:abgabett.
nri'chmng
Butter-Bericht
Verkaufsanzeige.
Sim Mittwoch, den 15. Mai 1895,
Vormittags 10 Uhr, wird in der Hagge-
schen Wirthschaft zu Hütten das dem
Färber Friedrich Jöns daselbst gehörige
Grundstück, bestehend ans einem vor einigen
Jahren neu erbauten Wohnhaus nebst
Scheune, sowie 1,50 10 ha. Land von
Gerichtswegen zum Verkauf gebracht.
Namens eines Betheiligten wird darauf
hingewiesen, daß das Gewese sich in schöner
Lage befindet, sich auch für jeden sonstigen
Geschäftsbetrieb eignet.
Rendsburg, den 11. Mai 1895.
Sinn, Rechtsanwalt.
3. Für Gesangs- oder De-
klamatorischeBorträgessog.
Tingel-Tangel) für den
Tag, bezw. jede Vor
stellung 5—15 Mk.
4. Für Vorträge auf einem
Klavier,einem mechanischen -
oder anderen Musikinstru-
ment in Gastwirthschaften,
Schankstuben, öffentlichen
Bergnügungslokalcn, Bu
den oder Zelten 1—5 Mk.
5. Für Vorstellungen von
Gymnastikern, Equili
bristen, Ballet- u. Seil
tänzern, Taschenspielern,
Zauberkünstlern, Bauch
rednern und dergleichen 1—5 Mk.
6. Für das Halten eines
Karroussclls 3—10 Mk.
7. Für das Halten einer
Würfelbude oder einer
Schießbude 1—5 Mk.
8. Für öffentliche Belusti
gungen der vorher nicht
gedachten Art, insbesondere
für das Halten eines
Marionettentheaters, für
Schnellläufer, Kraftmesser,
für daö Vorzeigen eines
Panoramas, Wachs-
figurenkabincts, Museums
und anderer Schaubuden 1 —10 Mk.
9. Für Preis kegeln, Preis-
schießen und dergleichen 1—5 Mk.
§ 2.
Die Festsetzung der Steuern erfolgt von
Fall zu Fall durch den Magistrat bezw. den
von demselben zu ernennenden Commissar
mit Rücksicht auf die Dauer des Unter
nehmens, den zu erwartenden Gewinn und
die Höhe des Eintrittsgeldes.
Die Steuer ist vor Beginn der Lust
barkeit zu zahlen. Für die Zahlung haftet
derjenige, der die Lustbarkeit veranstaltet und
— falls ein geschlossener Raum für die
Veranstaltung der Lustbarkeit hergegeben wird
— der Besitzer desselben, dieser mit dem
Veranstalter auf das Ganze.
8 4 "
Den öffentlichen Lustbarkeiten im Sinn
dieser Ordnung werden diejenigen gleichgestellt,
welche von geschlossenen Vereinen oder Ge-
Fußbodenlack, Fußbodenol, Firniß
sowie sämmtliche
Büvstenwaareu,
Patentseudel in allen Preislagen
und
Seifen WK»
in vielen Qualitäten
empfiehlt
IP* M* JPaìiIäseoş
Chr. Scheel Nachflg^
Hamburg, den 10. Mai 1895.
Butter. Notirung der Notirungs-Commissiov
"ffiinigter Butterkaufieute der Hamburger Börse.
Brutto-Verkaufsvreise. Hof- und Meierributte,
wiche wöchentliche Lieferungen:
, (rein Netto-Gewich-
1. Classe feinste pr. 50 Kilogr Ji 90— 93
‘I- „ feine do. ' „ 87— 89
Tendenz: „fest".
, Ferner Privatnotirungen: pr. 50 Ko.
gestandene Parthien Hofbutter 78— 85
dchlesw.-Holst, u. ähnliche Bauerbutter 65— 70
"»ländische Meierei-Butter ..unverzollt 70—80
Mmischc, Galizische u. ähnliche l ö s 60— 66
Rnniändischc Sommer- I « I 72 ^ 75
schmier- u alte Butter aller Art l A > 25— 40
"dlerikanischeu.AustralischeButter j | 40— 75
Der inländische Bedarf für feine Butter hat
i Kämest,
cdet und
den Be
ug eines
el. Das
;en, als
len durch
wer Art
g erzeugt
llte diele
rsagen?"
