man beiderseitig zusammenkommen müsse.
Was Herr v. Bennigsen offerirt, ist drei
mal soviel, als was unserem Standpunkt
entspricht. Unser Standpunkt enthält über
haupt keinen Vorschlag zu einem sogenannten
Kompromiß, ist nicht die Grundlage für
ein weiteres Abhandeln, sondern eine Re
krutenverstärkung, steift in dem Rahmender
Friedenspräsenzstärke das Aenßerste, was
nach unseren Anschauungen überhaupt an
geboten werden kann, hiermit ist es bei
uns aus, das ist der Schlußstein
unseres Angebots. Herr v. Bennigsen
hat seine Zahlen ganz willkürlich gegriffen,
es ist eine Skala, auf der man hinauf und
herabgleiten kann. Der Vorschlag Bennig
sens bedeutet die erste Abschlagszahlung.
Nach drei Jahren würden alsdann weitere
Forderungen wiederkommen. Darauf wollen
wir uns nicht einlassen. Wenn wir ewig
nur hinaufschrauben, werden die anderen
Staaten auch ihrerseits in den Forderungen
wiederum weiter gehen, und die Sache
findet kein Ende. Es wäre kein Unglück,
wenn Deutschland insofern Halt mache, daß
es mit der Verstärkung der Aushebung
vorlieb nimmt, welche sich aus der Ver
kürzung der Dienstzeit ergiebt. Ich hoffe,
die Mehrzahl des Reichstages wird auf
dem Standpunkt der Jnnehaltung der
Friedenspräsenzstärke stehen bleiben. Was
geschieht dann? Dann kommt es zur
Kraftprobe bei Neuwahlen. Eine zweite
Aufführung von Dingen, wie im Jahre
1887 giebt es nicht mehr. Bei dem Wahl
kampf, der alsdann kommt, wird derjenige
am sichersten den Sieg erringen, der die
schärfste Tonart anschlägt. Die Mittel
parteien werden jedenfalls die Zeche zu
zahlen haben. Wer am schärfsten gegen
die Militärvorlage vorgeht, wird
dieiueisteZustimmung finden. Wenn
dann eine stärkere Opposition zurückkehrt,
was tvird dann? Darum sollte die Re
gierung sich begnügen lassen, dasjenige zu
nehmen, worüber sich alle einig sind, und
nicht mehr verlangen.
(Schluß folgt.)
Ausland.
Autzeresvspäische Gebiete.
Kairo, 24. Jan. Der Khedive setzt die
gegen England feindliche Haltung fort und
Die antibritische Bewegung in der Haupt-
stadt und der Provinz sind im Wachsen
begriffen. Die „Times" fordern daraufhin
neue Maßregeln, falls der Zwischenfall
nicht schleunigst erledigt werde. Die „Daily
News" melden dagegen, der Khedive sowie
die Minister seien durchaus versöhnlich ge
stimmt. Die Verstärkung der Garnison
werde nur vorgenommen, um die bedrohte
Sicherheit der Europäer zu schützen. Eng-
lands Politik bleibe unverändert.
Frankreich.
Paris, 24. Jan. Den Mittheilungen
der Morgenblätter nach zu urtheilen, wird
das gegen Rouvier, Jules Roche, Blon
din und Tueveuet, eingeleiteten Verfahren
niedergeschlagen worden.
Paris, 24. Januar. Der Kommandant
Renard will einen neuen lenkbaren
Luftballon erfunden haben. Derselbe
hat die Form einer Cigarre, ist 70 Meter
lang undjist im Stande, während 8 Stunden
11 Meter per Sekunde zurückzulegen. Er
führt electrische Motoren von 45 Pferde
kräften mit sich.
Paris, 23. Jan. Der Minister des
Aeußeren Develle suchte gestern den
deutschen Botschafter auf, um ihm sein
Bedauern über die verleumderischen An-
griffe der französischen Presse auf andere
Vertreterder Dreibundsmächteausz sprechen.
Oesterreich
Wien, 24. Jan. Der Bankier Hermann
Hör Witz, früherer Chef des Bankhauses
Gueterbad v. Horwitz, starb gestern Abend
an der Verwundung, die er sich am Nach-
mittag mit einem Revolverschuß beigebracht
hatte. Seit Neujahr hatte er sich von Ge
schäften gänzlich zurückgezogen. Sein Ver-
mögen wurde noch vor wenigen Jahren
auf 2 '/ 2 Millionen Gulden geschätzt, soll
aber durch mißglückte Spekulation auf die
Hälfte zusammengeschrumpft sein. — Der
Redakteur . „Kaminski", von der Armee-
Marine-Zeitnng, hat sich gestern er
schossen. Kaminski ist bekannt durch einen
großen Prozeß, den er vor einiger Zeit
hatte.
