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Mein diesjähriger großer Inventur-Ausverkauf
beginnt am
Dienstag, den 23. Januar.
J«hs. Broilers.
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< Rendsburg, 20. Jan. Nachdem der
^voen durchgethaut ist, hat man seit gestern
? en Anfang gemacht mit der Pflasterung
°er Wallstraße und ist der Bürgersteig be-
ŗetts fast in der ganzen Länge der mecha
"lschen Weberei gelegt. Durch Fertig
uellung dieser Straße wird einem drin
gender Bedürfniß abgeholfen
® Rendsburg, 20. Jan. Wir möchten
"Uch an dieser Stelle auf den Vortrag
Aufmerksam machen, den Herr Pastor Dr.
^repte am Montag im Apollosaal zu halten
kabsichtigt. Derselbe wird Mittheilungen
uus eigener Anschauung und Erfahrung
uNngen. Im November fand in Berlin
Elu Jnformationskursus über die Arbeiten
, er inneren Mission statt, an dem mit
^ner größeren Anzahl von Pastoren und
^egwrungsbeamten auch Herr Pastor
^-repte Theil nahm. Diese Arbeiten er-
I recken^ sich auf alle Gebiete und Verhält-
Ose, in denen Hülfe zu bringen Pflicht
br christlichen Liebe ist. Es gehören dazu
me Veranstaltungen zur Unterbringung
Entlassener Gefangener, Arbeitsloser, ge>
fallener Mädchen, verkrüppelter Kinder,
alter Leute, die Bestrebungen, um Lehr
rnge und junge Mädchen ' vor den Ver-
Buchungen der Großstadt zu schützen, Für-
wrge für wandernde Gesellen durch Her-
mrgen und Verpflegungsstativnen, Vereine
^ Ņrt u. s. w. Die Thätigkeit ist eine
herordentlich großartige und mannigfaltige
trab überzeugt, das der Vortrag In
sovJ sr- ^vird, zumal ja auch in im-
hl îrifi "md speziell in unserer Stadt
dre chnstUche Lmbe manche Vereine und
MàhäU. hervorgerufen hat und
X Rendsburg, 20. Jan. Der heutige
Wochenmarkt war von Landleuten sehr
gut besucht. Die Zufuhr an Ferkelmarkt
war, tote gewöhnlich eine reichliche
«ach dem Alter und der Größe wurden
meselben mit 10—15 Mk. bezahlt. Kar-
wffeln waren ebenfalls in größerer Menge
an den Markt gebracht. Gelbe Kartoffeln
kosteten 4 Mk., weiße 3—3,50 Mk. 'die
Tonne. Butter wurde mit 1,10—1,15 Mk
gezahlt, Eier kosteten 1,60 Mk. das Stieg
Hasen kosteten 2.20-280 Mk., Enten l
ms4 Mk. Hühner 1,60—1,80 Mk das
Nşáck. Torf war nicht reichlich am
und kostete wie immer 4—5 Mk
hör 1000 Soden
Abend-Depeschen,
«erlin, 20. Jan. Am Montag
undeu fünf Arbeitslosen-Ver-
kauimlungen statt. Die fünf Berliner
mrjchsàgsabgcordneten werden dort
'brechen.
M 108-
100-
110
-105
„ Butter-Bericht
Ahlmann & Boysen in Hamburg.
« , Hamburg, den 19. Januar 1894
der,!l!- aŗ. Notirung der Notirungs-Commission
Nigter Butterkaufleute der Hamburger Börse.
stifsiik"0(,Verkaufspreise. Hof- und Meiereibutter
>N!e wöchentliche Lieferungen:
I sts~~ p.p, ^ (rein Netto-Gewickt
n Ņa„e feinste pr. 50 Kiloqr
i. feine do. *
Tendenz: „ruhig.--
z°st°nd7n7 Parchien'S^r^- ^ "
«Llesw.-Holst. u. ähnliche Bauerbuttc'r 85—^95
«ndpche Meierei-Butter .. .unverzollt 85—105
Nmische, Galizische u. ähnliche 1 ^ I o-z
Mnlandische Sommer- I 3 9« im
Inländische Winter- (%\ _ 100
-Mier u. alte Butter aller Art j ~ ^ 35— 60
»um 6 * ààļ verlief in dieser Woche sehr flau,
dlisi Zulande liefen garkeine und von England
^ sehr spärliche Aufträge ein, so daß die Zu-
mcht geräumt werden konnten, ivas den
•»ti* ï n ' o 7 für die nächste Woche iveiter
Sei, ļ e ! li ? e Preise erwartet werden, Verluste brin-
si»d ®“ uer &uiter und fremde billige Sorte»
^ttmn «wdriger angeboten. Unsere No-
>°°hl -in große77^°^ auf 110 ermäßigt, ob-
^ uft worden beï Zufuhren zu 108 Mk.
Schütte Erinnerungen.
