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wir
rer So benutzt „Prinz Karneval" dieses bedeu-
e>lde Bauwerk zu seinen tollen Scherzen.
"0 Bumms! Zwanzig mit Halblitergläsern
ewaffnete Hände zielen dem Bierfaß zu. —
bumms, bumm — der Hahn sitzt! Nun sprudelt
r^er schwarzbraune Quell aus dem rundbäuchigen
blerfaß hervor und füllt die leeren Gläser. Man
pwstet, trinkt und schnalzt die Zunge, ausrufend:
Minder, das ist ein Göttertrank — der Wilhelms-
Haler Bock!" Daß man bei dem Renommee die-
^ Brauhauses etwas gutes erwartet hatte, ist
elbstverständlich. Daß die Erwartungen aber
noch beträchtlich übertroffen werden würden, diese
Wahrnehmung kann man nur angenehm empfin-
„Fix, schenk noch ein Maßkrügel ein!" — O
i^f^ger Bräu von Wilhelmsthal — verzeih mir
burst und Trinken! Aus den frei nach Scheffel
dorbrgch^ņen Versen wird der verehrte Leser schon
tchnen, daß Schreiber dieses augenblicklich „Bock"-
btudien betreibt und beim Wilhelmsthaler
,Bock" den Höhepunkt seiner Begeisterung er-
lommen hat. Aber so ein Fünfzigliterfaß mit
>»sNem köstlichen Inhalt ist bei einer Anzahl
ņnkfester Zecher bald geleert — und wer sich
mcht beeilte, der hatte schon hierbei das Rach-
!»hen. ^ Da ist es denn gut, daß ähnliche Quellen
unserm lieben Rendsburg und Umgegend in
Zahl fließen! Diejenigen also, die sich durch
obigen Bier-Exkurs haben den Mund wässerig
Aachen lassen, können sich leicht schadlos halten,
ble Parole gilt daher für nächste Zeit: „Wil-
Helmsthaler Bock — prost Anstich!"
Stadthalle. Auf das am Donnerstag, 19.
\ ®U§., in der hiesigen Stadthallc stattfindende
ßchte Ensemble-Gastspiel des Flensburger Stadt-
katers — Direktion E. Barnstedt — wollen wir
verfehlen nochmals nachdrücklichst hinzuweisen,
àr Aufführung gelangt, wie bereits wiederholt
^Urch Annonce und Tageszettcl bekannt gegeben,
^udrrmanns neues, überall mit größter Spannung
^ivartctes, packendes vieraktigcs Schauspiel „Der
^Ute Ruf". In allen Großstädten, z. B. Berlin,
Hamburg. München ec. hatte diese Novität durch-
Aagende Erfolge zu verzeichnen. Auch in Flens
burg fand die Vorstellung bei glänzender Rollen-
"esetzung enthusiastische Aufnahme. Es ist also am
unimenden Donnerstag ein hochinteressanter Thca-
^abend zu erwarten.
. 0 Ueber die größten Ferkel- und Zung-
Uhweinemärkte in Preußen dürfte in den Kreisen
Schweinezüchter folgendes interessieren: Die
^foßte Zufuhr im Monat Januar hatte nach der
statistischen Korrespondenz der Zentralferkelmarkt
Menessen (Westfalen) mit 22 079 Stück. An 2.
stelle steht Sarne (Posen) mit 7769 Stück, an 3.
Mile Friedrichsfclde bei Berlin mit 6497 Stück,
4. Stelle Rendsburg (Schleswig-Holstein)
1 n 't 6166 Stück. Die anderen Märkte in Preußen
-utgeir dann in größerem Abstand.
~ Ņon der Schule. Es wurden in andere
chulstellen und neu in den Schuldienst berufen
j' a - die Lehrer Vöttger nach Prinzenmoor, Dreß-
Jr nach Rickert, Fröhling von Karby nach Hohn,
ärahm nach Gr.-Wittensee, Harder nach Wilster
ì>o f Ņieyne von Schacht-Audorf anch Frei
st Pom Şchisfszusammcnstost. Am Montag
^cilte^hw^eine^Gcrichtskoininission vom Flens
burger Sceamt, welche den bei einer Kollision
schwer havarierten Dampfer „Hildegard" besich
tigte. Der'Dampfer ist mit dem großen Kran der
Werft Saatsee aufs trockene gestellt und zeigt an
Backbordseite und am Schiffsboden die vom Ram
men entstandenen Schäden. (Siehe auch Provinz
notiz unter Vreiholz.)