Prag, 24. Januar. Die Explosion im
Schachte „Fortschritt" stellt sich als ein
furchtbares Unglück dar. Bis 7 Uhr
Abends wurden 20 Todte herausbefördert;
fand eine Ex-
Verunglückten
Die Angaben
60; Näheres
70 bis 80 Bergleute, die noch fehlen,
gelten für verloren. Die Ursache der Ex
plosion ist noch nicht klargestellt, offenbar
ist sie auf schlagende Wetter zurückzuführen.
Im Schacht „Fortschritt" zu Offeg an
der Dux-Bodenbacher Bahn
plosion statt, die Zahl der
ist noch nicht festgestellt,
schwanken zwischen 20 bis
fehlt bisher.
Serbien.
Belgrad, 24. Jan. Die wieder ausge-
söhnten Ehegatten Milan und Natalie wer
den Anfang Februar gemeinsam hier ein
treffen. Es bestätigt sich übrigens, daß
die Versöhnung auf russischen Einfluß zu-
rückzuführen ist. Das Konsistorium ist
gestern zusammengetreten und hat die Ehe
scheidung Milans mit Natalie auf geh oben.
Den Vorsitz führte Metropolit Michael.
Inland.
Berlin, 24. Januar. Der Großfürst
Thronfolger von Rußland ist heute
Abend um 9V 2 Uhr hier eingetroffen, er
wurde empfangen vom Kaiser, den Prinzen
Heinrich und Friedrich Leopold, dem Erb
großherzog von Oldenburg, die sämmtlich
russische Uniform trugen, vom Herzog von
Edinburg, von allen preußischen und den
meisten fremden Fürstlichkeiten. Als der
Zug hielt, salutirte die Ehrenwache unter
den Klängen der russischen Nationalhymne,
der Kaiser und der Großfürst, der die
Uniform seines westfälischen Husaren-Re-
giments mit dem Ordensband des Schwarzen
Adlerordens trug, umarmten und küßten
sich wiederholt. Darauf fand die Be
grüßung der Prinzen statt, der sich das
Abschreiten der Front der Ehrenwache an
schloß. Vom Bahnhof, wo sich auch
Schuwalow eingefunden hatte, fuhren der
Kaiser und der Großfürst, trotz des Regens
in offener Galaequipage zur russischen Bot
schaft. Auf dem ganzen Wege wurden
sie von einem dichtgedrängten Publikum
auf das lebhafteste begrüßt. Der Kaiser
geleitete den Thronfolger in das Botschafts
palais, wo die Gräfin Schuwalow den
Thronfolger begrüßte.
— Das Abschiedsgesuch des komman-
direnden Generals des 10. Armeekorps,
Bronsart v. Schellendorf, soll, wie
iņ S'rptîen verlautet, geneh-
Berliir, 23. Jan. Die Heilsarmee
erhielt auf ihren Antrag vom Polizeiprä
sidenten die Erlaubniß, ihre drei Berliner
Versammlungslokale als Wärmehallcn und
Nachtasyle einzurichten.
Halle a. S., 24. Jan. Es kamen in
der Irrenanstalt in Nietleben am 23. d.
Mts. abermals 8 Erkrankungen und zwei
Todesfälle vor.
Halle a. S., 24. Jan. Der „Halle'schen
Ztg." zufolge erkrankten in einer Arbeiter
kaserne des nahe gelegenen Trotha meh
rere Personen unter cholera-verdächtigen
Erscheinungen.
Sprottau, 24. Jan. Der hiesige Kreis-
Lehrsrverbaud nahm nach lebhafter Debatte
folgende Erklärung an: „Der Sprottauer
Kreis-Lehrerverband nimmt mit Bedauern
Kenntniß von dem Artikel des „Militär-
Wochenblattes" über die Qualifikation ge-
dienter Unteroffiziere für den Volksschul-
dienst, hält das Elaborat für das Erzeug-
niß eines krankhaften Geisteszustandes, geht
aber im Uebrigen über das Gemisch von
Bosheit und Unkenntniß zur Tagesordnung
über."
In der vergangenen Nacht brannte ein
Theil der Gefangenen-Anstalt zu
Ebrach in Oberfranken nieder. Das Be-
nehmen der Gefangenen war musterhaft.
Die Brandursache ist unbekannt.
Leipzig, 24. Jan. In den Werkstätten
der Holzbildnerei und Kunstmöbelfabrik von
Franz Schneider brach heute früh 6 Uhr
eine Feuersbrunst aus, welche einen bedeu
tenden Schaden anrichtete.
Bremerhaven, 24. Jan. Die Anlege-
brücke beim Fort Langlütjen ist durch Eis-
gang gänzlich vernichtet, ebenso drei hölzerne
Baken auf Eversand, welche zur Kennzeich-
nung des Fahrwassers dienten.
Provinzielles.
? Kiel, 24. Jan. Eine Unthat ist in
der verflossenen Nacht von Marinesol
daten vollführt worden. Die Letztge-
nannten hatten in einer in der Vorstadt
belegenen Kellerwirthschaft eine Prügelei
veranstaltet und als sie nuu von den Nacht
wächtern zur Ruhe verwiesen wurden und
verhaftet werden sollten, leisteten sie nicht
nur.Widerstand, sondern drangen mit dem
der eine derselben lebensgefährlich, der
andere nicht unerheblich verletzt wurde. An
dem Aufkommen des einen Nachtwächters
wird gezweifelt. Von den Thätern sind
einige entkommen, zwei indeffen gelang es,
zur Haft zu bringen.
