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^nn sofort geschlachtet wurden. Die Thäter
sollen ermittelt worden sein
O Kiel, 27. Jan. 19. Gauturntag
"es Ost-Holsteinischen Gaues. Ver
treten waren 15 Vereine durch 45 Abge
ordnete. Die statistischen Erhebungen vom
Januar 1894 ergaben für den Gau einen
Bestand von 17 Vereinen mit 2241 ŞMt
gliedern, wovon 932 aktive Turner. Die
Kassenverhältnisse gestalteten sich recht
Sünftig. Einer Einnahme von Mk. 867,81
stand eine Ausgabe von Mk. 639,38 gegen
über, so daß der Baarbestand Mk. 228,43
betrug. Die Höhe der Schleswig-Holstein
gelber war am Jahresschlüsse Mk. 941,78.
^>er Antrag des Preetzer Turnvereins, aus
biesem Gelde eine Unterstützungskasse zu
bilden, wurde nicht angenommen, da für
bie Bildung einer solchen Kasse der Gau
Mt groß genug erschien. Dagegen wurde
bem Gauturnrath das Recht zugestanden,
Unterstützungen für etwa verunglückte Turner
Zu gewähren. Ferner wurde beschlossen,
sine Gaumusterriege zu dem am 22. Juli
>u Breslau stattfindenden Deutschen Turn
feste zu entsenden und dafür Mk. 200 als
über, Zuschuß bewilligt. Von der Abhaltung
eines Turnfestes wurde in diesem Jahre
^gesehen, dagegen eine Nachtturnfahrt mit
-urettturnen in die Gegend von Hohenwestedt
steudig begrüßt. Dann findet in diesem
^%e je eine Gauvorturnerstunde in Kiel,
-stendsburg und Wellingdorf statt und
wurde in die Zahl der Gauvorturner
Şibbert, Rendsburg mit den meisten Stirn-
wen gewählt. Die Leitung des Gaues
blieb in den bewährten Händen des bis
herigen Turnraths. Nach dem Mittagessen
bereinigte eine ca. 2stündige Turnsahrt die
^heilnehmer und wurden schließlich die
wenigen Stunden bis zur Abreise in dem
Etablissement Waldwiese in trautem Ver
ehr und großer Betheiligung der hiesigen
-vereine verbracht.
5. Erfde, 28. Jan. Der Geburtstag
Sr. Majestät des Kaisers wurde gestern
hier festlich begangen. Das Erfder Männer-
Doppel-Quartett hatte ein Concert nebst
Ball bei dem Gastwirth P. H. Rief ver
anstaltet, wozu sich eine zahlreiche Fest-
dersammlung eingefunden hatte. In An
wesenheit des Herrn Dr. Meier hielt Herr
Pastor Trautmann eine beifällig aufge
nommene Festrede, welche mit einem drei
fachen Hoch auf Se. Majestät den Kaiser
endigte.