Vereins- und Bergnügungsnachrichten.
* NenÄsburgcr Arbeiterverein von 1848. Die
Vorbereitungen zur großen Maskerade am Fast
nachtsmontag, 23. Februar, in der Stadthalle, die
den Charakter eines Hexentanzes auf dem Blocks
berg tragen soll, sind nahezu beendet. Die Span
nung unter den Fcstteilnehmern ist denn auch aufs
Höchste gestiegen, zumal ja die Kostümfrage ge
heimnisvoll behandelt wird, um sich um so inter
essanter zu gestalten. Als Entschädigung winken den
Masken 10 Damen- und 8 Herenprcise; auch ein
zelne schöne Gruppen sollen prämiiert werden. Die
Prämien sind im Schaufenster des Nieberschcn La
dens am Jüngfernsticg ausgestellt. Im übrigen sei
auf das Inserat verwiesen.
* Einen der Bolksimterhaltungsabende, wie
sie sich der andauernden Beliebtheit ihrer Freunde
erfreuen, hatten die Rendsburger Logen des I. O.
G. T. und der Naturheilverein in Rendsburg am
vorigen Sonntag im hiesigen Guttempler-Logenhau-
sc veranstaltet. Vor stark besetztem Hause hatten sich
die stets bereiten Kräfte genannter Vereine in den
Dienst der guten Sache gestellt und boten den
aufmerksam lauschenden Zuhörern aus dem Fnll-
horn ihrer Gaben eine schmackhafte Auswahl dar.
Als Einleitung dienten neben einem inhaltsvollen
Prolog von Frau Schirr musikalische Darbietun
gen des Herrn Musiklehrer Stahl, dessen beson
ders ansprechende Violinsoli von seiner Richte Frl.
M e y n auf dem Klavier begleitet wurden. Dann
trug Herr Johannes Möller das von unseren
österreichischen Güsten bei der Einweihung des
Oesterreicher-DenkmalS dankbar aufgenommene Ge
dicht „Der österreichische Jäger bei Ocversee" von
Albert Träger, welches uns der Vortragende aus
dein Gedächtnis als Begrützungslied zur Verfü
gung gestellt hatte, sowie ein Freiligratsches Ge
dicht „Am Baum der Menschheit" und verschiedene
plattdeutsche Schöpfungen von Fchrs und Kinder
mann vor. Es schlossen sich an zwei niedliche Lie
der „Der schlaue Hans Jochen" (plattdeutsch) und
„Waldmärchen", die Frl. Auguste Ehrichsen
mit .wohlklingender Sopranstimme sang, sowie wei
tere Klavierstücke durch Herrn Musiklehrer Stahl.
Den größten Teil des Abends, füllten äußerst klare
und allgemein verständliche Darlegungen über die
Ursachen und Bekämpfung der Schlaflosig
keit durch den Naturheilkundigen Herrn A. R c i-
n e r t -Kiel aus/ denen sich eine Demonstration von
anwesenden mehr oder weniger an Schlaflosigkeit
Leidenden anschloß. Sowohl seine Ausführungen
als die der Unterhaltung gewidmeten Vorträge
wurden recht beifällig aufgenommen. Eine Verlo
sung kleiner nützlicher Gegenstände bildeten den
Schluß des angenehmen Abends.
*X Unterhaltungsabcnd im „Quickborn". Herr
Ernst Schuackenhurg aus Kiel Hai schon seit längerer
Zeit die besondere Aufmerksamkeit aller auf sich ge
zogen, welche Wert auf eine vom Geist des Dichters
durchdrungene Rezitation legen. Es ist nun dem hieß
plattdeutschen Verein „Quickborn" gelungen, diese be
deutende Kraft auf diesem Gebiete für den am Frei
tag, 20. Febr., in der Tonhalle stattfindenden klnter-
haltungsabend zu gewinnen. Auch Nichtmitgliedern
des plattdeutschen Vereins ist der Besuch des Unterhal
tungsabend gegen ein geringes Eintrittsgeld gestattet.
Der Eintrittspreis für Nichtmitglieder ist so billig ge
stellt, daß niemand versäumen sollte, sich diese genuß
reichen Stunden zu verschaffen. (Siehe Inserat.)