Welch gesegnete Gabe ist das Gedächtniß! Wie
erinnert es an verflossene Freuden. Man erinnert
sich der schönen Jugendzeit und wünscht, daß
dieselbe nochmals wiederkehre. Man erinnert sich
angenehmer Ereignisse, während unangenehme
vergessen bleiben. Vielleicht erinnern Sie sich des
Bildnisses eines Freundes ? Damals war es ein
bleiches und betrübtes Gesicht; in demselben sahen
Sie Schmerz und' Sorge. Und dann erinnern
Sie sich, wie sich dieses Gesicht verklärte, wie
Jugendfrifche wiederkehrte und wie es sich in ein
Bildniß von Glück und Freude verwandelte.
Erinnern Sic sich all dieses? Viele Leute er
klären mit Freude, wie die Gesundheit wieder
erlangt wurde und wie dadurch Glück und
Zufriedenheit wiederkehrte. Sie erklären, wie sie
einst schwächlich waren, öfters in Schinerzen lagen
und ein Leben voller Qualen führten. Sie
erzählen von schlaflosen Nächten, Appetitlosigkeit,
Nervenabspannung und dann erzählen sie, wie sie
wieder gesund, stark und glücklich wurden. Sie
haben es oft gehört, nicht wahr? Sie haben
Leute aussagen hören wie dieselben geheilt
wurden, und in guter Gesundheit erhalten!
Sie können sich doch sicherlich erinnern, durch
was diese Leute von ihren Leiden und Sorgen
befreit wurden. Wenn nicht, so lesen Sie, was
Herr Konrad Heinr. Boß. Berfa, Krs. Ziegenhain,
beglaubigt durch Herrn Bürgermeister Thamer in
Bersa zu sagen hat. Seit längerer Zeit war ich
leidend, namentlich wurde ich durch heftiges Leber-
lewen gequält, das schließlich in Lungenleiden
ausartete. Nach Gebrauch vieler ärztlichen Kuren
ivurde ich auf Warners Safe Cure hingewiesen.
Nachdem ich ca. 8 Flaschen verbraucht hatte, fühlte
ich mich dermaßen gestärkt, daß ich alle andere
Hilfe entbehren konnte und nun wieder voll
ständig geheilt meinenBerufsgeschäften nachkornmeu
kann. Nächst Gott danke ich vor allen Dingen
Warner's Safe Cure »reine Heilung. Zum Danke
hierfür und zum Wohle der leidenden Menschheit
fühle ich mich gedrungen, dies öffentlich Hiernit
auszusprechen.
Ah, jetzt erinnen sie sich, wie viel Gutes Sie
schon von dieser Medizin gehört haben. Jetzt
geben Sie wohl zu, daß Erinnerungen im all
gemeinen erfreulicher und angenehmer Natur find
und daß das größte Gluck in guter Gesundheit
liegt und daß diese berühinte Mittel inehr Leidende
geheilt hat, wie alle andern, und gute Gesundheit
und Lebensglück im Gefolge hat.
jki\
Nach
am
und
Todes-Auzeige.
, kurzer Krankheit entschlief
18. ds. Mts. unsere liebe Mutter
Großmutter
Sievers
im Alter von 75 Jahren.
Tief betrauert von den Hinterbliebenen.
Jcbcnftcdt, den 18. Januar 1894.
I>. Sif.vers.
Die Beerdigung findet am Montag, den
22. Jairuar, Nachniittags 2 Uhr, statt.
Insbesondere dient ihrem Sohne Clan»
Sievers. dessen Aufenthalt augenblicklich
unbekannt ist, dieses zur Nachricht-
Holzverkaus
Am Mittwoch, den 24. Januar 1894,
Nachmittags 2 Uhr, sollen, ini Ņobiè
krüger Gehölz:
14 Erlenstämme I. Cl.,
41 „ II. El.,
25 „ 111. Cl.,
2 Eichenstämme und
15 Haufen Brennholz und Busch
öffentlich meistbietend verkauft werden.
Rendsburg, den 20. Januar 1894.
Der Magistrat.
Landkommission.
Amtioil M JllUK’ltiWt.
Am Mittwoch, den 24. d. M., Nachm
von 2 Uhr an, soll in der Wirthschaft des
Herrn Ohlsen:
Sämmtliches Nutz- und Bauholz, Thüren,
Fenstern und Pappe von dem Abbruch meiner
Baracke in Kavelingen an den Meistbietenden
verkauft werden, ferner kommen zum Verkauf:
Wirthschaftstische, Stühle, Bänke, Sophas,
Lampen, Seidel und Gläser, Porzellan,
Kisten, Tonnen und desgl. mehr.
Käufer ladet ein Wwe. Reiche.
Zum Viehwaschen
hat sich seit vielen Jahren die
Biehw irsckserfe
von Hermann Lages in Itzehoe vorzüg
lich bewährt.
Das Vieh wird durch diese Seife gründlich ge
reinigt und gefahrlos von allem Ungeziefer be
freit; sie wirkt wohlthuend auf die Haut des
Viehes und befördert dadurch das Gedeihen und
Aussehen derselben sehr wesentlich. 1 Pid., Preis
60 Ps., genügt zur Reinigung von 6 Stück
Großvieh. Die Seife ist in Dosen von 1 bis
4 Pfd. mit Gebrauchsanweisung vorräthia Bet •
Wills Gosch Nächst., I. A. Jpland Nächst.
