes und Druckes von äußerster Wichtigkeit
und nur angefüllt mit technischen Lehren. Werden
dieselben nicht befolgt, so kann er sehr grob wer
den. Er schreibt u. a. dem Verleger bei der Ucber-
scndung neuer Skizzen
.Aber so. wie die mir
zuletzt übcr'andten Abdrücke der Pariser (hier
wurden die Klischees geschnitten. Schriftltg.) dürfen
sie nicht werden. Ten Monsieurs, welche die
Sachen geschnitten, oder vielmehr verschnitten.
von meinetwegen wissen zu lassen, daß
bitte ich,
ich mir eine solche sthlingelhaftc Mißhandlung
meiner Zeichnungen ein für alle Mal verbitte.
Nun die Herren die Bestellung haben, meinen Sic
wohl, lüderlich arbeiten zu dürfen. Was nützt
meine Liebe und mein Studium, die ich an die
Sache wende, weitn sie in einer solchen Gestalt
vor das Auge der Welt treten."
Ganz anders klingen die Briefe, die er einem
vertrauten Freunde schreibt. Eine Einladung,
auf der ein Zug. ein Schweinstopf und abgenagte
Knochen zu sehen sind, mit der Unterschrift:
„Komm, sieh und siege" lautet kurz und bündig
Adolph v. Menzel.
(Nach einer Lithographie von Jan DethL
Arme flögest, mit uns ich weiß noch nicht Was
affest, auch noch nicht, Was tränkest; hernach aber
wenn die Sonne längst wieder aus dem/Nadir
heraus im Dickicht der Sikomoren versuchen, irgend
einer arglos weidenden Lokomotive auflauerst, ihr
wie ein wahrer Freiligvath au die Kehle sprängest,
in einen wahren Löwenritt in Potzdorfs Pappel
oder Lindenalleen hineinbraustest und natürlich
Eva Eauthier sagte einmal, sie habe um so weniger
verdient, je größere Fortschritte sie iu ihrer Kunst
gemacht habe. Amerikanische Künstler, die nach
Europa kommen, machen die bittere Erfahrung, daß
man hier die einheimischen Künstler vorzieht und
um sich vorzustellen, welches Uebermaß von Haß,
Rachedurst, Spott, Hohn, Beschimpfung, Gemein
heit sie orkanartig umbrausen würde, wenn sie,
die angeblich auf dem Capitol Recht zu sprechen
gedachte, zu Fuß in Ketten durch die Straßen
Roms geschleppt würde.
Es war indes nicht nur diese furchtbare Pein.
die sie von außen bestürmen würde. Ebenso schreck
lich mußte in diesen Momenten, während Pöbel
und Adel in seltener Einstimmigkeit über ihren
Fall jauchzten, der Gedanke sie martern, welchem
großen Ziele sie zugestrebt, was für gewaltige Er
folgs sie errungen und daß alle ihre Träume und
Pläne endgültig begraben waren. Daß sie, die
stolze Königin, solche Qualen und solche Schmach
erdulden sollte, war eine unfaßbare Ungeheuer
lichkeit, die niemals Wahrheit werden konnte. Das
Entsetzen vor dieser Möglichkeit, ihr Stolz, die
Größe ihrer Vergangenheit bildeten in ihrem Ge
hirn den Gedanken und formten auf ihren Lippen
das Wort: „Kein anderer wird über mich trium
phieren". Sie wußte und sah mit unheimlicher
Klarheit, daß sich hinter aller Höflichkeit und Auf
merksamkeit das Verlangen der römischen Sieger
verbarg, sie für das große Fest in Rom zu erhalten.
Diese Erkenntnis erzeugte in ihr den Willen zu
sterhen.
Mit der gleichen Entschlossenheit, mit der sie
sich vor ihrer Gefangennahme verteidigt hatte,
suchte sie nunmehr einen Weg, um sich zu vernich
ten. Sie ließ Octavius wiederholt anflehen, ihr
den Tod zu geben, und da dieser Wunsch ungehört
verhallte, sann sie unablässig darauf, wie sie. die
aufs strengste bewacht wurde sich täten könne. Sie
griff schließl'ch zu einem Mittel das sie einmal
Antonius gegenüber angewandt hatte, um ihm
den Schmerz der Liebe vorzutäuichen Sie nahm
keine Nahrung zu sich und hoffte, auf diese Weise
ihre Gesundheit zu untergraben und zugrundezu-
gehen. Ihr Leibarzt Olympus soll bei diesem
Plan mitgewirkt haben. Das Vorhaben wurde
jedoch entdeckt, und Octavius zwang sie durch
Drohung, für ihr Verhalten an ihren Kindern
Rache zu nehmen, in ein sinnloses und verhaßtes
Leben zurückzukehren. Die Furcht, sie könnte doch
Selbstmord begehen, bewog ihn endlich, sie zu be
suchen.
Was sich in dieser letzten und einzigen Unter
redung des Siegers mit der Besiegten, des römi
schen Machthabers mit der ägyptischen Königin zu
trug, ist nur in vagen Umrissen zu erkennen. Man
darf annehmen, daß Kleopatra im vollsten Gegen
satz zu den sie damals beherrschenden Gedanken,
aus ihren tiefsten Instinkten heraus, noch einmal
mit aller Kraft nach der Lebensmöglichkeit griff,
die sich ihr in Octavius darbot. Wie weit dabei
ihre Hoffnungen gingen, ob sie ihn wirklich, wie
einst Julius Cäsar und Antonius, zur Liebe ver
führen wollte oder ob sie nur lein Mitleid zu er-
r ugen hoffte, um in Aegypten bleiben zu dürfen,
eder ojjte mit ihren beweglichen Klagen und Ge
fühlsäußerungen leine wahre Gesinnung ergrün-
oen wollte — das bleibt eines de- Geheimnisse,
die sie mit ins Grab nahm. Denn noch weit weni
ger als Octavius selbst, der doch ihr Antlitz iah
und ihre Stimme hörte, vermögen wir die vielen
Masken zu durchdringen, hinter denen sich ihre
wahre Seele zu verbergen wußte.