:er, dann
hat sich
beständig
n Haus-
Steigen
es iiichk
fr Kaufen | | Sie
gegen alles Insestten-UngeffefM
nur das seit Jahren bewährte
Itadicakmittek:
‘Thurmeliss
I 1 “) bei den niedrigen Preisen in einer Weise
»erwehrt, daß unsere Zufuhren kaum genügten,
Begehr zu entsprechen und steigende Preise
vezahlt werden mußten. Wir notirten heute 5 Mk.
hoher und haben damit wieder den Preis vori
gen Jahres um diese Zeit erreicht. Das Export
geschäft ist dadurch fast unmöglich geworden,
Kopenhagen liefert billiger, und werden wir
harten müssen, bis wieder Neberfluß bei uns
Antritt, wozu bei dem günstigen Wetter für die
beiden alle Aussicht vorhanden ist. Fremde
Mtter fester, aber nicht höher, Vorrüthe und
Angebot klein.
Bei den am 26. April und 7. Mai d. abge
haltenen Prüfungen der zur 7. Ausstellung
ttngesandten Butterproben sind Preise auf die
Butter nachstehender Aussteller entfallen:
. I. P r e i s :
Gutsbesitzer Oldekop.Grünhorst b. Sehestedt,
Hienossenschaftsineierei Großenwiese b. Wallsbüll,
hofpüchter Abraham-Gr.-Rolübbe b. Kletkamp:
II. Preis:
Genossenschaftsnieierei Elsdorf b. Rendsburg,
„ Bargenstedt b. Meldorf,
^ „ Hamdorf b. Rendsburg,
Gutsbesitzer Stockmarm-Altona b. Neustadt i. H.,
Aenosser.schaftsmeierei Wiemersdors b. Bramstedt,
„ Ostenfeld i. Schleswig,
«l! ÄltllMg uaöDertranaa.
!smal die
wschäyest.
oenn Du
niemand
lein „alle
rfen. die
erlich fest,
Schneide-
c behütet
en Maul-
niemals
el etwas
Nur in Gläsern, mit der Schutz
marke „Kammerjäger", zu
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2 Jt., 4 lM. ifaiVi gehörige
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Schrum Nachfl.. Drogenhdl.
in Eekernforde: J.L.Rittscher,
in Schleswig : Gg. Loste Nachfl.
ļ L 1 aus der
^ Cognacbrennerei
6g. Scherer & Co,
Langen, Hessen.
■ M Kahlkopf./' O, diese glück-
Wra lieben Menschen mit ihrem herrliche»
Mb Arzt- Machen Sie nur nicht
M solch’ bösen <>ef icht! Ihnen ist sehr
bald geholfen! Gebrauchen Si®
ìfMļ Gutbier’s Germania-Pomade, welcha
j'W! ģrà in meiner Praxis glänzend be
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langung eines schönen Haar- und Bartrruchses ist. Achten
Sie aber bei den häufigen Nachahmungen darauf, dass der
Name „H. Gutbier“ auf jeder Büchse steht, da ich nur für
dies Fabrikat garantiron kann.
Kahlkopf: Wo kann ich denn Gutbier’s Germania«
Pomade wirklich echt kaufen?
Arzt: Direct durch H, Gutbier’s Kosmetische Officift
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Áerzslisli siiwfshlvn.
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RendSburgcr Engros Lager
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Die glückliche Geburt eines gesunden
'öchterleins zeigen hocherfreut an
Job. Willers u, Frau.
erlassen werden.
8 5.
Zuwiderhandlungen gegen die Be-
stiinmungen dieser Ordnung unlerliegen
einer Strafe von 1—10 Mark.
§ 6.
Unberührt bleibt das im Bezirk der
Stadt Rendsburg erlassene Statut vom
4./18. Mai 1888, betreffend die Erhebung
einer städtischen Abgabe von Tanzlnftbar-
Spefial-Ar*t
Schutzmarke.
^ADALBERT VOGTS G?,
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und ist in ihren hervorragenden Eigenschaften
noch von keinem anderen Putzmittel übertroffen
worden. Auf Wunsch und Veranlassung unserer
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netct alle"
es Biter-
jo.li cn. Z
Mai aN
ribnl dock
Dir jeķ
; Du hast
u pilgern
aider, und
den. zeit"
Vorstehende Ordnung tritt am 1. April
1895 in Kraft. Mit demselben Tage tritt
das Regulativ vom 16. August 1875 be
treffend Abgabe für musikalische Unter
haltungen von Sängergesellschaften außer
Anwendung.
