Full text: Newspaper volume (1914, Bd. 1)

Nur noch his- zum 31. Januar 
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Drittes Watt. 
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Donnerstag, den 22* Januar 
1914. 
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Unsere prächtigsten Schmetterlinge, der Apol 
lofalter, der Admiral, der Schillerfalter und 
der Trauermantel wie das Pfauenauge, sehen 
unscheinbar und farbenarm aus, wenn man sie 
neben den märchenhaft schönen, juwelenhaften 
Faltern der Tropenwelt mit ihren leuchtenden 
Farben betrachtet, tn denen sich die Natur als 
unerreichbare, farbenfreudige Meisterin der 
Schönheit zeigt. Freilich, die getrockneten, ver- 
blaßten Schaustücke mancher Schmetterlingssamm- 
lungen bringen die Farbenpracht dieser Falter 
welt nicht vollständig zum Ausdruck, urrd selten 
ßelingt es, in Bildern ihren Farbenreichtum 
festzuhalten. Bon den 56 exotischen Schmetter 
lingen, die Theodor von Sosnosky soeben in 
einem in dem Verlage von E. A. Seemann in 
Leipzig erscheinenden Werke in Wort und Bild 
behandelt, kann man nun mit vollem Recht fa 
llen, daß das unerreichbar Scheinende verwirk 
licht ist: die Farbenwunder sind wirklich natur- 
lletreu auf das Papier gebannt, soweit mensch 
liche Technik dazu überhaupt imstande ist. Wenn 
Uran die Farbenpracht der Tropenschmecterlinge 
in dem „Exotische Falterpracht" betitelten Buche 
betrachtet, fällt einem auf, daß in gewissen 
Ländern bestimmte Farben regelmäßig wieder 
kehren oder vorherrschen, und Sosnosky weist 
in seinem Texte darauf hin, daß es wirklich et 
was wie Modefarben der Schmetterlinge gibt. 
Die grüne Farbe herrscht beispielsweise in den 
Tropen der alten Welt und im australischen Ar 
chipel, während die blaue in der neuen Welt 
vorherrscht. Die glänzendsten Vertreter der blau 
en Farbe enthält die Gattung Morpho im tro 
pischen Südamerika. Manche dieser Falter, de 
ren atlasblaue Flügel der schimmernden Azur- 
farhe des Tropenhimmels entlehnt zu sein schei 
nen, sind von einer wahrhaft traumartigen 
Schönheit. Selbst im nächtlich dunklen Zimmer 
leuchtet dieses Blau noch. Durch irgend eine 
Art von Reproduktionstechnik hat es bisher 
Nicht wiedergegeben werden können. Im Ge 
gensatz zu den Morphoarten haben die Nym- 
bhaliden-Gattungen ein Blau, das an farben- 
satren Sammet erinnert und bei den südameri 
kanischen Bläulingen ist die blaue Farbe eben 
falls reich vertreten, so daß Blau als Leitsar- 
be Südamerikas bezeichnet werden kann. Die 
gleiche Rolle spielt grün im indoaustralischen 
Gebiet, und besonders bei den Ornithopreren er 
reicht das Grün eine erstaunliche Fülle und 
Pracht. Rot ist bet exotischen Faltern seltener, 
häufig dagegen Violett mrd wieder selten Lila. 
Mit Gelb hat dagegen die Natur unter den exo 
tischen Schmetterlingen geradezu Verschwendung 
getrieben: es findet sich irr allen Abstufungen 
von der blassen Elsenbeinsarbe bis zum feurig 
sten Orange. Manche gelbe Schmetterlinge tre 
ten zudem in ungeheuren Mengen auf. Man 
hat Wanderzüge von Catopsilia-Arten beobach 
tet, die viele Stunden dauerten. Weiß und 
Schwarz kommen in den Tropen unter den 
Schmetterlingen ebenfalls nicht selten vor und 
zwar ist Schwarz häufiger. 
ANslanÄ. 
Richereuropiiiichr t&c&im. 
Ncwyork, 20. Jan. Bet einem Kampfe zwi 
schen Aufsehern und Verbrechern im Zuchthause 
zu A tester wurden 7 Personen getötet. Drei Ver 
brecher suchten zu entfliehen. Sie hatten sich auf 
unbekannte Weise Gewehre verschafft. Ein Auf 
seher, der sich den Ausbrechern auf der Flucht ent 
gegenstellte, wurde niedergeschossen. Schließlich 
gelang es, die drei Ausbrecher wieder festzu 
nehmen. 
