kàļsche 23131 lit In ß§l6.
, polnischer Herrschaft zu leben, ist für
ans Fnf fetrte re ’ n ? ^ŗeude. Das geht auch wieder
senden Zeilen hervor, die wir aus dem
1 11 empfangen:
ņismà şiļņische Regierung beginnt in Hela, wo
Deuşi», polnischen Sprache mächtig ist, den
n fccts Ļeben noch schwerer zu machen.
Jwj, ttLerIe i behördliche Maßnahmen sucht sie die
îļctj. bedrücken. Die polnische Regierung
^ .lichen Gastwirten Helas — es sind deren
^oitJr-° 00 Einwohner zählenden Ort drei — die
Sîi!,,î* * ^tzogen und damit diese Leute, die seit
Glicht ^^gedenken dort ansässig sind, brotlos ge-
k« r, 1 schnelleren Beseitigung oder zum Zweck
Hirt di ņE^ŗ>sn Abschiebung von Deutschdenkenden
pt,° ionische Regierung in Hela die Briefzen-
ņ>slî>l>îşàhrt. Wie verlautet, beabsichtigt die pol-
^on-.>ir ģ^'^ung, die den Deutschen entzogenen
ä°fieti ^"ļnrschen Gastwirten, die herange-
ten şollen, zu übertragen. Der gesam-
àkunşt^^^ņêrschaft Helas hat sich Besorgnis ihrer
êiêrun bemächtigt, und die polnische Re-
^8 tut alles, um diese Sorgen zu steigern.
'ì am Ende der in die Danziger Bucht rei-
i>ökt h. sädzungö gleichen Namens liegend, ge
ante zum polnischen Korridor.
^èkUg soll emm Siaanjbififlfot
, ttyülUih
f Hp r ^f a30 um ^ļnl unerträglichen Zustand
hkta-^^^^verwaltung abzuhelfen, einen Finanz-
te 9eIr ! ersten. Unter den Bürgern ist eine
tèr», T \ te Steuerrevolte ausgebrochen und Erbit-
^»lla?. ŅÄber, daß die Stadt Millionen von
lutiu I an Steuereingängen eingebüßt hat, weil
bett? pT , Öer Hand eine maßlose Günstlingswirtschaft
lehei, wurde. Bis jetzt ist noch nicht abzu-
feitdie 40 000 städtischen Angestellten, die
Mrt 1 -Sonaten keine Gehälter empfingen, be-
I ? rbe,t sä". Da der Staat Illinois zu 60
rb'à I ferner gesamten Einkünfte von Ehikago
"rdeuiLnurdş GouverneEmmerson eine außer-
tü fen.
Sitzung des Staatskongresses einbe-
Ņtzuer AķŞsac; in Clnüa^o.
ÄbcÄl Berlin, 3. Febr. Wie das »Acht-Uhr-
% att" aus Chikago meldet, wurde dort
"tem . tag ein neues furchtbares Bombeņ-
verübt. Dieser Anschlag bildet in sei
nes Mì'chtLarkeit' den Höhepunkt der während
slhg.-stvechenenöes ausgeübten Schreckensherr-
şchä Chikagoer Unterwelt. Drei Ge-
ijt /.staden wuden bei dem heutigen Attentat
itt in gesprengt. Die Trümmer flogen
ìîtem Kreise in die Luft. Die Erschütte-
tcjg. r! lvaren so gewaltig, daß einzelne Stüdt-
'»ein ŗprlrch beLien. Tausende von Häusern
i'e Umkreise bis zu zwei Meilen spürten
Eiterung. Tie Straßen waren im Nu
îC,p 1 mit entsetzlich schreienden Männern,
iibjji- ?? llltd Kindern. Trotz der Schwere der
Wesw U şiņ^ ^>is jetzt noch keine Todesopfer
bild.,, . worden. Ein eingestürzten Gebänöe
Allien wahren Trümmerhaufen und
tönet. 0 Durcheinander der Stein,Massen er-
' Hllfe- und Schmerzensschreie.
Inder, sondern EnMàr?
