Full text: Newspaper volume (1894, Bd. 1)

lich wird außerdem noch ein neues Ber- 
zeichniß der Vorprämie für die drei letzten 
Quartale 1893 entworfen werden muffen. 
Diese schwierigen und zeitraubenden Ar> 
beiten sind zur Herstellung einer Uebersicht 
und geordneter Hebung der Nachschüsse nicht 
zu entbehren. 
Nach Fertigstellung dieser Vorarbeiten 
wird sofort die Ausschreibung der Nachschüsse 
für sämmtliche Zeiträume zusammen erfolgen 
und hoffentlich schon im Maß spätestens 
im Juni d. I. geschehen können. Bei 
sofortiger Zahlung sämmtlicher Mitglieder 
— aber auch nur dann — könnte ich schon 
im Herbste d. Js. alle Schulden der Ge 
sellschaft bezahlen. Dagegen wird die end 
gültige Liquidation sich schon allein wegen 
der vielen umfangreichen Prozesse bis 
mindestens Ende 1895 erstrecken. 
(Schluß folgt.) 
■ 
Mb end-Depes ch en. 
Abbazia, 29 März. Kaiser Franz 
Josef und Kaiser Wilhelm, welcher 
Ersterem entgegen gefahren war, 
trafen heute Vormittag um 9 Ilhr 
bei grostem Empfange hier ein. Der 
Kaiser von Oesterreich trug den 
Schwarzen Adlerorden. 
Hamburg, 29. März. Bei der 
heutigen Trauerfeier Billow's hielt 
der orthodoxe Hauptpastor Dr. Vehr 
mann die Gedächtnistrede, obschon, 
wie er betonte, Bülvw keinem Glau 
bensbekenntnisse angehört habe. Auf 
dem Ohlsdorfer Krematorium fand 
die Verbrennung der Leiche statt. 
Kiel, 29. März. Die Besichtisimlg 
der „Brandenburg" durch de» Wirk 
lichen Admiralitätsrath Langucr er 
gab Reparalureu aus 2 V Monat. 
Ob Auszcrdieuststellnug nothwendig, 
ist noch nicht übersehbar. 
.*.*¥*«*0»«* -rm -fiirn rr T'iTTmïïiriTn'iTiTTnnrnnisnmsiiniïiTiniin mwn p mi um 
Briefkasten der Redaktion. 
Frage: Die durch den Bau des Nordostsce- 
kanals nothwendig gewordene künstliche Wasser 
Versorgung Rendsburgs hat in manchen Fällen 
zu Differenzen zwischen den Hausbesitzern und 
den Miethern Anlaß gegeben, weil Erstere den 
an die Stadt zu leistenden Beitrag für die Be 
nutzung der Wasserleitung auf die Miether repar- 
itrert und Letztere infolge des Steigens der Mieths 
preise in den letzten Jahren sich weigern, außer 
der hohen Miethe noch besonders den Bedarf des 
Wassers im Haushalt zu bezahlen. 
Der verehrt. Rechtsfreund wird daher höflichst 
gebeten, dessen Ansicht in der vorberegten Streit 
frage gefl. kundgeben zu wollen. 
Antwort: Es ist zweifellos, daß den Haus 
besitzern das wohlbegründete Recht zusteht, die 
ihnen auferlegten Mehrkosten, denen sie sich nicht 
entziehen konnten, auf den Miether soweit abzu 
wälzen, als die Miether auch an den Bequemlich 
keiten und an der Arbeitsersparniß der Wasser-1 
Versorgung theilnehmen. Allerdings sollte der 
Vermiether die ihm gleichfalls zu Theil gewordene, 
^.Annehmlichkeit als Objekt einer gleichmäßigen' 
ärtheilung auf die Gesammtbervohner des 
Hauses, feine eigene Wohnung nicht ausgeschlossen, 
betrachten. ' 
Frage: Wenn eine verkaufte Kalbkuh 
vor der Ablieferung kalbt, wem gehört 
dann das Kalb, dem Verkäufer oder dem 
Käufer? P. P. 
Antwort: Dem Käufer. 
Dauksagnug. 
Für die mir bei dem Hinscheiden meines ge 
liebten Mannes so zahlreich bewiesene Theilnahme, 
insbesondere Herrn Hauptpastor Hansen für seine 
trostreichen Worte und den Kampfgenossen von 
1848 sage meinen tiefgefühlten Dank. 