Neueste Machrittzten.
Der neue Vorsitzende des preußischen Lnndes-
kriegerverbandes.
Berlin, 18. Febr. Zn der Leitung des preu
ßischen Landeskriegerverbandes des deutschen
KriegerSundes, des Kyffhäuserbundes und der
deutschen Landeskriegcroerbände ist jetzt der be
reits angekündigte Wechsel eingetreten. Unter dem
9. Februar ist in einer Kabinettsordre die Wahl
des Generals der Infanterie Plötz zum Präsiden
ten bestätigt worden. Der bisherige Präsident v.
Lindequist legte die Präsidentschaft ans Gesund
heitsrücksichten nieder.
Zum Ehrenbürger ernannt.
Marburg, 18. Febr. Die Stadtverordneten
ernannten Geheimrat von Behring aus Anlaß der
Feier seines 68. Geburtstages zum Ehrenbürger.
Genickstarre.
Kassel, 18. Febr. Drei Soldaten des hiesigen
Znfanteric-Rcgiments Nr. 167 sind wegen Krank-
heitserscheinAngen, die an Genickstarre erinnern,
gestern in das Lazarett gebracht worden. Der
Musketier Reiz von der 4. Kompagnie, einer der
Erkrankten, ist bereits gestorben. Wie amtlich be
kanntgegeben wird, erfolgte der Tod infolge einer
hinzugetretenen Lungenentzündung.
Von Rekordflügen.
Wanne, 18. Febr. Der Flieger Baffer, der
gestern früh um 7,28 Uhr in Zohannisthal aufge
stiegen war, um sich um den Städtepreis der Na-
iionalflugfpende zu bewerben, passierte um VA Uhr
nachmittags Frankfurt a. M. und landet um 5,33
Uhr auf dem hiesigen Flugplatz. Balzcr beabsich
tigt heute nach Paris und von dort aus ohne
Zwischenlandung über Berlin nach Königsberg zu
fliegen, um den Rekord Stiefvaters zu drücken.
Schweres Unwetter.
Oviedo, 18. Febr. Zn der Nacht ist über
Oviedo und Umgegend ein heftiger Wolkenbruch
niedergegangen. Ein Teil der niedrig gelegenen
Straßen ist vollständig überschwemmt. Die Ein
wohner flüchteten auf die Dächer. Zahlreiche Haus
tiere wurden von den Fluten mit fortgerissen. Das
Unwetter verursachte einen außerordentlichen
Schaden. Zn Manjaya und Puerto de Plata sind
mehrere Häuser fortgerissen. Die Straßen und
Eisenbahnlinien sind teilweise zerstört. An mehre
ren Stellen ist der Vahnverkehr unterbrochen.
Viele Bewohner befinden sich in großer Not.
Zunehmende Verschlechterung des Gesundheits
zustandes der französischen Armeen.
Paris, 18. Febr. Die Zahl der Krankheits
fälle in den französischen Garnisonen ist noch stän
dig im Wachsen begriffen. Die heute vorliegen
den Nachrichten lassen erkennen, daß alle zur Be
kämpfung der Seuche ergriffenen Maßnahmen bis
her erfolglos waren. Niemals seit oem Ausbruch
der Epidemie haben sich an einem einzigen Tage
soviel Todesfälle ereignet wie gestern. Bon den
183 Erkrankten, die im Hospital in Orleans liegen
und die sämtlich zum 131. Znfanterie-Regiment
gehören, sind bisher 3 gestorben. In Marseille er
lagen drei Rekruten, in Montpellier 2 und in
Bourges 1 der Seuche. Vom 137. Infanterie-Re
giment starben vier Rekruten an Genickstarre.
Auch die Zahl der Neuerlrankrmgen ist ziemlich
beträchtlich. Allein das 28. Artillerie- Regiment
hat 250 Soldaten in das Militär-Hofpilal senden
müssen, von denen mehrere bereits gestorben sind
und andere mit dem Tode ringen. Aus zahlreichen
kleineren Garnisonen sind ebenfalls Meldungen
über neue Erkrankungen eingetroffen.
Ein Militärbündnis Rumänien-Griechenland.
Athen, 18. Febr. Bon gut unterrichteter Seite
wird mitgeteilt, daß das Militärbündnis zwischen
Rumänien und Griechenland feit Venizelos Auf
enthalt in Bukarest perfekt ist.
