Full text: Newspaper volume (1895, Bd. 1)

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Mann ausrückten, bestand unsere Batterie 
aus einem Feldwebel, 6 Unteroffizieren, 
1 Trompeter, 8 Bombardiren und 80 
Mann, von den letzteren waren die Halste 
Rekruten. 
Am 12. März trafen wir in Eckern- 
svrde ein und als die Einwohner unser 
winziges Corps zu Gesicht bekommen 
hatten, soll einer derselben ausgerufen haben: 
,,Dat schült unser Beschützer warn, denn 
kann uns Gott to help'n." Letzteres ist 
denn auch in vollem Maße geschehen. 
Bei Eckernförde befanden sich zwei 
Strandbatterien. Die nördliche war mit 
6 Kanonen crmirt, wir, in der Südschanze, 
hatten nur 4 Kanonen. Zur Besetzung 
der Batterie erhielten wir 2 Unteroffiziere, 
4 Bombardire und 32 Mann; außerdem 
hatten wir 20 Mann mit einem Unter 
offizier als Bedeckung. Sämmtliche Mann 
schaften waren noch nicht 4 Wochen Soldat. 
Zur Deckung unserer Schanze befand sich 
auf einer Anhöhe hinter derselben eine 
Redoute, welche mit Mannschaften des erst 
neugebildeten II. Reservebataillons besetzt 
war. Bei unserer Ankunft in Eckernsörde 
waren weder die Schanze noch das Block 
haus fertig; als Wachtlokal diente eine 
Strohhütte. Während des Waffenstillstandes 
wurden die Mannschaften nothdürftig mit 
der Bedienung der Geschütze bekannt ge 
macht und in den nothwendigsten 
Hantirungen derselben unterwiesen. 
Die ganze Einrichtung der Geschütze 
war eine recht primitive und das Laden 
und Richten derselben beschwerlich und 
zeitraubend. Gegen die jetzigen Hinterlader 
waren unsere Kanonen die wahren Donner 
büchsen, welche unter Umstünden der eigenen 
Mannschaft gefährlicher werden konnten, 
als dem Feinde. Während der Schlacht 
wurde das Laden größtentheils von mir 
und einem noch lebenden Kameraden aus 
geführt. In der Schanze befand sich ein 
eingemauerter Ofen, in dem die Kugeln 
glühend gemacht werden konnten. Daß 
wir von dieser Einrichtung jemals Ge 
brauch machen würden, hatte vor der 
Schlacht von uns niemand geahnt. 
Am Abend des 4. April machte plötzlich 
ein Kamerad die Mittheilung, daß von 
Gettorf aus die Nachricht gekommen sei, 
mehrere dänische Kriegsschiffe versuchten in 
den Hafen einzulaufen. Bald darauf fiel, 
auch der Allarmschuß, daß Zeichen für die 
Besatzung der Schanze, ihren Posten ein 
zunehmen. Im Laufschritt ging es der 
selben zu und bald war Alles klar zum 
Gefecht. (Schluß folgt). 
Materiallieferung 
in Kreise Rendsburg. 
Die Lieferung des zur Unterhaltung der 
Kreischausseen Rendsburg - Nobiskrug und 
Nortorf - Bargstedt erforderlichen Materials 
oll für das Jahr 1895/96 eventl. auch für 
mehrere Jahre tut Wege der Submission 
verdungen werden. 
Die im Jahre 1895 96 auszuführende 
Lieferung umfaßt: 
1) für die Chaussee Rendsburg - Nobiskrug 
50 cbm. Schlagsteine und 
92,3 cbm. Kies, 
2) für die Chaussee Nortorf < Bargstedt 
108 cbm. feinen Grand und 
97,5 cbm. Kies. 
Die Lieferungsbedingungen liegen bei den 
Unterzeichneten zur Einsicht aus und können 
auch gegen Einsendung von 50 Pf. Schreib 
kosten von hier bezogen werden. 
Die Lieferungsofferten sind portofrei und 
verschlossen mit der Aufschrift „Material 
lieferung" versehen, bis zum 4. April 
d. I. Vormittags litt Uhr bei dem 
Unterzeichneten einzureichen. 
Itzehoe, den 20. März 1895. 
Der Landesbauinspector 
Matthiesscu. 
Holz-Verkauf. 
In den Emkcndorfer Gutsforstea, Gehege 
Charlottenhöhe und Sandkamp, sollen 
Montag, den 25. März d. I., 
ca. 150 Loose Fichten-Stangen (Schleeten 
Latten, Recken, Bohnenstangen) 
öffentlich meistbietend verkauft werden. 
