Full text: Newspaper volume (1893, Bd. 1)

Noch bereiten würden, so würde man da- 
Mais voraussichtlich von deutscher Seite 
sich zu einem Friedensschluß bereit erklärt 
haben. Auch auf dem Wiener Kongreß 
1815 habe man nur aus Be,orgnch vor 
einem Volkskrieg Abitand davon genommen, 
größere Opfer von Frankreich zu fordern. 
Bebel stellt darauf die Behauptung auf, 
daß Fürst Bismarck 1887 den Krieg mit 
Frankreich gewollt habe. Er wisse, daß 
ein Pariser Hetzblatt zum Kriege aus dem 
deutschen Reptilienfonds damals bezahlt 
worden sei. Fürst Bismarck habe den Krieg 
mit Frankreich gewollt, weil damals Ruß> 
land noch nicht fertig gewesen sei. Den 
Werth der jetzigen Ausbildung der Ersatz 
reserve bitte er nicht zu unterschätzen. Ein 
höherer Offizier habe, wie er erfahren, un 
längst nach einer Vorstellung der Ersatz- 
reserve geäußert: „Es ist gut, daß Abg. 
Richter nicht weiß, in wie kurzer 
Zeit wir diese Leute soweit ge 
brachthaben; er würde dies sonst im 
Reichstage verwerthen für die Abkürzung 
der Dienstzeit anderer." (Heiterkeit.) Auch 
die Einjährigen dienen ja doch nur ein 
Jahr. Im Jahre 1870 hatten die Würt- 
temberger und Sachsen durchschnittlich auch 
nur eine einjährige Dienstzeit hinter sich. 
Freilich bedarf es vor der militärischen 
Ausbildung auch noch einer militärischen 
Jugenderziehung, um dem militärischen 
Ausbildungspersonal die spätere Ausgabe 
zu erleichtern. Diese militärische Jugend 
erziehung fehlt in der Schweiz; deshalb ist 
das dortige System für mich keineswegs 
musterhaft. Und doch kostet der Schweiz 
ihr Militär nur 26 Millionen Mark. Auch 
tvird dort der einzelne Mann besser bezahlt 
und empfängt während der aktiven Dienst 
zeit neben der Verpflegung 60 Cent. Sold. 
Redner bestreitet, daß die Ueberlegenheit 
auswärtiger Staaten zur Zeit vorhanden 
sei. Er bemängelt die Berechnung der 
französischen Truppen bei früheren Stadien 
der Verhandlungen. Selbst, wenn wir nur 
allein in einen Krieg gegenüber Frankreich 
verwickelt würden, so müßte doch Frankreich 
der Sicherheit halber gegenüber Italien 
einen Theil seines Heeres Gewehr bei Fuß 
stehen lassen an der dortigen Grenze. Wäre 
es tvirklich wahr, daß wir nicht einmal 
Frankreich gegenüber gelvachsen ivären, trotz 
aller gebrachten Opfer und Heeresverstär- 
kungen, so würde das grade beweisen, daß 
das ganze bisher angewandte Militärsystem 
untauglich zur Erfüllung seiner Aufgabe sei. 
Die Ursache der Dürer Gruben-Ervloston 
ist ermittelt: Ein Arbeiter zündete im 
Schacht seine Tabatpfeife an. Die Berg 
werkleitung giebt einen Verlust von 16 
Ted'en und 7 Schwerverwundeten an. 
Italien. 
Rom, 25. Jan. Der Papst las heute 
in der sala dulca eine Messe und empfing 
darauf 700 Pilger. Der General der 
Lazaristen verlas eine Adresse, der Papst 
antwortete jedoch nicht selbst. Der über 
reichte Peterspfennig übersteigt eine halbe 
Million; die deutschen Cardinäle wohnten 
deni Empfange bei. 
Rom, 25. Jan. Der „Tribuna" zu- 
folge erklärte der verhaftete Gouverneur 
der Banca Romana, Taulongo, als die 
Polizei-Agenten ihn gestern in das Zellen- 
gefängniß überführen wollten, daß er- sich 
vorbehalte, Enthüllungen zu machen. Bei 
der Durchsuchung des Arbeitskabinetts von 
Taulongo in der Banca Romana habe 
man mehrere Schriftstücke gefunden, durch 
welche verschiedene politische Persönlichkei 
ten conipromittirt erscheinen. 