X. Kreis Rendsburg, 30. Jan. Zum
ieben Ķixchspwl Nortorf gehören im Ganzen
f die 2z Ortschaften mit zusammen etwa 8500
Einwohnern, darunter auch in südwestlicher
Dichtung etwa 7 >/ 2 Kilometer von dem
Flecken Nortorf entfernt das Dorf Jnnien
bud vier andere kleine Dörfer mit zusammen
-00 Seelen, welche den Namen Aukrug
(Uhren. An der Kirche Nortorf waren
wsher ein Geistlicher und ein Diakonus
Zugestellt. Im Jahre 1893 erklärte das
Konsistorium die Errichtung der Stelle eines
Zweiten Hülfsgeistlichen für nothwendig, der
innen Wohnsitz in Jnnien erhalten und die
stelsorgerische Verwaltung der Aukrug-Dör
str übernehnien sollte. Das Konsistorium
^klärte sich bereit, einen Staatszuschuß zu
dem Gehalt sowie eine Entschädigung des
Dauptgeistlichen für den ihm durch die Ab-
Zwelgung entstehenden Ausfall an Accidenz
gebühr^ auszuwirken und forderte von der
stchengemeinde die Bereitstellung der sonst
^forderlichen Geldmittel zur Dotirung der
telle. Diese lehnte jedoch die Bewilligung
sollte gegen die Vermehrung der
Geistlichen an sich keinen Einspruch erheben
M anch gern bereit, die Kosten zu über
Uchmen aber nur unter der Bedingung,
«aß auch die,er dritte Geistliche seinen
Wohnsitz in Nortorf erhalte und gleichzeitig
oetn ganzen Kirchspiel seine Dienste widme
dagegen könne sie sich nicht dazu verstehen
^uen einzelnen Theil der Gemeinde am
Kosten der Gesammtgemeinde zu bevorzugen
bnd noch weniger möge sie zur Theilung
or Parochie und Losreißung des südwest
jschen Theiles derselben die Hand bieten,
»ortgesetzte Verhandlungen führten zu keiner
erständigung, weshalb denn schließlich von
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genannte Reallasten, das ist Abgaben, welche
— theils in natura, theils in baarem
Gelde — an unsere kirchlichen Institute
zu leisten waren. Bis zum Jahre 1883
sind indessen die meisten dieser Reallasten
abgelöst, so daß gegenwärtig nur noch in
den Dörfern Schwabe und Schülp solche
bestehen. Bei der Ablösung wurde in der
Regel die Vermittelung der Rentenbank
derartig in Anspruch genommen, daß diese
gegen Uebernahme einer in einem Zeit
raum von 56'/,2 Jahren erlöschenden Rente
die Abfindung des Berechtigten übernahm.
Längere Jahre hindurch war diese Art
der Ablösung dann nicht mehr möglich,
indem die Mitwirkung der Rentenbank dabei
gesetzlich aufgehoben wurde. Erst in neuerer
Zeit ist dieselbe wiederum zulässig geworden
und sind bezügliche Anträge bei der König
lichen General-Kommission für die Provinzen
Hannover und Schleswig-Holstein in Han
nover "einzureichen. — Der Kriegerverein
für das Kirchspiel Jevenstedt, welcher zur
Zeit 130 Mitglieder zählt, feierte den
gestrigen Geburtstag ,Sr. Majestät des
Kaisers durch eine kameradschaftliche Zu
sammenkunft beim Gastwirth Matthiesen
Hierselbst.
-j- Rendsburg, 30. Jan. Die 3 Tor
pedoboote, welche wegen des herrschenden
Sturmes seit Donnerstag voriger Woche
hier liegen blieben, haben uns heute Mor-
gen verlassen und sind nach Tönning zu
gedampft. In der That ließ die Witterung
gestern und auch noch am heutigen Mor
gen sich bedeutend besser an, als an den vorher
gehenden Tagen. Dagegen hat der Wind
sich jetzt schon wieder in ganz bedeutender
Stärke erhoben und das Wasser ist sehr
bewegt. Voraussichtlich werden die Boote
nun auf der Tönninger Rhede Station
machen müssen, da man zum Auslaufen
aus der Eider wohl günstigeres Wetter
abwarten wird.
X. Rendsburg, 30. Jan Wie Herr
Heinrich Bötel uns soeben aus Hamburg
telegraphirt, findet sein Gastspiel im
Theater der Tonhalle bestimmt am 1. Fe-
bruar statt.
Nord-Ostsee-Kanal.
Die Herstellung eines Dienstgebäudes an der
Schleuse in Rendsburg soll einschließlich Stefenmg
aller Materialien öffentlich verdungen werden.
Die Verdingungsunterlagen nebst Zeichnung
und zugehöriger Massenberechnung liegen in der
Bauschreiberei des unterzeichneten Bauamts zur
Einsicht aus.
Das Angebotsformular, sowie die besonderen
Bedingungen (ausschließlich der technischen Vor
schriften) können gegen gebührenfreie Einsendung
von 1,15 Mk. vom Bauamt bezogen werden.
Eröffnungstermin eingegangener Gebote
Mittwoch, den 3Ì. Februar 1894,
Vormittags 11’/, Uhr.