W. Jönck Wwe. nebst Familie. 
Mißliche VkkstcherilW. 
Am Freitag, den 30. März d. Js., 
Nachmittags 3 Uhr, 
werde ich im Hause des Hökers Herrn 
Th G a ß m a n n , an der Eckernförver 
Chaussee hier: 
1 Ladeneinrichtung, bestehend in Laden 
tisch, Ladenschrank mit Glasthür und 
Schiebladen, 2 Ladenreolen und dito mit 
Schiebladen, ferner einige kl. Quantitäten 
Waaren, ISoPha, I Sophatisch, 1 Spiegel 
und andere Sachen mehr, sowie ein 
Düngerhaufen 
gegen baare Zahlung öffentlich versteigern. 
Rendsburg, den 24. März 1894. 
Der Gerichtsvollzieher 
Bremrecke 
Oelfarben, 
Fuszbodenöle, Fuszbodenlacke, Möbelst 
geruchlos trocknende Ofenlacke, 
Broneeu, Pinsel, sowie sämmtliche 
fitiiîtlcrîarku nnû -Pinsel 
tu mrcrkaunt irnübertroffener Qualität empfiehlt 
J. E. F. Schrum Nac 
Ein sehr schönes 
Gartenhäilschen 
hat preiswerth zu verkaufen. 
^ Jacob, Büdelsdorf. 
AiikN« in Kksterrņsklî!. 
Am Freitag, den 30. März ds. Js. 
Nachmittags 3Uhr, soll in der Gast 
wirthschaft des Herrn Pahl zu Wester- 
rSnfeld von anderswo: 
eine rothbunte Kuh 
öffentlich zwangsweise an den Meistbieten 
den gegen gleich baare Zahlung versteigert 
werden. 
Der Gerichtsvollzieher. 
Heidemauu. 
in Preislagen von Mk. 1.70, 1.80, 1.90, 2.00, 2.10 pr V, Ko. wird allen Freunden 
eines feinen Getränkes als anerkannt beste Mark© empfohlen. 1 
Garantie für exquisites Aroma, absolute Reinheit und hohe 
Ergiebigkeit. 
Niederlage in Renclsbnrg bei F. Rrüinmer, Ujäeorg Coste All. 
Ü 
W 
VW" Nur ft Iflnnf i)cr Vorrath reicht 
verkaufe eine kleine Serie 
iMitP mil iinìcï=Sttolj|iitf 
Mittel-Genres, 
die ich gelegentlich billig einkaufte, 
zu wieder sehr billigen Preisen. 
Ferner empfehle mein 
sortirtes Lager m Seidenband. 
‘PÜT Hüte WW 
werden zu billigen Preisen garnirt 
und umgarnirt. 
Stegen 3c. 
Fürst Bismark in seinem Arbeitszimmer. 
Anläßlich des bevorstehenden Geburtstages des 
Alt-Reichskanzlers veröffentlicht die illustrirte 
Zeitschrift „Moderne Kunst" (Berlin IV 57, 
Verlag von Richard Bong, Preis des Vierzehn- 
tagshefts 60 Pf.) ein farbiges Kunstblatt von 
hohem malerischem Reiz „Fürst Bismarck in 
seinem Arbeitszimmer zu Friedrichsruh". Die 
Reproduktion ist nach einem Apuarell geschaffen, 
daß die Berliner Malerin Frln. Henny Depper- 
rnann an Ort und Stelle auszuführen Gelegen 
heit hatte. Allen Verehrern des Alt-Reichskanzlers 
wird diese prächtige Schöpfung eine große 
Freude bereiten. 
Weà şşņrâts 
als: Aepfel, Birne«, Bickbeeren, Flieder 
beeren, Kirschen, Pflanmen rc. 
empfiehlt billigst 
Bernhard Saupe. 
8kl IpDcliiliîÌiftiî, 
Magenweh und schlechtem Magen 
nehme die bewährten 
Kaiser's 
mehrere 
hies. Meierei- 
russischer 
empfiehlt 
ausend Pfund 
. . . Pfd. 20 Pf., 
. . . Psd. 35 Pf., 
Glaus Sievers, 
Schloßplatz 300. 
Danksagung. 
