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Rittersaales auf einem improvisirten Or-
skster postirt war, als der Kaiser den
sittersaal betrat, den preußischen Armee-
barsch und das Diner nahm nun seinen
Anfang. Die erste Ansprache hielt Seine
Majestät der Kaiser, welcher in englischer
Sprache seine Gäste begrüßte und mit
'wem Hoch auf die anwesenden Festgüste
schloß. Die Musik fiel hierauf mit dem
8ork'schen Armee-Marsche ein. Den zweiten
îoast brachte Se. Königl. Hoheit Prinz
Heinrich auf Se. Majestät den Kaiser aus,
>» den wie bei dem vom Kaiser auf die
sie ausgebrachten Hoch sämmtliche An-
äsende jubelnd einstimmten. Die Musik
kapelle intonirte hierauf die deutsche
Nationalhymne. Eine weitere Ansprache
hielt Erzherzog Karl Stephan von Oester
stich, die in ein dreimaliges Hurrah auf
die deutsche Marine ausklang. Die Musik
dielte hierauf den von Sr. Königlichen
Hoheit dem Prinzen Heinrich eomponirten
Ņräsentiermarsch. Inzwischen hatten sich
ffe vom Prinzen Heinrich geladenen Mit
Slieber des Bonner Männergesangvereins
auf dem Schloßhofe gegenüber dem Ritter-
aale aufgestellt, um Gesangsvorträge dar
zubieten. Der Kaiser und seine Gäste
traten, sobald der Gesang begann, auf den
^chloßhof hinaus. Schon bei Beginn des
letzten Liedes ertönten vom Schloßgarten
her die Klänge der Musikkapellen des von
der Stadt dem Kaiser und seinen Gästen
gebrachten Fackelzuges und gleich darau'
erschien die Deputation der Stadt, geführt
bvm Oberbürgermeister Fuß, welche durch
die Gartenpforte des Schloßhofes sich zu
Cr. Majestät begeben hatte. Nach der
Ansprache des Oberbürgermeisters, welche
itv ein dreimaliges Hurrah auf den Kaiser
»vsklang, in das Zehntausende enthusiastisch
einstimmten, dankte Se. Majestät für die
Ovation und drückte seine Freude über die
dargebotene Huldigung und den ächten
Patriotismus der Kieler Bürgerschaft
darmen Worten aus und beauftragte den
Oberbürgermeister, seinen Dank der Kieler
Bevölkerung zu übermitteln. Alsdann
tvnrde die Mitglieder - Deputation norge
stellt; der Kaiser reichte diesen die Hand
Und sprach in weiteren huldvollen Worten
sein Interesse an der gedeihlichen Ein
wirkung des Kanals auf den Wohlstand
der Stadt und seine hohe Befriedigung
Uber den Verlauf dieser festlichen Tage
aus. Der Fackelzug setzte sich nun wieder
langsam in Bewegung. Der Kaiser war
u,it dem Prinzen Heinrich auf eine Er
höhung getreten, um den Zug vorbei
Jassiren zu sehen. Dann nahin die Unter-
haltungsmusik von der Matrosenlapelle
ihren Fortgang und später ertönte von der
Kaiser!. Werst her die mit 12 Atmos
ohärendruck arbeitende Dampfsirene, deren
Weisen sich anhören wie ferner Gesang
eines gemischten Chores. Um 11 Uhr
hatte das Fest seinen Abschluß erreicht.
Ter Kaiser reichte dem Dirigenten des
Bonner Männergesangvereins, Neumann,
die Hand und dankte für die Gesangs
Vorträge. Illumination und bengalisches
Licht auf dem Schlosse, dazu der Fackel
schein, der die ganze Stadt erhellte: Alles
in Allem ein eigenartiges, seltenes nacht
liches Bild.