Znlrmv. 
Ausland. 
BKtzesķSpäischr Bsbiskr. 
St. Louis, 25. Jan. In der vergan 
genen Nacht wurde ein der Missouri Pa 
cific Eisenbahngesellschaft gehörendes Hebe 
werk durch Feuer zerstört. Der Total 
schaden wird aus 1500000 Sterling ge 
schätzt. 
Newyork, 25. Jan. In Denver Colorado 
fand ein großer Krawall statt, als Sonntags 
eine Anzahl von Theaterdirektoren, die ihre 
Musentempel geöffnet hielten, festgenonimen 
tourden. Als die Thatsache ihrer Verhaftung 
bekannt wurde, sammelten sich vor dem Hause 
des Geistlichen, der an der Spitze des 
Kreuzzuges gegen öffentliche Theatervor 
stellungen am Sonntag stand, eine Menge 
Menschen an, die es niederzubrennen droh 
ten. Die aufgebotene Polizei mußte die 
Revolver ziehen und feuern. Der Mob 
blieb die Antwort nicht schuldig, und als 
«r endlich zerstreut wurde, bedeckten Ver- 
wundete von beiden Seiten das Schlachtfeld. 
Bogota (Columbia), 24. Jan. Heute 
wurde das Bureau einer Zeitung ange 
griffen. Die Mörder zerstörten die Ma 
schinen und tödteten 5 Setzer, verwundeten 
tödtlich 2 Redakteure und versuchten das 
Gebäude in Brand zu stecken. Truppen 
warfen die Angreifer zurück; eine Anzahl 
derselben wurde verwundet. Zahlreiche 
Verhaftungen wurden vorgenommen. 
şşLsņkrêtM. 
Nizza, 25. Jan. Im Hafen von Ville- 
franche, an der Riviera, ist ein vollständiges 
Divisionsgeschwader zusammengezogen wor 
den. Dasselbe soll fortwährend bereit sein in 
See zu gehen. Wahrscheinlich ist diese 
Anordnung aus Anlaß der Marokko-Affaire 
getroffen worden. 
Oesterreich. 
Meldungen aus Osseg schätzen die Zahl 
der gestern verunglückten Bergleute auf 
130, da 50 bis 80 noch Verschüttete un 
rettbar sein dürften. 
Ausgang habe und da würde sie jedesmal 
nach Weidlingau kommen, ihren todten 
August besuchen. (Fortsetzung folgt.) 
Berlin, 25. Jan. Anläßlich der Ver 
mählung der Prinzessin Margarethe 
mit dem Prinzen von Hessen waren 
die öffentlichen Gebäude und viele Häuser 
beflaggt. Am Nachmittag 4 Uhr fand die 
standesamtliche Trauung und darauf die 
kirchliche Trauung des Brautpaares durch 
den General-Superintendenten Dryander in 
der Schloßkapelle statt, wohin das Braut- 
paar mit den zahlreich anwesenden Fürst 
lichkeiten, nachdem die Kaiserin die Krone 
auf dem Haupt der Prinzessin befestigt 
hatte, im feierlichen Zuge sich begab. Dem 
Brautpaar voran schritten die Hofchargen, 
hinter dem Brautpaar schritt die Kaiserin 
Friedrich, geleitet vom Kaiser und dem 
Landgrafen von Hessen, darauf die Kaiserin 
Augusta Victoria, geleitet vom König von 
Sachsen und deni Großfürsten-Thronfolger 
von Rußland, hierauf die Landgräfin von 
Hessen, geleitet vom Herzog von Edinburgh 
und von dem Großherzog von Baden. 