Der Appetit fehlte völlig.' 
zum Mund heraus. Dabe 
wandten wir uns 
Das 
Usbilie«- 
AüWtiN 
von 
Á. Sievers, 
tûfļilidļf Schltllßknhlk U 
empfiehlt eine Auswahl 
aller Arten 
Mobilien, 
«Mise Preise. Reelle S- 
- " ' btenuBO 
Trllilchirmcffer, ŅrĶmeffer, Tisch,„esscr iiîii, Gabel 
empfiehlt Georg Lutz im Stegen. 
der meine Frau in kurzer Zeit heilte, 
jetzt wieder ganz gesund, kann essen und 
was sie will und so sprechen wir denn 
herzlichsten Dank öffentlich aus. 
(gez.) Aug Birk in Koslitz (Schlesien.) 
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nur 
Btit der goldenen Medaille prümiirt 
wurden jüngst wieder die Medicinal-Weine der 
altrenommirten Ungarweinfirma Ern. Stein, 
Erdö Bênyc b. Tokay und Berlin N. W., auf 
der unter dem Protektorate des Prinzen Friedrich 
von Hohenzollerv stehenden Internationalen 
Nahrungsmittel- und Gewerbe- rc. Ausstellung 
in Cottbus. 
Tuch- und Bnxkin-Stoffe 
à Mk. 1.75 Pfg. per Bieter 
versenden in einzelnen Met. direct an Jedermann 
Deutsches Tnchiicrsanötgcschäst 
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-dufter umgehend franko. 
oTlllS S SfiîÎP die bekannteLieblings- 
nur dann ächt, wenn sie'd/mFusah 
der Eule, und wenn fetneVÄ S 9 rf Mlt 
auf der Seife selbst wie auch auf dem^şşà,^. 9 
und Verschlußmarke eingeprägt resp. auflèdruckt 
ist. Für jedes Stück solcher Seife Äkrd Äe 
Garantie gegeben, daß ste vollkommen neutral 
mild, rein und überaus Fettreich ist. Der Kaufes 
von voenng's Leite m>t der Eule darf somit 
sicher sein, daß er in dieser Seife die beste und 
wirkungsvollste Seife der Welt besitzt, obschon er 
überall nur 40 Pfg. dafür zahlt. Zu haben in 
Rendsburg bei F. Brümmer,I. M.Barbe« 
und Georg Coste Nächst. 
VüZklükN. 
Statt besonderer Meldung. f* 
D ie glückliche Geburt eines kräftigen f; 
Sohnes zeigen hiermit an f 
D. Günther und Frau 
vora, geb. Klüver. ^ 
Rendsburg, 27. März 1894. Ķ 
welche stets sicheren Erfolg haben. 
Zu haben in den Niederlagen in 
Packten a 25 Pf. bei: 
Heinr. Pah!, I. H. Jäger, C. 
Ä. Michaelis. Hohn, A.Michaelis, 
Friedrichsholm. 
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22, 28, 32, 42, 48 und 68 Pf. pr. Meter, 
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Gell. Fruchte, 
als: 
Scheiben-Aepsel. ...» T 55 
Stückeu-Acpsei . . -. \ „ 48 
Bickbeeren 
C'delbirne« . 
Fliederbeeren. 
Hagebutten . 
Kirschen, saure 
empfiehlt in hochfeiner 
.NrìK'Nììs Aii^Iresegi« 
Ooloiiiaiwaaren en gros & en detail 
„ „ 00 
„ „ 55 
„ „ 25 
„ „ 50 
i! it 65 
Qualität 
Seils-, Wz- nnS Fnîzznrken 
empfiehlt H. Pinkert, Stegen. 
ru Inov/rar!â—Tiiebungg.hkai 
Rauptgeu/lnne i. IVerths von 
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Zum 1. Mai wird ein 
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tüchtiges Mädchen, 
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Gesucht ein junges" 
X'icnftmá^ânn 
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H, Lembke, Wcstcrrönfcld. 
kin konfirinirtts MDchen 
ogleich oder zum 1. Mai gesucht. Wo? 
zu erst, in der Exped. d. Rendsb. Wochenbl. 
belegene Wiese bin ich gewillt, unter 
der Hand zu verpachten. 
Niibbcl, den 22. März, 1894. 
Cl. Stolley. 
Zum 1. Mai ein tüchtiges 
Mädchen 
gesucht. Von wem? sagt die Exped. des 
Rendsb. Wochenbl.
	        
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