Dttttksagttng.
Für die so vielfach bewiesene Theilnahme und
Kranzspende bei der Beerdigung unseres Sohnes,
sowie Allen unsern innigsten Dank.
Familie Grunert.
Nähmaschmenbesitzer!
Zum Schmieren der Maschinen gebraucht das
Beste; es ist das Billigste! Die dem Petroleum
ähnlichen Vaselineöle haben keinen ölenden Fett
gehalt u.,d ruiniren die Maschine. Klanenöl
ist das beste Nähmaschinenöl, cs besitzt größte
Schmierfähigkeit und harzt nicht. Klauenol,
prapnrirt für Nähmaschinen rc., von Abbin«
& Sohn, Hannover, ist zu haben in allen
bessereil Handlungen in Flaschen à 60 Pf. bei Herrn
Aiuandus Kein hold, J. I). Sievers,
Kobert Theuer.
Vor laienhaften Nachahmungen wirst gewarnt;
Phönix-Pomade
ist das oiiizigo reelle, seit Jahren be
währte und in seiner
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Mittel z. Pflege u. Be
förderung ein. vollen
u. starken Haar- und
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Bor 3 Jahren hatte ich das Unglück, durch
eine Nähmaschine, welche mir auf's Bein fiel, eine
große Wunde am Schienbein zu bekomnien, welche
7 Wochen lang von zwei tüchtigen Aerzten
behandelt wurde.
Trotzdem die Herren sich die größte Mühe
gaben, eine Besserung zu erzielen, wurde es doch
immer schlimmer. Die Wunde eiterte schrecklich.
In meiner Verzweiflung wandte ich mich nun
air den homöopathische« praktischen Arzt,
Dr. med. Bolbcding in Düsseldorf, und dieser
Herr kurirte mich in 2 Wochen ohne jede Operation
vollständig.
Ich empfehle diesen Arzt allen Leidenden
auf's Beste.
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gez. Christine Schulze.
Zum Wohl
meiner Mitmenschen bin ich gerne bereit.
Allen unentgeltlich ein Getränk (keine Medicin
oder Geheimmittel) namhaft zu macben, welches
Mich 80-jahrigen Alaun von 8-jährigen Magen
beschwerden, Appetitlosigkeit und schwacher Ver
dauung befreit hat.
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rn Bellersen, Kreis Höxter, Westfalen.
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şî- fest. Holsteinische u. Meckl. 135—150 ”
Ungarische u. Mährische 160—204 „
has--, Rumänische u. Bulgar. 84—110,,
"'behaupt.Elberu. West-Holsteiner 160—168 „
Ost-Holst. u. Mecklenb. 162—175 „
Böhmischer „
unverzollt.
heutigen
bis acht
60
Dem
vier
I 18
-io* emQr!t waren ļļ _ __
^Qefhr 1 . Qlte ^^rkel und einige Jungschweine
^cht t ^ļ'haftem Handel wurden
Lochen 'â'îfe bezahlt. Vier bis sechs
îieb^ ”;, aIte Ferkel bedangen 15—18 Mk.,
Wochen alte Ferkel 20 Mk.,
^.Ach'veme 35-36 Mk. pro Stück. Der
> 3-n^ lbe 0er “ umt - Nach Dithmarschen
W be?fS t toUrben dni0e Dinare Par-
Montag, den 22. d. Mts.,
Abends 8 Uhr,
(şş' im Apollosaal.
Thema:
Christliche Liebe im Kampfe mi
den sittlichen und sozialen Schäden
unserer Zeit.
(Arbeiten und Bestrebungen der
inneren Mission in und um Berlin.)
Eintrittsgeld 20 Pf.
(Zuni Besten des schlesw.-holst. Vereins
zur Erziehung armer verwahrloster Kinder.)
Alle Freunde der innern Mission, be-
sonders ihre hiesigen Mitarbeiter in Wohl-
thätigen Vereinen rc. ladet ergebenst ein
Dr^Trepte,
Bekanntmachung.
Im Aufträge der Erben des weiland
Zinimermeisters Johann Hinrich Hinz
in Büdelsdorf werde ich am Freitag, den
23. Februar, Nachmittags 3 Uhr, im
Neuen Kruge zu Alt-Büdelsdorf die auf
en Namen ebenbenannten Erblassers ein-
zu Büdelsdorf belegenen Jm>
und ^(Wohnhaus mit Hintergebäude
Wufnef?!! t Ģanzen und getrennt zum
5t btz»'» Di-
” * 6ru « an im Neuen Kruge
aus und können auch bei dem Unter-
zeichneten eingesehen iverden. Wegen Be.
sichtigung wende man sich an d?n Mit-
erben Detlev Hinz in Büdelsdorf
Das Gewese kann auch vor dem Termin
von deni Unterzeichneten käuflich erworben
werden.
Rendsburg, den 10. Januar 1894.
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