Kiel, 23. Juni. Nachdem Sr. Maje
stät der Kaiser am Sonnabend an Bord
des russ. Kreuzers „Rurik" Großfürst Alexis
einen Besuch abgestattet hatte, verließ das
! russische Geschwader am Sonntag früh den
Kieler Hafen, wie auch das dänische und
schwedisch-nvrtvegische. Am Nachmittage
stattete der Kaiser während der Regatta
dein Admiral des amerikanischen Geschwaders
Besuch ab und wurde durch Salut und
Hissen der deutschen Kriegsflagge begrüßt
Am Sonntag-Nachmittag nahmen die Re-
gatten mit einem Weltsegeln kleinerer Fahtl
zeuge im Binnenhafen ihren Ansang. Die
Bahn erstreckte sich in Wendungen und
geraden Linien, zusammen von 10 See
Meilen Länge, zwischeti der Schwentiner
Mündung und Friedrichsort. Es betheilig
ten sich über 60 kleine Fahrzeuge und es
war ein hübscher Anblick, wie die kleinen
Rennyachten mit von frischer Westbrise
und geschwellten Großsegel, Klüwer und
Stagsegel, resp. Gaffeltop, »ft bis über
die halben Reeling ins Wasser lauchend,
dahinsausten, vor der Boje halsten und so
dann nach Kräften um das Markboot
herum der Startlinie wieder zustrebten zu-
weilen nicht ohne Krambolage. Die Renn-
hacht des Prinzen Heinrich büßte den
Klüwer ein und gab. das Rennen aus.
Am Montag Vormittag beginnen die grö
ßeren Segelregatten, welche bis zum 28.
Juni andauern. Die Betheiligung ist eine
außerordentlich rege, da sich 214 Fahrzeuge
angemeldet haben.
180000 Mark an K ohlen hat nach
Angaben von Marine-Osfizieren täglich
die in der Kieler Föhrde versammelte
Flotte verbraucht.
Berlin, 21 Juni. Ans der Ober-
spree ist bei Treptow gestern ein
Motorboot von einem Dampfer über
rannt, 7 Bootsinsassen sind ertrunken
London, 2K. Juni. Lord Nosebery
demissionirte. Wahrscheinlich wird
Lord Salisbury mit der Kabinets-
dildung betraut. Salisbury kvnfe-
rirt heute mit der Königin.
Danksogimg.
Für die bei der Beerdigung unseres lieben Sohnes
und Bruders bewiesene Theilnahme sagen all
seitig unseren herzlich tiefgefühlten Dank
C. Köster und Frau, gel. Kühl,
nebst Tochter.
Vermischtes.
Eins der merkwürdigsten S3ei
piele von Uebereilung der Natur
war König Ludwig II. von Ungarn. Er
ward zu frühzeitig geboren, sodaß er noch
gar keine Haut hatte, im zweiten Jahre
wurde er gekrönt, im zehnten kam er zur
Regierung, im vierzehnten hatte er schon
einen vollkommenen Bart, im fünfzehnten
vermählte er sich, im achtzehnten hatte er
graue Haare und im 20. Lebensjahre blieb
er in der Schlacht bei Mohaez.
— Der Automaten Unzahl ist durch
einen neuen vermehrt Ivorden, der sich
von allen andern vornehmlich dadurch
unterscheidet, daß er für das in ihn hinein
geworfene Geldstück nur in den wenigsten
Fällen auch eine Gegenleistung bietet. Es
ist ein Würfelautomat, vom nie versagenden
Berliner Witz bereits „Trudelmaschine"
getauft. Unter einem Glassturz liegen
fünf Würfel auf einer Holzplatte, die nach
Einwurf eines —Pfennigs durch Druck
auf einen Hebel in die Höhe schnellt. Je
nach der Anzahl der „Augen" spendet der
Kneipwirth eine bestimmte Anzahl Cigarren,
das heißt meistens — gar keine, wie
überhaupt der Automat hauptsächlich für
diejenigen berechnet ist, die „nicht alle
werden". Wer für einen Pfennig zehn
„Jiftnudeln" gewinnen will, muß schon
fünf Einsen oder einen ähnlichen seltenen
Wurf machen, während gewisse andere
Würfe mit nur einem „Glimmstengel"
belohnt werden. Kupfergeld hat natürlich
der bei der Sache das beste Geschäft
machende Wirth zum Wechseln stets in
reichlicher Menge zur Hand. Und ob die
gespendete ^aare „edles Kraut" ist oder
zur Sorte der „Dreimännereigarren" ge
hört, das verräth die „Trudelmaschine
erst demjenigen, der sie probirt.
Danksagung.
Für die so vielfach bewiesene Theilnahme und
Kranzspende bei der Beerdigung unseres kleinen
ieblings sagen Allen unsern innigsten Dank.
