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Mittheilungen aus dem Publikum.
Die Redaction stellt die Benutzung dieser Rubrik soweit
's der Raum gestattet, dem Publikum ļut Besprechung
bon Angelegenheiten allgemeinen şterches zur Verfu-
0 , verwahrt sich aber ausdrücklich dagegen, mit dem
ilt ideutificirt zu werden und übernimmt dafür
keiue'-lei Berantwortunq. Wir debalten UNv vor, bet Ein-
seiidiinaeist welche unserer Ansicht nach über das Maß des
sachlichen hinausgehen, Correcturen resp. Streichungen
borzunchmcn.
Einges andt.
Der in der Gegenseitigen Krankenkasse
hierselbst unter den Mitgliedern ausge
brochene Streit über behauptete Unregel
mäßigkeiten von der früheren Verwaltung
und den Generalversammlungen ist nun
mehr zu Gunsten der befeindeten Partei
von der Königl, Regierung in Schleswig
entschieden worden. — Der Unterzeichnete,
seit 12 Jahren fungirender Kassirer, war
1893 in Folge Uebernahme eines anderen
Erwerbszweiges genöthigt, seinen Kassirer
Posten freiwillig niederzulegen. Eine in
der Kasse befindliche Oppositionspartei be
nützte dieses, um denselben mit mehreren
anderen Vorstandsmitgliedern zu verdäch
tigen. Bei der am 14. Februar d. I
stattgefundenen Vorstandswahl ließen sich
die Verleumdeten, bei überwiegender Mehr
heit der Mitglieder, in den Vorstand wählen.
Die Opposition, in den Harnisch gebracht,
erhob gegen diese Wahl Protest, worauf
Unterzeichneter bei der Polizeibehörde die
staatsanwaltliche Beschlagnahme der Kassen
bücher zwecks einer Revision beantragte,
welche auch stattfand.
Die fragt. Revision hat nunmehr erge
ben, daß in der Kassensührung von 1880
bis 1893 keine unreellen Handlungen auf
zufinden sind, welche als Vergehen, ge
schweige denn als ein Verbrechen angesehen
werden könnten. In Folge dieses Resul
tats konnte eine Ungültigkeitserklärung der
Wahl nicht erfolgen und wurde die von
der hies. Polizeiverwaltung als Aufsichts
behörde obiger Kasse, erfolgte Beanstan
düng seitens der Königl. Regierung in
Schleswig am gestrigen Tage aufgehoben
Die Uebernahme der Kassengeschäfte ist
seitens des neuen Vorstands unter Leitung
ihres 1. Vors. M. Pittack sofort erfolgt
und hofft dieser die frühere Rentablität
der Kasse wieder herzustellen. Dieses der
Einwohnerschaft Rendsburgs, insbesondere
den Mitgliedern der Gegenseitigen Kranken
kaffe zur Orientirung.
M. Pittack,
Vorsitzender der Gegenseitigen Krankenkasse.
BekanntMachung.
Es wird hierdurch zur öffentlichen
Kenntniß gebracht, daß der zum Beigeord-
neten gewählte Herr Kaufmann v. Cappeln
in der öffentlichen Sitzung der beiden
Stadtkollegien vom 27. d. Mts. verpflichtet
und in sein Amt eingeführt worden ist.
Rendsburg, den 28. April 1894.
Der Magistrat.
Abend-Depeschen.
Berlin, 1 Mai. Die Maifeier
ist in den Straßen wenig bemerkbar
Die Polizei verhinderte Strastenauf
zöge. Die Vormittagsversammlungcn
verliefen anscheinend ruhig. Nur
erne Anarchistenversammlung wurde
aufgelöst, als ein zweiuudzwanzig
jähriger Redner sagte, er sei alt
genug einen Thron zu unterstützen
aber auch event, mit der Waffe in
der Hand zu stürzen. — Das Abge
ordnetenhaus nahm die Novelle der
Synodalordnung mit 237 gegen 92
Stimmen an. Der Rhein-Dortmund
Kanal fiel in der Kommission mit 12
gegen 8 Stimmen.