Schweres Eisenbahnunglück.
Newyork, 18. Febr. Zwei Züge der Frisco-
Bahn sind in der Nähe von Springfeld (Missouri)
Zusammengestoßen. 68 Personen wurden mehr
oder weniger schwer verletzt.
Ein gescheiterter Dampfer.
Newyork, 18. Febr. Bei Wellflcet (Massa
chusetts) ist die italienische Bark „Caftagna" ge
scheitert. Acht Mann der Besatzung wurden ge
rettet. Fünf Mann, mit Einschluß des Kapitäns,
sind umgekommen.
Briefkasten.
Einer für Viele. Neumünfter. Sie liefern
für Ihre Behauptung uns kein Veweismaterial.
Haben Sie solches, dann wenden Sie sich alsbald
an einen Rechtsanwalt.
Telegraphischer Wetterbericht.
Donnerstag, 19. Febr. Mild, Regen nachlassend,
wechselnde Bewölkung, etwas böige westliche Winde.
Gchweinemarkt
Bericht der Landwirtschaftskammcr für die
Provinz Schleswig-Holstein.
Geschäftsstelle am Hamburger Schlachtvichmarkt.
Telegr.-Adr.: Landwirtschaft, Hamburg.
Fernsprecher: Gruppe 1, Nr. 4278.
Hambukj,, 'Neuer Pstrvemarkr 14 den 18 Febr 1914.
Be'nichnulig der Ware
Fetstchweine üb. 300 Pfd.
Beste sch«, reine Schweine
über 280 pfd
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230 Pfd..
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benste
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58,00-59,00
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60.00—6',0"
56,01—59,00
56 00
52,00—55,00
00 Kg
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gewicht
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46.50— 47,00
47,00
46.50— 47,00
47,00—47 50
43,00—46,00
45,00
40.50— 43 00
Marktzafuhr v. Norden 86l. v. Süden 465, znf. 1326.
Das Geschäft verlief bei knapper Zufuhr angenehmer;
die Preise konnten nur für die sochlachwarè etwas erhöht
werden.
Durch die Landw.-Kammer wurden verkauft 228 Stück.
Todesanzeige.
Plötzlich mid uiicrwarîct v rstark. heiüc Morgen um 3 Uhr
nach längerem Sicchîum meine liebe Fran und meine: llind.r
trcusorgende Mutter
Ira K»b Oft Söpr
in ihrem 55. Lebensjahre.
Um stilles Beileid billet
KMêîĶenĢhêr unD Sinöer.
Breiholz» fecit 16. Februar 1911.
Die Beerdigung findet Donnerstag, den 19. ds. Mt?., nach
mittags. 1 Uhr statt.
ÜÜ
Rachruf!
Am 12. Februar starb infolge eines Unglück-falles die
Distnklshebammc
Catharina Schweißt.
Fust 26 Jahre hat die Verstorbene ihr Amt im Kirch
spiel Bovenau ausgeübt.
Ihr Tod bedeutet für d n Distrikt einen herben Verlast.
Ihre große Pflichttreue, ihr Fleiß und ihre humanen Gc-
sinnniigen sichern ihr um ehrendes Andenken.
Osterrade, Februar 1914.
Der Distriklsvorskeher
t Ş ... HHdebrandt.
uf Antrag der Erben des am
13. Januar 1914 zu Rendsburg
^rstorbrnen Kaufmanns Christian
^khder wird die Verwaltung des
desselben angeordnet.
Rendsburg, den 16. Febr. 1914.
Königliches Amtsgericht.
Die beim Umbau des Empsangs-
acbändeS Rendsburg gewonnenen .‘S5
Fenster und 4 Türen sollen ver
kauft werden. Mündlich, Ankknnft
erteilt das Neubauburcan -Rendsburg,
Balmbosshotel.
Verschlossene und mit cntstrechendcr
Aufsckrick » rsthme Angebote llw bis
zum ÄI. Februar rnittags 12 Uhr
einzureichen.
Flensburg, den 17. Februar 1914.
Kgl. Eisenbahn - Bctriebsa int.
ZcnlralvsrbatH! der Bauarbeiter
Deutschlands.
Zweigverein Rendsburg.
lîîidfaifî
Am Sonntag, den U. Febr.,
starb nach schwere: Kranktest
unser allbcliebteS Mitglied,
der Kollege
[ili iBlitii
1 n Alter von 45 Jähren.