H. Freiste u. Frau.
Danksagung.
Für die vielen Beweise inniger Theilnahme
bei dem Verluste unserer lieben Mutter und
chwiegermutter, der Wittwe E Körben, geb.
Aiidresen, sagen Allen, insbesondere den Arbeitern
nd Arbeiterinnen der Mechanischen Weberei und
Herrn Hauptpastor Hess für die trostreichen
Worte am Sarge unsern tiefgefühlten Dank.
Die Hinterbliebenen: ,
Christian Körber und Frau.
Büdelsdorf, den 24 Juni 1895.
rm
Bekanntmachung.
Die nächste Sitzung der Armen
Kommission findet am Dienstag, den
25. ' d. M., Nachmittags 5 Uhr,
Rathhaussaale statt.
Rendsburg, den 18. Juni 1895.
Der Magistrat.
Armen-Verwaltung.
v. Cappeln.
MeàDepeschen.
Kiel, 24. Juni. Die 4 Kaiserlichen
Prinzxn reifte» nach Berlin um 9' *
sîhr ab, djx Kaiserin wird roch einige
<3** Bett zubringen müssen Das
Befindxn ist trotz großer hier Herr-
lchrnder Hitze den Ilmständen nach
befriedigend.
Httsumer Viehmarkt
vom 20. Juni 1895.
Die Zutrift zum heutigen Viehmarkt bestand
einschließlich des auf 105 Stück festgestellten
Vorverkaufs aus 392 Stück Hornvieh und 250
Schafen und Lämmern. Der Hornviehhandel
verlies flauer als in der vorigen Woche bei wei
chenden Preisen, doch wurde der Markt annähernd
geräumt. Für Fettvieh wurde für >. Qualität
60-63 Mk. und für 2. Qual. 51—54 Mk. pro
100 Psd. Schlachtgewicht bezahlt. Für den Rhein
und Ostfriesland werden ca. 280 Stück, theils
Fett- theils Magervieh und Kalbkühe gekauft.
Der Schafhandel wickelte sich in ähnlicher Weise
ab wie ani 6. Juni und vermochten die Prei
sich zu behaupten. Fette Schafe und Hammel
zum Versand bedangen 35—46 Mk. und Lämmer
15—20 Mk. das Stück. Ausgeführt werden nach
Hamburg ca. 150 Stück. Der Markt wurde ge
räumt. Mit dem 26. d. Mts. beginnen die Weide-
fettviehmürkte und wird von da ab der Viehinarkt
immer am Mittwoch abgehalten. Zu dem am
Montag, den 24. ds. Mts. hier stattfindenden
Pferdemgrkt sind schon recht viele Pferde einge
troffen, und scheint derselbe stark beschickt
werden.
BànņtMKchrmg.
Von nun an sind wieder jeden Tag
Gaskoch- und Plätt-Apparate etc.
auf dem hiesigen Gaswerk zur Ansicht
und zum Verkauf ausgestellt.
Rendsburg, den 8. April 1895.
Die Gas-Commission.
Verdingung.
Die Lieferung von 1800 gm Pflastersteinen
soll öffentlich verdungen werden.
Die Verdingungsunterlagen liegen im G
schäftszimmer der Königlichen Wasserbauinspection
Rendsburg aus und sind auch von dort gegen
post- und bestellgeldfreie Einsendung von 1 Mk
(in Baar) zu beziehen. Mit entsprechender Auf
schrift versehene Angebote sind bis zum Eröff
nungstermin am 5. Juli, Vormittags 12 Uhr,
an den mitunterzeichnetcn Regierungsbaumeister
einzusenden.
Zuschlagsfrist 3 Wochen.
Rendsburg, den 2t. Juni 1895.
Der Königliche Baurath.
Edens.
Der Königliche Regierungs-Baumeister.
Flebbe.'
Bekanntmachung 2
Schiffe bis zu dreieinhalb Meter Tiefgang
dürfen die Kanalstrecke Rendsburg-Holtenau schon
am 22 d. Mts passiren.
Rendsburg, 18. Juni 1895.
Kaiserliche Kanal-Kommission.
Bauamt.111.
Widerruf.
Die auf Dienstag, den 24. Juni d. I
Vormittags 10 Uhr angesetzte Versteigerung
im Lokale des Gastwirths Riedelbauch hier
findet nicht statt.