Versammlung der Käufer Morgens 9'/. 
Uhr zu Stolzbrook. 
Welge. 
Mbenv-Depeichen. 
Berlin, 22. März. In einem am 
heutigen Geburtstage Kaiser Wil 
helms I. publizirten Kaiserlichen Er 
last »vird der Reichskanzler beaus 
tragt, Vorschläge zu machen, wie mit 
Unterstützung des Bnndesraths und 
Reichstags denjenigen Personen aus 
dem Kriege 1870/71 und aus den 
Kriegen vor 187tt, welche jetzt in 
Jnvaliditäts- oder dürftigen Ver 
hältnissen sich befinden, Beihülfe zu 
gewähren sei. 
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-I Hk. 2.95 per Mtr. 
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2 deutsche Herrenkl cider »toste 
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Anker-Cichorien ist der beste. 
Anzeigen. 
St. Marienkirche. 
Sonntag, den 24. Mürz (Sätare): 
Evangelischer Gottesdienst. 
9 1 /« Uhr: Predigt des Herrn Pastor Hansen. 
Einführung des neuerwählten Kirchenältesten 
Herrn van B r i n k e n. 
5 Uhr: Predigt des Herrn Pastor Liefland 
Amtswoche des Herrn Pastor Liefland. 
Christ- und Garnisonkirche. 
(Civilqeineinde.) 
Sonntag, den 24. März, (Sätare): 
9'/j Uhr: Predrgt des Herrn Pastor Hess. 
9 Uhr: Beichte in der Kirche. 
2 Uhr: Kindergottesdienst:, „ 
5 Uhr: Predigt pastor Siedentop 
' (MilitärgemeindeJ 
Sonntag, den 24. März (Sätare): 
Vorn,. 11 Uhr: Gottesdienst. 
Predigt des Herrn Divisionspsarrers Dr. Trepte. 
Aach dein Gottesdienste Prüfung der Confinnanden. 
Kein Kindergottesdienst. 
Katholischer Gottesdienst 
Sonntag, den 24. März: 
Dörgens 7'/, und 9'/,. Nachmittags 2 Uhr. 
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Todes-Anzeige. 
Heute Morgen starb der Präbendist 
II. (ireorgi, 
in seinem 83. Lebensjahre. Die Beer 
digung findet Biontag-Nachmittag um 3 Uhr 
vom Hospitalgasthause aus statt. 
Tic trauernde» Hinterbliebenen. 
Todes-Anzeige. 
71 Heute Morgen 7 Uhr starb na h längerem 
Leiden mein lieber Mann und unser guter 
Vater, Schwiegervater, Groß-und Urgroß 
vater, der frühere Gildebote 
Johann Friedrich Schöning, 
im Alter von 77 Jahren 7 Monaten. 
Um stille Theilnahme bitten die tief 
betrübte Wittwe 
Maria Schöning, 
geb. Gegenwart nebst Familie. 
Rendsburg, den 22. März 1895. 
Die Beerdigung findet am Dienstag, 
den 26. März, Nachmittags 4 Uhr, vom 
Sterbehause, Prinzenstraße 5, aus statt. 
Muhn ki». MM 
MH 4°!o WàM Wchkk.-Änk WMieskii. 
Sämmtliche 40/0 Pfdbr. Serie 11—40 vom 1. Januar 1886, 
Sämmtliche 4% Pfdbr. Serie 41—80 vom 1. Januar 1887 
kommen in diesem Jahre zur Rückzahlung. 
llmtausch auf 3 7 2 % in der Zeit vom 16./4. bis 15./5./95. ge 
taktet. Bei dem Umtausch wird ‘//Vo Prämie baar vergütet, auch 
werden den Inhabern alsdann 4"/^ für das ganze Jahr 1895 zugesichert. 
Kostenfreie Besorgung durch die 
Bendsburgei Bank. 
Ach WM-Ältm 
am Mittwoch, den 37. d. M., Morgens 
von 9 Uhr an, auf der verkauften Hofstelle 
des Hufners Joh. Möller, Fockbek über 
gute junge Pferde, 1 einjähriges Füllen 
17 Milchkühe, div. Jungvieh u. Kälber 
7 Schafe, 4 Ferkelsäue, 6 Schweine. 
Ferner über 3 Bauwagen, Pferdegeschirr, 
sonstige landw. Maschinen und Geräthe 
und die noch vorhandenen Erntevorräthe 
Hamdorf, den 18. März 1895. 
Stolley & Thöming. 