General-Superintendent Dryander hielt die 
Traurede über den Confirmationsspruch der 
Prinzessin - Braut. Während des Ring 
wechsels gab die Artillerie 36 Salutschüsse 
ab. Hierauf fand große Cour im Weißen 
Saale statt. Der Kaiser brachte bei der 
Tafel im Rittersaale die Gesundheit des 
Paares aus, worauf das Musikkorps des 
1. Garde-Dragoner-Regiments den Tusch 
spielte. Hieran schloß sich der herkömm 
liche Fackeltanz im Weißen Saale. Die 
Domgemeinde, in der das kaiserliche Schloß 
liegt, hatte dem Brautpaar eine Bibel verehrt., 
Berlin, 25. Jan. Se. Majestät der 
König von Sachsen hat gestern dem Reichs 
kanzler General Grafen von Caprivi einen 
längeren Besuch abgestattet, und der Reichs 
kanzler hat sich heute zum Könige begeben 
und ebenfalls längere Zeit bei Sr. Majestät 
verweilt. — Se. Majestät der Kaiser hat 
Sr. kaiserlichen Hoheit dem Großfürsten- 
Thronfolger die Kette zum Schivarzen 
Adlerorden verliehen. — Se. kaiserliche 
Hoheit der Großfürst-Thronfolger von Ruß 
land ist heute beim Herrn Reichskanzler 
vorgefahreu und hat seine Karte im Reichs 
kanzlerpalais abgegeben. 
Berlin, 25. Jan. Der Kaiser verlieh 
dem Großfürsten - Thronfolger von Ruß 
land die Kette zum Schwarzen Adlerorden. 
— Ein Herr L. Hendel, Agent der 
Firma Jantzen & Thormäh len in 
Kamerun hat an den Reichstag eine Be 
schwerde gegen den dortigen Gouverneur 
gerichtet. Herr Hendel war wegen Be 
leidigung des Kanzlers der Kolonie zu 
14 Tagen Gefängniß verurtheilt worden. 
Seine Beschwerde betrifft sogar daS gegen 
ihn angewendete gerichtliche Verfahren, wie 
seine Behandlung im Gefängniß; seine 
Vorwürfe sind so schwerer Natur, daß ibre 
Klarstellung sehr wünschenswerth erscheint. 
— In der Angelegenheit wegen Aus 
lage von Annoncenbüchern in Eisen 
bahnwagen und Aushang von Privat - 
Bekanntmachungen und Geschäfts- 
Anzeigen in Wartesälen und aufden 
Vorfluren der Eisenbahn-Stationen gegen 
ein der Staatseisenbahn - Verwaltung zu 
zahlendes Entgeld, ist nunmehr entschieden 
worden. Beide Einrichtungen werden, 
der „Schles. Ztg." zufolge binnen Kurzem 
im Interesse einer Erhöhung der Staats 
eisenbahn-Einnahmen thatsächlich erfolgen. 
Berlin, 25. Jan. In einer heute Vor 
mittag abgehaltenen Versammlung von Ar 
beitslosen, woran die Abgeordneten Bebel, 
Liebknecht und Singer theilnahmen, wurde 
eine Resolution angenommen, die sich gegen 
den Bescheid de» Handelsministers v. Ber 
lepsch an die Depuation von Arbeitslosen 
ausspricht, gegen den von der Stadt Ber 
lin den Arbeitslosen gezahlten Lohn von 
2 Mark Protestirt und den Achtstundentag 
fordert. 
— Der „Vorwärts" dementirt heute 
mit aller Entschiedenheit die Nachricht, daß 
Friedrich Engels in London seiner Auf 
lösung entgegengehe; derselbe sich vielmehr 
im besten Wohlsein befinde. 
Pose», 25. Jan. Ein im vergangenen 
Herbst beim hiesigen 47. Jnfanterie-Re- 
giment eingetretener Soldat wurde ver 
haftet und sogleich nach Berlin transportirt. 
Der Verhaftete ist Mitinhaber eines Ber 
liner Geschäftes und gilt allgemein als sehr 
wohlhabend. Die Verhaftung erfolgte auf 
Veranlassung seines Berliner Socius, den 
er um 64000 Mk. betrogen haben soll. 