Newyork, 20. Jan. Nütjelhastes Verschwinden 
eines Newysrker Bankiers. Wie aus San Fran 
ziska gemeldet wird, erregt dort das plötzliche 
Verschwinden des bekannten Bankiers Lewis 
Clark aus Santa Barbara, der seit einigen Ta 
gen vermißt wird, großes Aufsehen. Clarks Hut 
wurde etwa eine Meile von der' Küste entfernt im 
Meere schwimmend aufgefunden. Man glaubt 
infolgedessen an einen Unfall, Der Verschwun 
dene war eine in Sportskreisen sehr bekannte 
Persönlichkeit. Er besaß eine Segeljacht, mit der 
er sich an verschiedenen internationalen Segel- 
rennen beteiligte. 
Tokio, 18. Jan. Neue Ausbrüche des Vul 
kans Sakuraschrma. Aus Kagoschima wird ge 
meldet: Gestern kam es zu neuen schrecklichen 
Eruptionen auf der Insel Sakurafchima, die die 
ganze Nacht hindurch andauerten.' Ein großer 
Teil der Einwohner, welche zurückgekehrt waren, 
flüchtete aufs neue in panikartigem Schrecken. Der 
Wind trägt finstere Wolken von Staub und Asche 
aus dem Vulkan nach der Stadl. 
Şnxîoni». 
London, 20. Jan. Gerettet. Der Dampfer 
„Cormishman" meldet auf drahtlosem Wege, daß 
er mitten auf dem Atlantischen Ozean den aus 
5 Mann bestehenden Nest der Besatzung des Drei- 
mastfchoners „Banschee" aufgenommen habe. Der 
Schoner war in einen furchtbaren Sturm ge 
raten und hatte alles verloren. Auch der größte 
Teil der Besatzung war über Bord gespült wor 
den. Elf Tage trieb das Schiff stouerlos als 
Wrack auf dem Wasser. 
Kränklich. 
Paris, 18. Jan. Im Schneesturm gescheitert. 
Wie aus Eette gemeldet wird, Hai sich dort gestern 
abend ein schweres Schiffsungtück ereignet. Die 
kleine Dampferschaluppe „Marguerite Marie", auf 
der sich 15 Mann Besatzung befanden, scheiterte 
in einem furchtbaren Schneesturm. Die Rettungs 
boote wurden über Bord gespült. Die drahtlofen 
Hilferufe des Dampfers wurden von keinem 
Schiffe aufgenommen. Der Kapitän beschloß im 
Augenblick der höchsten Not, die ganze Besatzung 
in das noch übriggebliebene Rettungsboot steigen 
zu lasten und auf diese Weise zu versuchen, die 
Küste zu erreichen. Infolge des hohen Wellen 
ganges schlug das Boot um. Neun Personen er 
tranken,' die übrigen sechs mußten sich mehrere 
Stunden lang in den: eisigen Wasser an dem 
Rettungsboot festklammern, bis zufällig ein schwe 
discher Dampfer vorüberkam, der die Schiffbrü 
chigen aufnahm. 
Berlin, 17. Jan. Zur Arbeitslosrnfrage. Der 
Magistrat beabsichtigt den Vereinen für innere 
Kolonisation Deutschlands vorbehältlich der Zu 
stimmung der Stadtverordnetenversammlung ein 
Darlehen vyn 100 000 Mark zur Beschäftigung von 
Arbeitslosen der Stadt Berlin zu gewähren. 
Der Neichszuschuh für die Olympischen Spiele. 
Wie verlautet, hat die Fortschrittliche Volkspar 
tei im Reichstag den Antrag eingebracht, bei der 
zweiten Lesung des Etats im Plenum die von der 
Vudgetkommiission gestrichene erste Rate von 
46 000 Mark als Reichszufchuß für die Olympi 
schen Spiele zu Berlin im Jahre 1916 wiederher 
zustellen. 
Fräulein Sturmwind. 
^oînati aus der Gesellschaft von T. Tschurnau. 
k9) (Nachdruck verbüken.) 
. Diese Versicherung ließ Nadine sehr ruhig, 
şşnn erstens war sie gar nicht eitel und zweitens 
putzte sie, daß die Ansichten über „entzückende 
Geschöpfe*' sehr verschieden sind. 
. Der eine findet das unvergleichlich-, der an 
dere jenes. 
Für Heinz war jedenfalls sie selbst das 
Entzückendste Geschöpf", denn im verneinenden 
Falle hätte ihn ja nichts abgehalten, jene an- 
zu heiraten, um die er so viel gelitten 
hatte. 