Am Sonntag, den 24. März, Morgens 
7'/o Uhr, soll bei Herrn Schröder, 
Eckernförder-Landstraße Alt-Büdelsdorf 
ein Schwein öffentlich meistbietend gegen 
baare Zahlung von der Gilde verkauft 
werden. Der Aelterrnaun. 
Magnum hoiiüin 
Speise-Kartoffeln 
von guter Qualität haben abzugeben. 
Gebr. Volkholz, 
Wellinitz, Kreis Guben. 
Neue Kartoffeln 
Neue Salatgurken, Nadies, Rha 
barber, Teltower Rübchen Liter'15 Pf 
Kķ" NiesenBlutApfelsinen 
eingetroffen. 
H. Pinkert, Stegen. 
Iliilzexü'ad 
und 
Maizextract-Bonbons, 
eigenes Fabrikat, 
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Mein gekaufter dänischer 
Hengst steht bei mir 
zum Decken. Deckgeld a 
Stute 15 Mark. Für 
Stuten, die im vorigen Jahre von ihm 
gedeckt und nicht belegt worden sind, wird 
die Hälfte bezahlt. 
I. Struck, Gastwirth, 
Duvenstedt. 
Nachbenannte Hengste 
stehen znm Decken: 
„Herzog", 
rothbraun, Deckgeld 16 Jl. 
„Schwarzenberg", 
Rappe, Däne, Deckgeld 18 Jl. 
Cthelbert", 
Fuchs, Abstammung von Ethelbert, 
geld 18 Jl. 
Für unbelegt gebliebene Stuten 
das halbe Dcckgcld bezahlt. 
Vom 24. d. M. an stehen dieselben 
Hengste wieder die ersten 4 Tage der 
Woche bei mir, und die letzten 3 Tage bei 
Herrn Schümann, Ostcnfeld-Mühle. 
Schülldorf, im März 1895. 
M. Kühl jun. 
Deck 
wird 
Mein dunkelbrauerHengst 
„Gisegaard", Däne, 3 
Jahre alt, groß 1,75 Mtr., 
von starkem Körperbau und 
hohem, leichten Gang, von 
höchstprämiirter Abstammung, steht für die 
diesjährige Deckzeit bei tmir zum Decken. 
Deckgeld a Stute 20 .M. 
Hinrich Lesch, Erfde. 
Mein kastanienbrauner däni 
scher Hengst „Dnkat" steht für 
die diesjährige Deckzeit bei mir 
zum Decken (à Stute 18 JL). Stuten, 
welche gedeckt und nicht tragend werden, 
zahlen im nächsten Jahre die Hälfte. 
NLbbel, im März 1895. 
H. Holling. ' 
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Deànzeige 
Es sind wieder auf der 
Station Owschlag folgende 
dänische Hengste angekommen. 
Kunz, Dunkclfuchs, sehr bekannt. 
Blücher, dunkelbraun, Größe 1,80 m, 
4 Jahre alt, sehr stark von Knochen und 
von vorzüglicher Abstammung. Letzterer 
ist erst neu angekauft. 
Sohrt, Stationshalter. 
0)roste Auswahl in 
Tapeten, Borden 
u. Rouleaux, 
neueste Muster, zu sehr billigen Preisen 
empfiehlt 
C. Freytag, Sattler «. Tapezier. 
Gemüse- und 
Blumenfämereien 
in guter, keimfähiger Waare. 
F. Thöl, Stegenstraße. 
Fa. Koll. Hwü'lieringe, 
saure Heringe, 
Wismarck-Heringe, 
Anchovis, 
im Glas und Anbruch, 
^Kossmops, 
H u m m e V , 
empfiehlt 
F. Huchla. 
rine F. F. 
vou A. L, Mohr, Altona-Bahreufeld 
in gleicher Güte wie gute Naturbutter 
a Pfund «5 Pfg. 
empfiehlt 
Magnus Andreseii. 
lîene Kartoffeln, 
Rhabarber. Radies. Salat.Gurke», 
sowie Blumenkohl, täglich frisch, 
-Mpft-I,,. j Augustin. 
"für m 1,50 if. à 6tM 
verkaufe von jetzt ab, um schnell damit zu 
räumen, sämmtliche Hute, Mütze« 
zu spottbilligen Preisen. 
I Augustin. 
MWMWstlsiM, 
sowie Mefsiua-Apfelsinen zu den 
billigsten Preisen empfiehlt 
»I. Augustin. 
Leichenfrau Anna Knudsen, 
geb. SJarmsen, 
wohnt Münzstrastc 395.
	        
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