W i e n, 1. Mai. In Braila stürzte
während einer Dampfbootlandung die
überfüllte Landungsbrücke ein;
Leichen sind bereits gefunden. <>0
Personen find gerettet.
Bekanntmachung.
Druckexemplare des Haushaltungsplanes
der Stadt Rendsburg für das Etatsjahr
1894/95 werden, soweit der Vorrath reicht,
das Exemplar für 25 Pfg., auf dem
dem Magistrats-Bureau abgegeben.
Rendsburg, den 25. April 1894.
Der Magistrat.
Mk.
ÄMiarn
Kirchliche Anzeige
St. Marienkirche.
Himmelfahrt (Donnerstag, den 3. Mai):
9'/, Ühr: Predigt des Herrn Pastor Hansen.
Christ- und Garuisonkirche.
(Civilgemeinde.)
Himmelfahrt (Donnerstag, den 8. Mai):
9'/- Uhr: Predigt des Herrn Pastor Hess.
9 Uhr: Beichte in der Kirche.
(Militärgemeinde.)
Donnerstag, den 3. Mai (Himmelfahrtstag):
Vormittags II Uhr: Festgottesdienst:
Predigt des Hrn. Divisionspfarrers Dr. Trepte.
12 Uhr: Kinder-Gottesdienst.
(Am folgenden Sonntage fällt der Gottesdienst aus).
Vermählt«:
Dr. med. Alfred Denker
Clara Denker, geb. Huth.
Hagen i./W., d. 25. April 1894.
mr?r?rf ?
ļf Terlobte:
Marie Jacobs
Detlef Jess.
Vollerwieck, Friedrichsholm,
2. Zt. (larding. z. Zt. (larding.
Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung sollen
die im Grundbuche von Rendsburg,
Baud IV, Blatt 190, auf den Namen der
Ehefrau Catharina Jürgensen, verw.
Mogel, geb. Langmaack, zu Rendsburg
eingetragenen, Grafenstraße 6 und 7 zu
Rendsburg belegeneu Grundstücke
am 16. Juni 1894,
Borm. 10 Uhr,
vor dem unterzeichneten Gericht -
Gerichtsstelle —- versteigert werden.
Die Grundstücke sind mit 1,08
Reinertrag und einer Fläche von 0,96,66 ha
zur Grundsteuer mit 1730 Nutzungswerth
zur Gebäudesteuer veranlagt. Auszug aus
der Steuerrolle, beglaubigte Abschrift des
Grundbnchblattes — etwaige Abschätzung
und andere die Grundstücke betreffende Nach
Weisungen, sowie besondere Kaufbedingungen
können in der Gerichtsschreiberei II des unter
zeichneten Amtsgerichts eingesehen werden.
Alle Realbercchtigten werden aufgefordert,
die nicht von selbst auf den Ersteher über
gehenden Ansprüche, deren Vorhandensein
oder Betrag aus dem Grundbuche zur Zeit
der Eintragung des Versteigerungsvermerks
nicht hervorging, insbesondere derartige
Forderungen von Kapital, Zinsen, wieder
kehrenden Hebungen und Kosten, spätestens
imVersteigerungstermin vor derAufforderung
zur Abgabe von Geboten anzumelden und
falls der betreibende Gläubiger widerspricht
dem Gerichte glaubhaft zu machen, widrigen
falls dieselben bei Feststellung des geringsten
Gebots nicht berücksichtigt werden und
Vertheilung des Kanfgeldes gegen die berück
sichtigten Ansprüche im Range zurücktreten
Diejenigen, welche das Eigenthum | ber
Grundstücke beanspruchen, werden aufge
fordert, vor Schluß des Versteigerungs
termins die Einstellung des Verfahrens
herbeizuführen, widrigenfalls nach erfolgtem
Zuschlag das Kaufgeld in Bezug auf den
Anspruch an die Stelle des Grundstücks tritt
Das Urtheil über die Ertheilung des
Zuschlags wird am 18. Juni 1894,
Vormittags 10 Uhr, an Gerichtsstelle
verkündet werden.
Rendsburg, den 30. April 1894.
Königl. Amtsgericht I.
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