Rendsburg, 24. Juni 1895.
Brennecke,
Gerichtsvollzieher.
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Litteratur.
— „Homburg" eine Perle unter den deutschen
Bädern, liefert die soeben erschienene Nummer 19
der „Modernen Kunst" (Verlag von Rich
Bong, Berlin, à Heft 60 Pf.) ein überaus an
muttziges Illustrations-Thema, das Fritz Gehrke
in vollem Farbenreiz variirt, während im Text
die hygienischen Vorzüge des Kurortes neben
den landschaftlichen Reizen gebührend gewürdigt
werden. Besonders dankenswerth erscheint in
dem reichhaltigen Hefte die Erläuterung uud Be
schreibung der von dem Münchener Bllhnentech-
niker C. Lautenschläger erfundenen elektrischen
Drehbühne, die eine Umwälzung in der ganzen
Theatertechnik hervorzurufen geeignet erscheint.
Ist hier ein Thema von praktischer Bedeutung
angeschlagen, so kommen Literatur und Kunst in
deren idealeren Formen in gleicher Weist zur
Geltung.
'.Mjnmi Sie keine Wlithe«
sogenannten Schönheitsmittel,sondern be.
achtel! Sie den Rath erfahrener Aerzte:
.Itzehoe, 4. April, 1895 Ich habe die Patent-
Myrrholin-Seife in Gebrauch genommen und
gefällt mir dieselbe außerordentlich.
Dr. Mau
Die Patent-Myrrholin-Seife, welche als Special
seife für die Pflege der Haut unübertroffen und
einzig in ihrer Art, ist à 50 Pfg. in den guten
Parfümerien- und Droguen-Geschäften, sowie in
den Apotheken erhältlich und muß jedes Stück
die Patentnummer 63 592 tragen.
Älljeigkil.
Todes-Anzeige.
Am Sonnabend starb nach kurzem Leiden
mein lieber Sohn
Emst
im Alter von 7 Jahren. Um stille Teil-
nahme bittet
A Boiler.
Die Beerdigung findet Dienstag-Iîach-
mittag 4 Uhr vom Sterbehause, Alr-
Büdelsdorf, aus statt.
Am Freitag, den 28. Juni d. Js., Vor
mittags 10 Uhr, sollen in der Gastwirth
schaft des Herrn Ohrt, Reichshalle Hierselbst
von anderswo:
1 Sopha mit schwarzem Bezug, î
verschiedene Tische, 1 Spiegel, 1 Hänge
lampe, 1 Eckschrank, Stühle, Bilder,
Leinenzeug und viele andere Sachen mehr
öffentlich zwangsweise an den Meist
bietenden gegen gleich baare Zahlung
versteigert werden.
Der Gerichtsvollzieher:
Heidemann.
Auction.
Am Donnerstag, den 27. Juni d. I.,
Vormittags von 9'/ 2 Uhr und Nachmittags
von 3 Uhr an sollen im Kolosseum
Hierselbst:
2 Plüschgarnituren, bestehend aus 1
Sopha, 2 Sesseln, 4 Stühlen mitrothem,
1 Sopha, 2 Sesseln, 4 Stühlen mit
oliven-gewebten Plüschbezug (fast neu),
verschiedene andere Sophas, Tische,
Schränke, Lehn-, Polster- und Rohr
stühle, Regulatoruhren, Kommoden,
Waschtische, Gardinen, Leinenzeug,
Küchengeschirre, Glassachen, ferner 1
Fortepiano öffentlich zwangsweise und
freiwillig an den Meistbietenden gegen
gleich baare Zahlung versteigert werden.
Der Gerichtsvollzieher,
veidemann.
ftriioH ii Srtifislļ.
Am Freitag, den 28. Juni d. Js., Nach
mittags 4 Uhr, sollen in der Gastwirthschast
des Herrn Peters zu Breiholz von anderswo:
2 Kommoden, 1 Eckschrank, 1 Tisch,
1 Nähmaschine, 1 Koffer, 1 Lade,
1 Uhr, 1 Trittleiter u. s. w.
öffentlich zwangsweise an den Meistbietenden
gegen gleich baareZahlung versteigert werden.
Der Gerichtsvollzieher
Heidemanu.
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