Im ganzen wirkt diese Begegnung wie das
letzte starke Aufleuchten ihres Genies. In ihren
Gebärden, Mienen. Gesten, in den Klagen und
Beschwörungen der mannigllrltigiten Art durch
ein ewig wechselndes und nie zu e.haichendes
Spiel ihrer Empfindungen bot sie Octavius ein
unerhörtes Schauspiel dar Vielte.cht tat sie das
alles unbewußt, weil es eben in ihrer Natur lag.
erst versiegte, wenn der Tod ihn zerstörte. So
lange sie atmete, dachte sie, und solange sie dachte,
kämpfte sie.
In diesem Zeitpunkt furchtbarster Demüti
gung, die nicht minder schrecklich blieb, weil man
ihr die leere Ehrerbietung als Herrscherin erweist,
erhob sich aus ihrer Seele, über der aller Traum
der Größe und der Herrschaft zusammenbricht, doch
etwas Unbesiegbares, Königliches: ihr unbeugsa
mer Stolz. Ein Wort wiederholte sie stets zu
ihren Getreuen in diesen Tagen: „Kein anderer
wird über mich triumphieren."
Man muß Kleopatra auch im Augenblick ihres
Unterganges kein Mitleid schenken! Sie, die ihre
Schwester Arsinoe im Triumphzug in Rom gefes
selt einhergehen ließ und diese tötete, sobald sich
ihr die Möglichkeit dazu bot, kann solche Anteil
nahme nicht für sich beanspruchen, da sie nun das
gleiche Schicksal ereilte. Aber höchste Bewunde
rung verdient sie, weil sie sich dem gleichen demü
tigenden Los, das Arsinoe erduldete, nicht unter
warf. „Kein anderer wird über mich triumphie
ren", das ist der starke Gedanke ihrer letzten Tage,
er enthält den Rest ihres großartigen Daseins.
In grauenhaften Farben mußte sie sich selbst
das Schauspiel des Triumphes über sie in Rom
ausmalen. Man hatte sie in der Zeit ihrer Größe
gehaßt und gefürchtet. Der Hatz war geblieben,
die Furcht von ihr geschwunden, um dem Gefühl
des unbegrenzten Jubels über ihre Niederlage
Platz zu machen. Das Römertum, das sich wieder
auf seine eigene Kraft besann, kannte auf der
Welt keinen schlimmeren Feind als sie. Cie hatte
den göttlichen Cäsar und Marcus Antonius ver
führt. Vielleicht auch schon jenen für ihre ocrderb-
lichen Pläne gewonnen, diesen durch sie zugrunde
gerichtet. Alle Einbildungskraft reichte nicht aus.
Kleopatras Ende.
5'on Oskar von Wertheimer?
Cleopatra wurde nicht froher, weil sie jetzt
loiv,; Cru . m ìnr Königspalast wohnte und ihr Gefolge
'5 î/ire Dienerinnen sie umgaben. Solche
Cchķ^ļìchkeiten hoben die lastende Schwere des
n n ļ l Gls nicht auf. Was nützen ihr der Glanz
tc Pracht, wenn sich dahinter überall Unheil
u irt Şie konnte nicht vergessen, was überall
ö nt ŗ öermn in ihrer Hauptstadt und im Lande
^el'n Das Unglück überflutete alles, feine
b(jK en liegen immer höher und mußten auch sie
u ^r ļûļlìngen.
ìļ)ŗ > stlr Lage hatte sich so sehr verändert, daß in
Po t j e te Ï® viel Leben. Glanz und Macht verkör-
if} te " b" Wunsch immer gebieterischer wurde,
io.cfi c 1 Dasein ein Ende zu machen. Die Tat-
1% O "tz sie Antonius in den Tod getrieben hatte,
"’it 'àabmal, vor ihrer Gefangennahme, lange
^weisi" Abgesandten' des Octavius verhandelte.
i)ct t J,' baß damals noch Lebenswille in ihr
Hieb,!,? I Un b sie sich der Hoffnung hingab, ent=
ïs) to ' Ie »der eines ihrer Kinder würde den
»ui),« Aegyytens behalten. Die Eefangen-
^störte mit einem Schlage jede solche
"iei ,, ' Dazu kannte sie die Wege der Politik
ür„ 1 flenan, um nicht sofort zu erfassen, was
bevorstand. Eie selbst, die nie einen ge-
1 ^^^ner geschont hatte, durfte von Oc-
Ņ jr 5 îeine Gnade erwarten. -Zuweilen mag sie
fiite ‘! tc 5. persönlichen Einwirkung auf ihn noch
"»beņ ^tigere Gestaltung ihres Geschicke^- erhofft
"ļber im Grunde erfüllte sie tiefer Pessi-
Şie setzte zwar den Kampf noch fort.
III aus dem unbesiegbaren Wirkiuigsdrang
' °-Hr und weil ihr eins,
allsprühender Kopf
* '