3um Bombenfund im Britischen Museum.
istder Bombenasfäro im Britischen Museum
ģĢellt worden, daß die Bombe Korfit ent-
Ziiàs.Es war eine runde Zigarettenbllchse; die
bk»,, Ņur war richtig befestigt, aber nicht ange-
^ Man glaubt, daß es sich um einen schlech-
handeln sollte, den irgend jemand den
tzt ?J n r am Sonnabend, wo alles sich zur Ruhe
W IP 1 eüe ’ um ihnen etwas zu schaffen zu ma-
sachlich hat die Polizei die Nacht zum
kltr und den ganzen Sonntag nach dein Ilr-
^isch, ģàcht und fast alle in London lebenden in-
1 s Gnten verhärt. Schließlich scheint man
G in E?" Ueberzeugung gekommen zu sein, daß
H^ei ws îņ Frage kommt. Man hat nunmehr
Tà ^ îgkander in Verdacht,
êu sein scheint.
denen man auf der
Die Aussage Les PfZàeZ Auguste,
3m ösr Entführung des
Wêitz«McheK G§Nerà KntjepoW
Sie SlrafMtrZse
in TWmsszessSIslhttprszetz.
Paris, 2. Febr. Nach der Erklärung öeS
Pariser Polizeipräfekten, er habe an einer ge
waltsamen Entführung des Generals Kutje-
pow keinen Zweifel mehr, hat sich die Erre
gung noch verstärkt, die weite Kreise nicht nur
der großen Emigrantenkolonie, sondern auch
der französischen Bevölkerung seit vorigen
Sonntag erfaßt hat, als General Kntjepow
auf dem Wege zu der kaum 200 Meter von
seinem Hause entfernten Kirche um 11 Uhr-
vormittags spurlos verschwand. Die meisten
Pariser Blätter drücken in spaltenlangen Be
richten offen ihre Ueberzeugung aus, daß es
sich um eine Tat der russischen Bolschewiken
handele, einige mit heftigen Angriffen gegen
des Sowjets. In einem daraufhin heraus
gegebenen Kommunique bestreitet die Pari
ser Sowjet-Botschaft jegliche Verbindung mit
der rätselhaften Entführung.
Inzwischen brachte die Vernehmung des
Pförtners des Krankenhauses Saint-Jean-de
Tieu-Auguste eine scheinbar entscheidende
Wendung in der polizeilichen Untersuchung.
Kurz nach 11 Uhr sah Auguste vom Fenster
im dritten Stock des Krankenhauses eine rote
Aütotaxe, deren Führer zu den Insassen eines
aus der Straße stehenden grauen Privatwa
gens Zeichen machte. Als ein großer Herr an
dem grauen Wagen vorbeiging, stürzten zwei
Mächtige Gestalten aus dem Auto auf ihn zu,
drängten den sich wehrenden in den Wagen
und rasten in Begleitung der roten Taxi da
von. Zeuge des ganzen Vorfalles war — wie
Auguste erzählt — ein französischer Schutz
mann der neben der roten Taxe unbeteiligt
dastand und im Augenblick des Uebersalls in
den Wagen neben dem Chauffeur hinein
sprang. Die Erzählung über den Schutzmann
war es, die aus den vielen ' Dutzenden von
Eingaben unb Aussagen bei der Polizei, die
von Auguste glaubwürdig erscheinen ließ.
Denn nickt nur dieser Zeuge, sondern mehrere
andere Straßenbewohner hatten mehrmals
vorher diesen Schutzmann gesehen. Und es
kann sich nur um einen als Schutzmann ver
kleideten Verschwörer handeln, da die Poli
zei in der Straße keinen Mann stehen hatte.
Man hatte den geheimnisvollen Polizisten
vorher mehrmals mit einer Dame in einem
beige Mantel gesehen. Hier bat die Polizei
mit ihren Ermittelungen eingesetzt. Es wurde
festgestellt, daß es sich um eine gewisse Lud
mila Jwaiiowna P. handelt, eine intime
Freundin der Gattin des bekannten Tscbeka-
kommissars Jwanowitsch. Das Ergebnis der
innmschen vorgenommenen Haussuchung und
des Verhörs der Dame soll so wichtig sein,
daß eine baldige Klä'mng der geheimnisvol
len Entführung des Generals erwartet wer
den kann.
Der FM KuijepSW Wird
kllMQhlich geklärt.
T.-U. Paris, 3. Febr. Der Kreis der polizei
lichen Ermittelungen in der Entführungsangelcgsn-
heit des Generals Kutjepow beginnt sich anscheinend
langsam zu schließen.' Besonders die Nachforschun
gen am Sonntag sowie verschiedene Verhöre am
Montogmorgen scheinen trotz der Schweigsamkeit
der Polizei recht ergebnisreich gewesen zu sein. Am
Sonntag begab sich ein großes Heer von Kriminal
beamten unter persönlicher Leitung des Direktors
des Sicherheitsdienstes nach einer entlegenen Orl-
schaft in der Nähe von Paris, da berechtigte An
nahme besteht, daß der General außerhalb von Pa
ris gefangen gehalten wird. Die Ermittelungen nach
dieser Richtung wurden auch am Montag fortgesetzt
und stehen kurz vor dem Abschluß. Man glaubt an
die Möglichkeit, ein positives Ergebnis innerhalb
der nächsten 24 Stunden erzielen zu können, wenn
nicht die Entführer ihr Opfer schon wieder an einen
anderen Ort gebracht haben.
