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rmtgêmhtificï und der Reichsviehverwertung, wel
cher der Klärung bedarf.
7. Wenn die genannte Reichsviehverwertung
beteiligt war, so ist schärfstens zu bemängeln, daß
sie ihre örtlichen Organe (Viehoerwcrtungs-Zen-
trale für Husum und Umgegend) nicht herangezo
gen hot.
8. Sehr erstaunt hat uns das Schreiben der
Hauptvtehverwertungs - Genossenschaft Schleswig-
Holstern, daß die Berliner Zentrale nicht über die
Vorgänge am Husumer Markt unterrichtet sein
will, und diese nur durch Zeitungsnotizen erfah
ren babe. lBergl. unsere Unterredung vom 27.
September im Ministerium und die Eingaben vom
2, und 3. Oktober.) Würde sich die genannte
Reichsviehverwertung ihrer örtlichen Stelle be
dient haben, so konnte sie auch nicht zu der An-
sicht kommen, daß es sich um Einzelvorkommnisse
handelt.
9. Wir stellen fest, daß unsere Vorschläge, z.
B. Fragen der Frachterleichterung. Ausfuhrprämie
pp. nicht oder doch erst sehr spät berücksichtigt wor
den sind.
Zusammenfassung:
Dem Ausschuß für Absatz und Verwertung
und der Viehllerwertungs-Zentrale für Husum
und Umgegend war es während dieser Weidesai-
son nicht möglich, mit Selbsthtlfemaßnahmen der
heimischen Viehzucht urrd Gräserwirtschaft zu die
nen, denn die landwirtschaftlichen Verhältniffc wa
ren stärker als unser Einfluß aus die Preisge-
staltung. Bei den gegenwärtigen zollpolitischen
und veierinärpolizeilichen Verhältnissen waren
Maßnahmen der Regierung dringend erforderlich.
Wir erkennen an, daß die Regierung Maß
nahmen zur Stützung des Marktes ergriffen hat.
Leider war der Erfolg dieser kein »oller mtZ
konnte cs nicht sein, weil die von der Regierung
beschnittenen Wege nicht glücklich waren. Wir
mutzten verlangen, baß die für die Viehivirtschast
verantwortlichen Steilen die für die Wahrnehtnung
der Interessen der heimischen Gräser- und Bieh-
wirtschaft gegründete Organisation zur Mitwir
kung bei der Durchführung der Maßnahmen her
anziehen würden.
Die Dezemberverhandlungen im Reichstag
haben eine gewisse Zollerhöhung gebracht, die wir
aber bei weitem nicht für ausreichend halten, mit
der Landwirtschaft die ihr zukommenden Bichpreisc
zu sichern. ES bleibt speziell für die Belange
der Viehzucht treibenden Landwirtschaft Schleswig-
Holsteins nicht ausgeschlossen, daß auch in der kom
menden Weideperiode Stützungsaktionen sich als
notwendig erweisen. Wir hoffen, nachdem bereits
1028 der Landwirtschaft dieses Versprechen gege
ben, Maßnahmen im Einvernehmen mit den hei
mischen landwirtschaftlichen Kreisen zu ergreifen,/
dieses Versprechen 1680 nun auch tatsächlich gehal
ten wird. Wir hoffen dieses umsomehr, als
Selbsthilfemaßnahmen durch die Gründung der
Vteho.-Genossenschaft und die Bildung des Aus-
erweriung
schusies für Absatz und Verwertung getroffen
sind.
Wir müssen verlangen:
1. Zur Verbesserung des Schutzes für die Vieh-
wirtschaft die volle Wiederinkraftsetzung des
§ 12 des Fleischbeschaugesctzes, die dringend er
forderlich ist,'