Rendsburg, den 15. Februar 1895.
Der Magistrat.
gez. Rühle v o n L i l i e n st e r n.
Vorstehende Neuverordnung für die Er
hebung einer Lustbarkeitsjteuer wird hier
durch auf Grund der §§ 18 und 77 des
Communalabgabengcsetzes genehmigt.
Schleswig, den 20. März 1895.
(L. S.) Der Bezirksausschuß,
B. 1593. II. gez, R a t h j e n. '
Zu vorstehender Genehmigung wird die
nach § 77 des Commnnalabgabengesetzes
Danksagung
nebst Proben abzuverlangen.
(Nicolaus Melilhop)
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Hiiiizl! liier Alismrşş
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pr. Gravenstein,
4^' 18. Jan. 1894.
Durch Herrn Pastor Jessen
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Joh. Hoffd'chen SAnlzextrakt-Ge-
sundheitsbier bekommen. Dasselbe
hat mir sehr gut gethan und möchte
ich Sie freundlichst bitten, mir rc. rc.
Ina llclmicli, Lehrerin, Ulderup.
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Drdmmg
betreffend
'ìt iiijttintj ««SiMflfêiflifli
im Bezirke
bei* Stadt Rendsburg.
d..Auf Grund der Beschluss
erforderliche Zustimmung hiermit ertheilt.
Schleswig, den 27. April 1895.
Der Obcrpräsident
(U. 8 ) Wirkliche Geheime Rath
0.?.2323.gez. v. Steinmann.
Kirchenstr. 4
^potksksr kirnst kissttix's
„Dentila“
»uverlSlflzkS Mittel scan
„Zahnschmerz.“
«K»*i r> hļldņ» m st s o ®f*.
In Rendsburg in der Garnison-Apotheke
von Franz Hachfeld.
Concentrirtes ^0şillll Hostschcs
SRalzertract und Brnst-Malz-PoiibonS
bei Lungcnleidcn.
machen Sie gefl. einen Versuch mit
Am Mittwoch, den 15. d. Mts., Vor
mittags 10 Uhr, sollen im Materialdepot
der Königlichen Wasserbaninspektion
e der beiden
!^dtischen Kollegien Hierselbst vom 7. und
Dezember 1894, sowie vom 15. Februar
° 95 wird hierdurch in Gemäßheit der
A 15, 18, 82 des Kommunalabgabengesetzes
Jh 14. Juli 1893 mit Genehmigung des
^Prks-Ausschusses zu Schleswig vom 20,
1895 - J.-Nr. B. 1593 II -
, ^stehende Ordnung, betreffend dieErhebung
d.ņ Lustbarkeitssteuern im Bezirke dir
"dt Rendsburg, festgesetzt-
die nachstehenden, im Bezirke der
Mr diendsburg stattfindenden öffentlichen
Uv, r? rteitcn sind an die hiesige Stadtkasse
Hamburg, Schauenburgerstr. Nr. 38.
oer Königlichen Wasterbamnipektion im
Kronwerk Hierselbst:
Verschiedene Partien von altem Guß-
und Schmiedeeisen, Eisenbleche, Ketten
enden, altem Metall, altem Tauwerk,
abgängigem Bauholz, 1 kassables Boot
und sonstige ausrangirte Gegenstände,
gegen gleich baare Bezahlung öffentlich
meistbietend verkauft werden.
Rendsburg, den 11. Mai 1895.
Der Königliche Wasserbaninspector.
Edens, Baurath.
Illteiiilge Verkaufsstelle in Rendsburg
bei Herrn
P. U, Sifofoert.
» Bettfedern- ^
\ Kteinignnq. ^
ì — ^
ápsS Hochfeinste M«,
îllstl-ŞHrahm-Aîiirsiirin,
pro Pfd. 65 Pfg.
JP. M. JPuulsen,
Chr. Scheel Nachflg.
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Stoff-Tapeten „ 30 „ „
Gold-Tapeten „ SO „ „
in den schönsten und neuesten Mustern.
Musterkarten überallhin franko.
brü iS er Ziegie r,
Lüneburg.
' Wichmar,n, *”+
Neue st r a ß e 32/33.
sollen wegen Aufgabe dieses Artikels
pottbilligen Preisen abgegeben werden.
I. Ängustin, Stegen.
anpfiehlt
-iff, . -/ ';v i