TU. Berlin, 3. Febr. Im Prozeß gegen
die Tscherwonzenfälscher beantragte am Mon
tag Oberstaatsanwalt Tetzlasf fotgende Stra
fen: Gegen den Angeklagten Karumidze eine
Gesamtstrafe von zwei Jahren 10 Monaten
Gefängnis, gegen den Angeklagten Sadathie-
raschwili eine Gesamtstrafe von zwei Jahren
fünf Monaten Gefängnis. Gegen den Ange
klagten Bell eine Gesamtstrafe von einem
Jahr sieben Monaten Gefängnis, gegen den
Angeklagten Schmidt wegen zweier Betrugs
anfälle eine Geldstrafe von 6 000 Mark an
stelle von zwei Monaten Gefängnis, gegen den
Angeklagten Bohle eine Gcşängnisstrafe vbn
vier Monaten. Hinsichtlich des" Angeklagten
Dr. Weber beantragte der Oberstaatsanwalt
Einstellung des Verfahrens wegen Anwend
barkeit der Amnestieverorönung und schließ
lich für den Angeklagten Dr. Becker die Frei
sprechung. Oberstaatsanwalt Tetzlasf ging
dann ausführlich auf die Frage einer Anwend
barkeit der AMnestievervrdnung für die An
geklagten ein und kam zu dem Ergebnis, daß
sie bei ihnen mit Ausnahme Dr. Webers nicht
in Anwendung zu bringen sei. Der Beweis
dafür, daß Karumidze im deutschen politischen
Interesse gehandelt habe, sei ' nicht erbracht,
man könne ihm aber gewisse politische Beweg
gründe nicht absprechen. Auch lägen Beweise
dafür, daß Deterding oder Nobel Gelder
gegeben hätten, nicht vor. Eine Erschütterung
der russischen Währung von den Notenfäl-
schungen zu erwarten, sei ganz unsinnig ge
wesen. Sadathieraschwili sei seine Jugendlich
keit zugute zu rechnen.
Im Anschluß an die Plädoyers der Staats
anwaltschaft erklärte der Verteidiger der bei
den georgischen Angeklagten, Dr. Beer. wenn
behauptet worden sei, Karumidze habe aus
eigennützigen Beweggründen gehandelt, so
könne er Zeugen dafür benennen, daß die
deutsche Regierung im Jahre 1918 bereit ge
wesen sei, ihm 260 000 schwedische Kronen für
geleistete Dienste zu geben.
I'ÄZ Ende einer Familie.
Furchtbare Bluttat in Stallupöneu.
Stallnpönen, 3. Febr. In der Nacht zum
Montag schlug der Landwirt Bölsing seine
dreizehnjährige Tochter und seinen 24 Jahre
alten Sohn mit der Axt nieder und schnitt
ihnen dann mit einem Rasiermesser die Kehle
bis auf die Wirbelsäule durch. Dann warf er
sich beim Bahnübergang nach Lawischkehmen
vor einen Zug. Er wurde sofort getötet. Ueber
die Gründe der Tat ist Genaues noch nicht be
kannt. Man nimmt jedoch an, daß Bölsing aus
Verzweiflung über seine Wirtschaftslage ge
handelt hat.
RieşiņpŗgM gegen eine
Einbrscherbande.
Die Sensation von Olmntz.
Prag, 3. Febr. Vor dem Kreisgericht in
Olmütz begann heute die Verhandlung gegen
den dreißigjährigen Schlosser Stephan Gründ
aus Grygow in Mähren und seine 3» Genossen
im Alter von 16 bis 62 Jahren, die zu einer
berüchtigten und gefürchteten Räuberbande
gehörten. Die Ilnklage legt der Bande u. a.
ll Kaffeneinbrüche zur Last. Die Bande arbei
tete dreiviertel Jahre in Mittel- und Nord-
mähren und erbeutete insgesamt gegen eine
halbe Million Kronen. Der Prozeß wird unter
sehr strengen Sicherheitsvorkehrungen ge
führt, da vor einigen Tagen eine Verschwö
rung zur Befreiung der Bande aus dem Ge
fängnis aufgedeckt wurde. Von beiden Partei
en sind etwa 100 Zeugen nominiert. Der Pro--
zeß ist für drei Tage anberaumt.