. „Ich würde mich- sehr freuen, die Gräfin 
jf'tnen zu lernen", 'sagte sie so unbekümmert, 
°aß die Stasi zu ihrem Aerger einsehen mußte. 
r 51 ® weit entfernt sie — wenigstens vorläufig 
ņ°ch — von leder Eifersucht war. 
, „Hoffentlich habe ich bald Gelegenheit da- 
à} 1 /' fuhr Nadine fort. „Die Gräfin pflegt ja, 
^e ich höre, stets einige Sommerwochen in 
^temhaufen zu verleben." 
„ „2a," bestätigte die Stasi, „Gras Kurt hat 
hr das heimatliche Schlößcheu und den Park 
Wieder instand setzen lassen, weil sie sich aus 
»şi Posen'schen Flachlande so häufig nach ihren 
J^gen zurücksehnte. 2n den beiden letzten Jah- 
ist sie stets vom Mai ab bis zum August 
j“. er gewesen. Ob sie freilich diesmal kommen 
Şird, ist àe andere Frage." 
„Warum sollte sie nicht?" 
. . Nadine bereute ihre unvorsichtigen Worte 
nachdem sie dieselben ausgesprochen hgüe. 
Vielleicht liebte Gräfin Jutta ihren Schwa 
ger noch immer, vielleicht — nein,' sicherlich —• 
— hatte sie darauf gerechnet, daß er um ihre 
Hand anhalten würde, und sie war enttäuscht, 
in ihrem Stolze gekränkt, ja, sehr unglücklich am 
Ende gar. 
Dann fteilich war es natürlich, daß sie 
fortblieb, dann mußte Nadine selbst dies auf 
das lebhafteste wünschen. 
Sie hätte am liebsten das Gespräch abge 
brochen, das anfing ihr sehr peinlich zu wer 
den, aber die Stasi ließ es nicht dazu kommen. 
Sie hatte noch einige Giftpfeile auf Lager, die 
sie durchaus anbringen wollte. 
„In der Berliner Gesellschaft wird man sehr 
neugierig sein auf Ihr Erscheinen, Fräulein von 
Helldorf!" sagte sie süß lächelnd. „Es ist nichts 
Geringes, eine Gräfin Jutta ausgestochen zu 
haben!" 
„Davon ist ja gar nicht die Rede!" fuhr 
Nadine ärgerlich dazwischen. 
„O, doch! Nach der jetzigen Lage der 
Dinge kann man das nur so bezeichnen! Sie 
müssen bedenken, daß man in Berlin täglich die 
Verlobungsanzeige des Grafen Derenberg mit 
Jutta erwartete. Stattdessen kam nun die Nach? 
richt, daß er sich mit einer Kusine aus der 
Provinz verlobt habe. Das schlug natürlich wie 
eine Bombe ein. Täglich hatte man die beiden 
zusammengesehen: wo Gräfin Jutta öffentlich er 
schien. . jauchte sicherlich alsbald Graf Derenberg 
an ihrer Seite auf: er machte kein Hehl dg- 
raus, daß, er. sie vergötterte, und die Jutta zeig 
te ganz offen, daß sie chm den Vorzug gab 
vor alley ihren übrigen Bewerbern. Und da 
auf einmal diese gänzlich unerwartete Nachricht! 
Man zermarterte sich die Köpfe, um eine Lö 
sung des Rätsels zu finden. Einige wollten be 
haupten. daß es einen Streit zwischen den bei 
den gegeben .habe, — ein ganz unbegründeter 
Eisersuchtsanfall Derenberg's, der ja allerdings 
eine Othellonatur ist. Man behauptet, sie sei 
en im Zorn .auseinandergegangen. Das alles 
sind natürlich leere Redereien. Wer Sie sieht, 
mein liebes Fräulein von Helldorf, der begreift, 
daß hier Gott Amor seine Hand im Spiele ge 
habt hat, dessen Schliche nun einmal uner 
gründlich sind!" 
Zur unaussprechlichen Erleichterung Nadines 
kam hier ein Diener vom Schlosse her mit der 
Meldung, der Herr Baron lasse fragen, ob das 
gnädige Fräulein Lust habe, ihn auf einem Spa 
zierritt nach dem Vorwerk zu begleiten. 
O, natürlich.hatte sie Lust. Laut aufgeju 
belt hätte sie beinahe aus Freude über die Er 
lösung. Ihr Gesicht strahlte vor Vergnügen. Ha 
stig aufspringend, nahm hie sich kaum Zeit zu 
ein paar flüchtigen Entschuldigungsworten an die 
Stasi, dann flog sie an dem Diener vorbei 
den Weg entlang: ihr leichtes Batistkleid flat 
terte hinter ihr drein und den großen weißen 
Schutzhut drehte sie am Gummibande wie eine 
Siegesfahne über sich in der Luft. 