Graudenz, 25. Jan. In der am Mon 
tag hier abgehaltenen Versammlung des 
nationalliberalen Vereins wurde hervorge 
hoben, daß die Nationalliberalen in der 
Provinz sich straffer organisiren müssen, 
hauptsächlich auch, um der übergroßen Be- 
gehrlichkeit der Agrarier und den Aus 
schreitungen des Antisemitismus entgegen 
zu treten. Ein Annäherung an die frei 
sinnige Partei wurde für wünschenswerth 
erklärt. 
Darmstadt, 25. Jan. Der zum Tode 
verurtheilte Raubmörder Schreck hat sich 
im Gefängniß erhängt. Sein ebenfalls 
zum Tode verurtheilte Mitthäter theilte 
mit ihm eine Zelle, ohne die Wärter von 
dem Selbstmorde zu benachrichtigen. 
Mannheim, 25. Jan. Laut offiziellem 
Bericht wurde in der engeren Aus 
schußsitzung der nationalliberalen 
Partei Badens, welche am letzten Sonn 
tag in Karlsruhe stattgefunden hat, betont, 
daß in Zukunft ein Kartell zwischen den 
Nationalliberalen und Konservativen un 
möglich sei. 
Strelitz, 25. Jan. Seit Neujahr herr 
schen hier die Masern. Der Schulbesuch 
ist in den letzten Tagen sehr zurückgegangen, 
von den ungefähr 500 Schulkindern fehlten 
heute nahe an 200. Die Schule wird ge 
schlossen werden. 
Lübeck, 24. Jan. Herr Chr. Bock in 
Rendsburg kaufte im September v. I. 
den hies. bekannten Gasthof: „Zum Groß 
herzog von Mecklenburg", in der Haupt- 
thorstraße belegen. Herrn Bock gelang es, 
in kurzer Frist das Hotel iu gutes Re- 
nonimee zu bringen, so daß er es kürzlich 
mit einer Avance von 18 000 Mk. wieder 
verkaufen konnte. Herr Bock gedenkt nun 
mehr ein Hotel bedeutenden Umfanges zu 
erbauen. 
'Provinzielle 
Wandsbek, 25. Jan. Das Comitee für 
Erbauung einer Eisenbahn von Wandsbek 
über Trittau nach Mölln, dem u. A. Ober 
bürgermeister Rauch in Wandsbek, -sowie 
die Landräthe von Bülow für den Kreis 
Stormarn und von Koscierowsky für den 
Kreis Herzogthum Lauenburg angehören, 
hat dem Regierungsbaumeister Franck in 
Altona, als Vertreter der Firma Lenz & Co., 
mit der Projcctbearbeitung der ca. 45 km 
langen Bahn betraut. 
ElmShorn, 24. Jan. Am verwichenen 
Sonnabend spielten in der Mühle des 
Herrn Moldt in Berlin, adl. Guts See 
dorf, zwei Knaben und begaben sich trotz 
der warnenden Worte des Lehrlings nach 
den oberen Mühlgeschosscn. Auf die Auf 
forderung, sogleich herunterzukommen, die 
nicht befolgt wurde, sprach der Lehrling 
die Drohung aus, er werde schießen. Da- 
bei ergriff er ein in der Mühle stehendes 
Gewehr, in der festen Meinung, daß es 
ungeladen sei, legte an, die Waffe entlud 
sich und einer der Knaben, der 10jährige 
Sohn des Arbeiters Dohse aus Berlin, 
stürzte, mit der vollen Ladung in den Kopf 
getroffen, todt hernieder. 
Im Plöuer Kreise sind die Steuer-Er 
klärungen zahlreicher Landwirthe von der 
Veranlagungs-Kommission beanstandet, weil 
sichtbar, daß sie ihr Einkommen aus Grund 
vermögen nur oberflächlich geschätzt und sie 
sich zu einer so nothwendigen geordneten 
Buchführung noch nicht haben verstehen 
können. 
X Rendsburg, 26. Jan. Als Reichs 
tagskandidaten für unseren 7. Wahlkreis 
haben die Sozialdemokraten für den Fall, 
daß es zu einer Auflösung des Reichstags 
kommen sollte, ihren Parteigenossen Pfann- 
kuch aus Hamburg aufgestellt. 