Ein Schwerverbrecher aus der Anstalt Tegel
ausgebrochen.
Berlin, 3. Febr. Heute vormittag ist der
36jährige ehemalige Seemann Herbert San-
dowski, einer der abenteuerlichsten Schwerver
brecher unserer Zeit, aus der Strafanstalt in
Tegel in einem nnbeivachten Augenblick aus-
gebrochen. Er flüchtete über die Mauer des
Gefängnisses und konnte bis jetzt noch nicht
wieder ergriffen werden.
Tod des Direktors Kieburg.
WTB. Berlin. 3. Febr. Ter frühere Lei
ter des Berliner Anschaffungsamtes. Dire .or
Kieburg, ist an den Folgen einer Mande Ent
zündung gestorben. Gegen Kieburg war im
Zusammenhang mit der Sllarek-Angelegen-
heit ein Ermittlungsverfahren eingeleitet
worden, weil die Verhältnisse beim Berliner
Anschaffungsamt überprüft werden müssen.
Rettungstat eines 17 jährigen Mädchens.
WTB. Burghauseu in Oberbayern, 8. Febr.
Als sich in Raitenhaslach auf dem Eise eines
Weihers mehrere Kinder vergnügten, brachen
plötzlich drei Geschwister ein und gingen unter.
Auf die Hilferufe eilte die 17 Jahre alte
Schwester an die Uufallstelle, sprang ins Was
ser und rettete unter eigener Lebensgefahr
alle drei Geschwister vom Tode des Ertrin
kens. -4
Schwere Stürme au der spanischen Küste.
TN. Paris. 4. Febr. sEig. Funkmelög.)
Nach Meldungen aus Madrid wird die spa
nische Küste von schweren Stürmen heimge
sucht, die zahlreiche Schiffsunfälle verursacht
haben. 14 Fischerboote sind bisher als ver
loren gemeldet worden. Die Strandanlagen
des Seebades von San Sebastian sind von den
Wellen überflutet.
Ueberfall auf den Ersenbahnzug Bukarest—
j Temesvar.
TU. Bukarest, 3. Febr. Ein dreister
Ueberfall wurde am Montag auf den Perso
nenzug Bukarest—Temesvar verübt. Ills
der Zug die Station Calinesti verließ, wurde
die Notbremse gezogen. Der Zug hielt sofort
an und mehrere Individuen, riefen den Pas
sagieren zu, sofort anszusteigen. der Personen
zug sei in Gefahr, mit einem Güterzug zusam
menzustoßen. Unter den Reisenden ' brach
eine große Panik aus. Einige sprängen aus
den Fenstern und zogen sich Verletzungen zu
Durch die wilde Vanik begünstigst konnten
dieBanditen nnoehindert Gepäckstücke entmann
den. Die Banditen hielten das Zugpersonal
durch Revolverschjjüe in Schach und konnte«
ungehindert eutkommen.
%mm WM.
Der Balkanforscher Prof. Weigand erhreli
anläßlich seines 70. Geburtstages den bulgari
schen Alexanderorden.
Prof. Rüdest der Dirigent des Berliner
Staats- und Domchors ist ans einer Konzert
reise schwer verunglückt.
In Riga drangen Räuber in die Wohnung
eines Bankiers eilt und raubten 20 000 Lat.
Bn der Quarstedter Ziegelei (Kreis Dan
nenberg) brach ein Feuer aus, das großen
Schaden anrichtete.
Der Dampfer „Europa" des Norddeutschen
Lloyd wird am 19. Februar die Ausfahrt an
treten.
Die beiden englischen Dampfer „Avelona
Star" und „Billow Park" befinden sich in See
not.
Bei Stendal brachen vier Kinder beim
Schlittschuhlaufen ein. Zwei ertranken.