An diesem übermütigen Kinde waren alle 
Bosheitspfeile wirkungslos abgeprallt ; ,barem 
konnte die Stasi nicht zweifeln, so gern sie.es 
auch getan hätte. * 
Der Reitknecht führte die beiden Pferde 
schon auf dem Fuhrwege seitwärts von der 
Rampe umher, als Nadine im dunkelblauen 
München, 19. Jan. Verhaftung zweier interna 
tionaler Hochstapler in München. Ein sensatio 
neller Juwelendiebstahl ist in einem hiesigen vor 
nehmen Hotel durch die Wachsamkeit des Bedroh 
ten verhindert worden. In dem Hotel wohnte seit 
einigen Wochen ein englisches Ehepaar, das Ju 
welen im Werte von einer halben Million Mark 
mit sich führte. Der Engländer schöpfte Verdacht 
auf einen in demselben Hotel wohnenden Skan 
dinavier und dessen in einem benachbarten Hotel 
abgestiegenen russischen Freund: er glaubte aus 
ihrem Benehmen schließen zu müssen, daß sie etwas 
gegen ihn im Schilde führten. Er benachritchtigte 
daher die Polizei, die die beiden Fremden ver 
haftete. In dem Badezimmer des Russen fand man 
eine Riesenschlange, deren sich die beiden Hoch- 
stgpler unzweifelhaft bei dem geplanten grolßen 
Juwelendiebstahl bedienen wollten. Wächter des 
Tierparkes Hellabronn fingen die Schlange mühe 
los ein. Jedenfalls wollten die beiden ihr Opfer 
mit der Schlange in Schrecken versetzen, um dann 
ungestört ihren Diebstahl auszuführen. Das eng 
lische Ehepaar gab an, daß es schon seit längerer 
Zeit auf seinen Reisen von dem Russen verfolgt 
worden sei. 
Die „Energos"-Kammgejchichte wächst sich zu 
einer recht ernsten Affäre aus. Die Münchener 
Staatsanwaltschaft wird nun auch die Aerzte, die 
gegen hohes Honorar die. großartige Wirkung des 
Kammes bestätigten und wisiensthaftlich begründe 
ten, wegen Vorschubleistung zum Betrüge zur Ver 
antwortung ziehen. Es haben sich mehrere Hun- 
Im Fluge durch 
die Welt 
ist Scotts Emulsion gezogen, dabei aber keine 
vorübergehende Erscheinung geblieben, sondern 
eine begehrte Marke geworden. In allen 
Erdteilen ist Scotts Emulsion seit Jahrzehnten 
als vorzügliches Kräftigungsmittel bekannt 
überall getragen von Anerkennung und 
Vertrauen. 
Reitkleide, die Gerte in der Hand und den Halb 
zylinder tief in die Stirn gedrückt, ans dem 
Schlosse trat. 
Sie ließ rich von dem Manne auf das 
Pferd heben und ritt langsam auf .und nieder, 
bis fhr.die Geschichte.langweilig wurde. Dann 
ließ sie das Tier eine acht nach der anderen 
beschreiben, versuchte ihm den spanischen Schritt 
beizubringen und schließlich — ein Schnalzen mit 
der Zunge — in schneidigem Bogen setzte die 
Magenta über eine Gartenbank und landete jen 
seits auf dem Rasenplatz. 
„Teufelsmädel!" schrie der Baron von der 
Rampe her. „Ich werd' dich lehren, mir den 
Rasen zn ruinieren!" 
Dabei fuchtelte er mit der Reitgerte durch 
die Luft und schnitt ein Gesicht wie ein Men- 
schenftesser. 
Und zu seiner Frau, die neben ihm stand, 
sagte er leise: 
„Famose Krabbe! Die paßt weit besser als 
die Jutta zu dem Heinz! Die Jutta ist ja 
auch ein lieber Schatz, aber doch ein bißchen 
indolent. Der Irrwisch dort aber hat statt des 
Blutes Feuer in den Adern —" 
„Und wird infolgedessen dem Heinz manch 
mal den Kopf gründlich warm machen!" fiel 
Frau Lotte ein. 
„Das glaub' ich auch!" sagte der Baron 
überreizt. „Es wird manchmal ein Donnerwetter 
geben, aber dann hinterher auch wieder den 
schönsten Sonnenschein. Nnn, adieu, Lotte!" 
Er küßte seiner Frau galant die Hand, Na 
dine legte grüßend die Gerte an den Reithut 
und dann ging's — heidi — durch den Park und
	        
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