X Rendsburg, 26. Jan. Wir wollen 
nicht unterlassen, eines Gerüchtes Erwäh 
nung zu thun, nach welchem in der Brücken 
aulage ve: dem Neuthor abermals eine 
Aenderung beschlossen sein soll. Hiernach 
würde der Kanal in der Gegend des Au- 
kruges überbrückt und die Chaussee hinter 
den Grundstücken des Thiemsen'schen Ge 
weses und der Schweizerhalle verlegt 
werden. Der Umstand, daß die Brücken- 
Anlage links von der jetzigen Fahraße so 
wenig den Verkehrsinteressen Rechnung 
trägt, dürfte die Möglichkeit einer aber 
maligen Aenderung zulässig erscheinen 
lassen. 
Älyeigen. 
Todesanzeige. 
Gestern Abend 8 Uhr starb nach 
kurzer Krankheit unser lieber Sohn 
^und Bruder 
AsMms 
im Alter von 8 Jahren. 
Schmerzlich betrauert von seinen El 
tern und Geschwistern. 
J. Reneker und Frau 
Beerdigung: Sonntagnachmittag 3 7, llhr 
vom Sterbehause. Schleuskuhle 292, aus. 
i 
A I 
Todesanzeige. 
(Statt besonderer Meldung). 
Am 25 Januar, Mittags 12V, 
Uhr, entschlief sanft nach kurzem 
schweren Leiden im 45. Lebensjahre mein 
lieber Mann, der Hüttenarbeiter 
LLRàrîzà ILisZzL. 
Dies zeigen an allen Verwandten und 
Bekannten 
Die tiefbetrübte Wittwe 
Caldariiic Möhl, geb. jgsthl, 
nebst Tochter und Familie. 
Die Beerdigung findet am Sonntag- 
nackmittag 2 Uhr vom Sterbehause, Prin 
zessinstraße Nr. 9. aus statt. 
Bekanntmachung. 
Auf die hierorts bestehende Krankenver- 
sicherung der Dienstboten, lvodurch jede in 
Rendsburg wohnende Dienstherrschaft gegen 
Zahlung eines Jahresbetrages von 4 Mark 
jeden versicherten Dienstboten bei vorkoin- 
tuender Erkrankung behufs Heilung und 
Verpflegung unentgeltlich in das städtische 
Krankenhaus aufnehmen lassen kaun, wird 
hierdurch behufs Theilnahme am Abonne- 
ment für das Jahr 1893 aufmerksam ge' 
macht. 
Die Anmeldung zum Abonnement ge' 
schieht auf der Stadtkasse. Das Anrecht 
auf freie Kur und Verpflegung tritt erst 
14 Tage nach geschehener Aushändigung 
des Abonnements-Scheins ein. 
Rendsburg, den 25. Januar 1893. 
Der Magistrat. 
HolMkaus 
in den Cmkendorfer Gntsforsten, 
Gehege Friedrichseichen und 
Oberste Holz, 
am Areitag, den 3. Februar d Js-, 
von Morgens 10 Uhr an: 
ca. 40 Loose entborkte Eicheu-Staugen, da' 
runter Nutzholz für Rade' 
macher, 
60 „ Buchen- u. Weichholz-Stanged' : 
Busch. 
Versammlung zu Stolzbrook. 
Welge, Förster 
Die 
êlWMksļ nil RŞkņnĢ 
von 
JohsJhormählen 8: Co- 
Elmshorn, .. 
liefert der jetzt sehr niedrigen EisenprO., 
halber, eiserne Schiffe billig; auch ķ 
Petrolenm-Motoren bis zu 10 Pfeşş 
kräften. 
gï 
fl 
Wer an Husten, 
Brustschmerzen, Heiserkeit, Asthma, Reiz. 
Kehlkopf etc. leidet, für den ist der 
Frucht-Brust-Saft das beste Haus- ^ 
Greuussmittel, Bei 
.Ï. M. Barbek in Rendsburg; 
5 Zahn-Atelier ļj 
NPaiil Mimäry, ļļ 
jļļ Rendsburg, Mühlenstrasse 4. ļļ 
D no**.*. a 
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