Zuschlagsfrist 14 Tage.
Rendsburg, den 23. Januar 1894.
Kaiserliche Kanal-Kommission.
Bauamt III.
AuetroM.
Am Donnerstag, den 1. Februar d. Js.,
Vormittags 10 Uhr sollen im Colosseum
Hierselbst:
2 Sophas mit schwarzem Bezug,
6 Polsterstühle, 1 aufrechtstehende Zeug
rolle, 1 Kommode, 2 Bettstellen, 1 Sopha
und andere Tische, 12 Knaben-Anzüge,
Herren-Joppen, Paletots, ca. 20 Paar
neue Stiefel und Schuhe und viele
andere Sachen mehr
öffentlich an den Meistbietenden gegen gleich
baare Zahlung zwangsweise und freiwillig
verkauft werden.
Die Auction findet bestimmt statt.
Der Gerichtsvollzieher.
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nischen Bibliothek. Redigirt von Dr. Joseph
Minister der geistlichen Angelegenheiten
Genehmigung der Anträge des Konsi-
ormms die Errichtung einer dritten Pastor-
telle nut dem Amtssitze in Jnnien angeord-
M und die Einkünfte dieser Stelle fest-
Netzt wurden. Auch jetzt verblieb die
^rchengememde bei ihrer Weigerung, die
Geldmittel zu bewilligen. Das Konsistorium
°u Kiel und der Regierungspräsident zu
Mleswig ordneten daher durch gemein-
Mftliche Verfügung die Zweigsetatisirung
3 betreffenden Betrages an. Gegen diese
Anfügung erhob die Kirchengemeinde Klage.
i le behauptete, es handele sich nur schein-
(m* um die bloße Errichtung einer dritten
herstelle. In Wirklichkeit sei die Bil-
Ä einer neuen Kirchengemeinde beab-
.Aflgt, wie daraus hervorgehe, daß gleiche
dxx Bau einer Kapelle in Jnnien
y "le Anlegung eines besonderen Fried
ļļj, eg geplant sei. Das aber sei nach dem
tzi Recht ohne die Zustimmung der
^ chengemcinde nicht zulässig. — Der 1.
des Oberverwaltungsgerichts erkannte
si ch am 24. Januar cr. auf Abwei-
"g der Klage.
ào? u-' ..Jevenstedt, 28. Jan. In allen
s^ş. hefigen Kirchspiel gehörigen Dorf-
Iren bestanden in früheren Jahren so-
von
Bersch. In 20 Lieferungen zu 50 Pf. (A. Hart-
lebend Verlag in Wien) Bisher 10 Lieferungen
ausgegeben. — Die Verlags-Buchhandlung be
findet sich in der angenehmen Lage, konstatiren
zu können, daß das Interesse aller Gewerbetrei
benden und Techniker an dem vorliegenden Werke
mit dein Erscheinen jeder neuen Lieferung im
Steigen begriffen ist. Es ist dem Bestreben der
unermüdlichen Redaktion gelungen, nach Beginn
des Druckes noch eine sehr große Anzahl höchst
werthvoller Vorschriften für das „Chemisch-tech
nische Lexikon" zu erwerben, sodaß dasselbe nicht
wie der erste Prospekt besagte 14 000 Artikel ent
halten wird, sondern bei seiner Vollendung mehr
als 16000 Vorschriften umfassen dürfte. Da die
selben alle Zweige der gewerblichen ued kunst
gewerblichen Thätigkeit betreffen, so nähert sich
das Werk immer mehr dem von Seite des Ver
legers und der Redaktion angestrebten Ziele: Ein
Nachschlagebuch für Jeden, welcher ein Gewerbe
oder ein Kunstgewerbe betreibt, überhaupt für
jeden Arbeitenden zu werden. — Das „Chemisch
technische Lexikon" ist nach vielen uns bis nun
zugekommenen Aeußerungen ein Werk, welches in
in jeder Werkstatt und in jeder Hauswirthschaft
vorräthig sein sollte.
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die vorzüglichen Wirkungen des Schwefels und
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