Mit ihm schied einer unserer
Besten rnd Anfiichtigstcn aus
unserer Mitte.
Ehre seinem Andenken!
Die Beerdigung findet am
Donnerstag, den 19. Februar,
nachm. 3 Ufcr, vom Sterbe-
hause in Rickert, aus statt.
Sammelpunkt:
2 Uhr bei Zieuers in flübriöborf,
LöwenUrahe.
I. A.: Der Vorstand.
Ä
Im Wege der Zwangsvoll
streckung sollen die in Rendsburg
und Gemarkung Wildes Moor
belegenen,- im Erundbuche von
Rendsburg Band 5, Blatt 241,
zur Zeit der Eintragung des
Versteigerungsvermerkes auf den
Namen des Drechslers Johann
Karl Wilhelm Vüsitlg in Rends
burg eingetragenen Grundstücke,
Gemarkung Rendsburg, Karten-
blatt 26, Parzelle 12, und Kar
tenblatt 12, Parzelle 58, Gemar
kung ^Wildes Moor Kartenblatt
10, Parzelle 84, groß zusammen
55,79 n mit 0,20 Tlr. Reinertrag
und 1824 Ji Nutzungswert
am 8. April 1814,
vormittags 1014 Uhr,
durch das unterzeichnete Gericht
an der Eerichtsstelle, Zimmer
Nr: 12, versteigert werden.
Die Parzelle 12, Kartenblatt
26, ist das Hausgrundstück Lö-
wenftraße 16 in Rendsburg und
besteht aus Wohnhaus mit Hof
raum, kleinem Hausgarten, Hin
tergebäuden und Stall.
Der Versteigerungsvermerk ist
am 11. September 1913 in das
Grundbuch eingetragen.
Rendsburg, d. 10. Febr. 1914.
Königliches Amtsgericht.
Abteilung 3.
ZļtblWSSêtKiģcņîig.
Am Donnerslag. den 19. Fe
bruar, nachmittags 3 Uhr, werde
ich in Dokel (Reimer'fche Bäckerei)
1 Garnilur, 1 Verlikow, 1
Kleiderschrank, 1 Sofatisch mit
Decke. 1 Teppich, 1 Spiegel
mil Siufe. 2 Wandbilder, 1
Areischwingeruhr. 1 Slumm-
dieusr, 1 Teiglcikmafchine, 1
Ladenfchranķ, 1 Ladentisch. 1
Sofa, 1 Schreibsekretär, 1 kl.
GcschäftsMagen, 1 großer Ge-
schäflswagen, 1 Tritlnähma-
fchine und 3 Schweine
öffentlich meistbietend gegen Bar
zahlung versteigern. -
Zumkowski, Gerichtsvollzieher.
01lit=!iit§ii
Am Sonnabend len 21. Februar,
nachmittags 3 Uhr, lasse ich auf
mehrt Hosstelle
10 lunge urD filiere 6öue,
kurz vorm serbln, sowie 2 junge
Deckeber öffentlich meistbietend ver
steigern, auch stehen daselbst 3 rol-
bunle von Herddnchtiercn adstam
inende Stiere zum Verkauf.
H. Gr©fSs» Hockbekfelö.
pro Ca;! ;»r ^
Strecke gebracht
— großartig ist
der Elfolg —
bin dir Halfen
knrzrr Zeit 1st — findet Lei meinen Kunden großen
Anklang so und ähnlich heißt es immer in den glänzenden Zeugnissen über „Es hat
geschnappt*. Wo keine Hatte mehr in die Falle gehl, wo Gifidrvcken nicht mehr anqerührt
«erden, d« «ird das »»n den schädlichen Nageiirren mit wahrem Heißhunger gefressene,
für Lausttere und Geflügel absolut unschädliche „Es hat geschnappt" şiaunend' wirken. Nur
echt in plembirrten Packungen fc 60 jpf„ 4.—. r — und' 6.— UI. Ulan lasse sich nichts
anderes aufreden, evtl, «eisen wir Bezugrquellsn nach, ^sedem Interessenten senden wir
. ş-ckşş Mansch ein* 32 Seiten starke Broschüre „Dir Rattenplage und ihre wirksam« Be°
kLmpftttş Lmsonst^und portofrei, rvilh. Anhalt G. nt. b. H., «vfiseedad Aolberg.
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