'llg »r..dankbarer Freude zeieren wir
Topu , llc ' c 6 c he Geburt einer gesunden
Cst ter an
ApoSheker Wände u. Frau
Marie Luise, «eb. Köster
den 1. Februar 1930
ntf S,r * te3 (2220
s. 6 ’ ,Jniv ers.-FrauenklInik Prof. Dr. Schröder
Statt Karten
Viatic Otic
Johannes TìlMiec
Erf d e Verlobte
Christiansliolm
Februar 1930 (2223
lll!ll|lllll!lll|llli|!llllllBII!l!II#llllll!|i!llliltillllM!l|!!!fll|||ni||i!iifi|||||
Danksagung. I
Für erwiesene Aufmerksamkeiten T
anläßlich unserer goldenen Hoch,eit I
danken wiv berckickst (2229 J
Thies Stvuvs und Frau, §f
Breiholz. |
l#HIIII!|'HIHI»!'" ll!IIM»llli!!>£lllllt«ll!!llllll!i:il!illl!'B
MW«
itüliiüß
•Äiwi Tlickeis
V>i£hdm Qasch
Alt-n Verlobte
Denstedt Rendsburg
Februar 1930 (2200
Für die uns aus Anlah unserer Z
^ aoldenen HoLzeit in io reichem J
I Maße zuteil gewordenen Ehrungen I
I danken wir allen herzlich. (2211 I
Z P. Rathien» und Frau, §
1 Rendsburg. f
Ş 3
9llllllKlinnilllllll((lllll|l|||lll(ll[l!!l|!!llll!tMII!|i|l|!ll!itlin!|l!lllll!|i||l!l'B
ZMkslMW.
Für erwiesene Auf
merksamkeiten beim
Hinscheiden unserer lie
ben Entschlafenen unse.
ren herzlichen Dank.
Iohs. Egge u. Familie.
Büdclsd-rf,
* den 3. Februar 1930.
ZMksMKg.
Für die vl-len Be.
werfe herzlicher Teil
nahme bei der Beerdi.
gung unseres lieben
Sohnes Walter danken
wir Herzlr6>
W. Bromma» u. Fam.,
» Birdelàf.
Todesanzeige.
Nach längerem schweren Leiden
Zlllchlref am 2. Februar abends um
n llnr. meine liebe Frau, un'ere ber-
rensaute Mutter. Kchw'egertochter.
Tochter, Schwester Schwägerin und
Tante (2273
Anm Mm'gm'kchlļ EH§!!Mtz
aeb. Heit,
in ihrem 60. Lebensiahr.
In tiekor Trauer
Johann Enoelland und Kinder
Knlianencbene. den 4. 2. 1930.
Beerdiaung am Donnerstag, dem
6. 2.. 11 Uhr in Sohn.
Reich an Schmerzen war Dein Leben.
Gott der Herr hat Rub' gegeben.
WMMBa—«aiMBal
Dankiagung.
Für die vielen Beweise der Teil
nahme. und die reichen Kranlivenden
anlaglich des Hinicheidens unserer
beiden lieben Entschlafenen sagen berz-
lrchen Dank (2232
With. Kröger und Familie.
Saa'e, den 3. 2. 1930.
Danksagung.
Für die herzliche Teilnahme und
die reichen Kranzivenden beim Hin
scheiden unserer lieben Entschlafenen
sagen wir allen, insbesondere Herrn
Pallor Hinrichsen für seine trostreichen
Worte, unsern berzlichen Dank. (2235
2m Namen der Hinterbliebenen
2da Holur.
Zuhnftedt. 2. Februar 1830.
Kirche in HcheimeM.
Bibelftuuden.
Mittwoch, den 5. 2. in Warel^eld,
Donnerstag, den 6. 2. in Ki'-.su.
Freitag, den 7. 2. in MeuSarstel.
jeweils um 7 Uhr in der "chule.
2258 Pastor Meier.
Danksagung.
Für die vielen Beweise herzlicher
Teilnahme bei dem lchweren Berlulle
unseres lieben Entschlafenen, für die
überaus reiche Kranzspende, dem Herrn
^gstor Karstens für die tro^reichcn
Worte, allen Verwandten unb Bekann
ten von nab und fern, sowie den gu
ten Nachbarn für ibre treue 5>i!fe.
sagen wir unseren herzlichen Dank.
Frau Catbariua Fa'ksuhaasn
geb. Dierks und Familie.
Norderllapel!. d. 3. 2. 1930. (2266.
BeeErclifpmgs-liisäitaiit
ills' Stadt uBiri Laus!
Jobs. Schulz, Rendsburg, Tel. 3013
211) NB. Leichenfrau Johannsen
Cigarren, Gigarenen,
MiM
eiEpfSehäl !n allen Preislagen
Cisrarcen-Spezial-Geschäft
Wilhelm Oarasi^l 5
Kirchensirafle 8.
Für
BreLendorf und Ofterbt)
vermittelt Anzeigen Hit die
ķsMlļ' SsiNelsiWe ßonöegseittma
(Rendsburger Tageblatt)
zu Originaiprctten
Johann Maaß, BreLendorf