Einem in Eidelstedt stationirten Heizer,
welcher mit nassen Füßen in einem Eisen-
bahnwaggon übernachtete, sind beide Beine
erfroren.
Großenaspe, 22. Jan. WaS das kostet,
wenn Einer eine Mausefalle aufstellt, dar
über erlaube ich mir scherzweise Folgendes
zu berichten: Frau Wwe. H. Hierselbst
bittet den Maurerlehrling G., ihr die
Mausefalle aufzustellen, welchem Wunsche
Letzterer entspricht. Das nächste Mal
schickt Frau H. dem G. die Mausefalle
in's Haus, mit dem Ersuchen, dieselbe
nochmals aufzustellen. G. erklärt sich dazu
bereit, wenn er für seine Mühewaltung
10 Pfg. bekäme. Da weder die 10 Pfg.
gebracht, noch die Mausefalle abgeholt
wird, und G. es unter seiner Würde fand,
dieselbe der Frau H. in's Haus zu bringen,
wurde die aufgestellte Falle fein säuberlich
in einer Cigarrenkiste verpackt der Frau H.
unfrankirt per Post behändigt, wofür diese,
weil unfrankirt, 35 Pfg. nebst 5 Pfennig
Bestellgeld zu entrichten hatte. Der Sen
dung beigefügt lag noch eine Rechnung
von G. an Frau H.: Für Aufstellen einer
Mausefalle 10 Pfg., für Zwirn 3 Pfg.,
Verpackung 5 Pf., gleich 18 Pf.; Summa
Summarum kostet Frau H. das Aufstellen
der Mausefalle also 58 Pfg. — Ein bis
chen theuer in dieser kalten Zeit!
X Rendsburg, 25. Jan. Unsere Kampf,
genossen und Kriegervereine, sowie einzelne
Truppentheile der Garnison rüsten sich be
reits auf die Feier des Geburtstages Sr.
Maj. des Kaisers. Die Parade wird in
diesem Jahre ausfallen und statt derselben
nur eine Parole abgehalten, bei günstiger
Witterung auf dem Paradeplatz sonst im
Artillerieexerzierschuppen. Die Feier der
Truppentheile wird in der üblichen Weise
durch Theateraufführungen, Vorträge und
Tanz usw. begangen werden und wird der
Train auf dem Schützenhof, die Infanterie
im Kolosseum und im Spitzkrug, die Ar
tillerie in der Tonhalle und das Pionier-
Bataillon im Apollosaal feiern. Die mili
tärischen Vereine werden ihre Feier ge
meinschaftlich im Saale des Arbeitervereins
der Feier die Räume des'Hauses festlich
illuminirt werden.
X Rendsburg, 25. Jan.
mehr endlich Thauwetter
können die Pflasterarbciteu
Brücke im Krouwerk
dieselbe kaun dann in
Verkehr übergeben werden. Auch auf der
Baustelle der städtischen Wasserleitung bei
Borgstedt sind die Arbeiten schon recht weit
vorgeschritten. Von den 6 Senkbrunnen
sind 4 vollendet und der 5. ist in Angriff
genommen und der Samnlelbrunnen wird
voraussichtlich Mitte des nächsten Monats
fertig gestellt werden. Wenn nicht un
vorhergesehene Fälle eintreten, wird das
Wasserwerk zur festgesetzten Zeit dem Be-
trieb übergeben werden können.
< Rendsburg, 25. Jan. Gestern ist
eine von sämmtlichen hiesigen Volksschul-
lehrern unterzeichnete Petition an das Ab
geordnetenhaus abgegangen mit der Bitte,
die staatlichen Dienstalterszulagen auch den
Lehrern in Städten mit über 10 000 Ein-
wohnern gewähren zu wollen. In der Be-
gründung wird hervorgehoben, daß die
Lehrer in größeren Städten, trotz der Lei-
stungssähigkeit dieser, häufig schlechter ge-
stellt sind, als in kleinen Orten. Zur
weiteren Begründung ist die kürzlich er-
schienene Denkschrift der hiesigen Lehrer
der Petition beigegeben. Herr Senator
Hollesen wird die Petition übergeben und
dieselbe event, auch vertreten.
-ff Rendsburg, 25. Jan. Es wird be-
absichtigt in unserer Stadt demnächst eine
Tiefbauschule zu errichten, in der sich junge
Leute, die sich den Tiefbaubetrieben zu
wenden wollen, für ihren Beruf ausbilden
können, wre es in den Bauschulen mit
Şļeben des Hvchhaubetricbes geschieht. Ein
ausführlicher Entwurf über Einrichtung
und Leitung einer solchen Schule ist von
elnem Hamburger Ingenieur bereits vor
gelegt und mit der Behörde sind Unter-
wegen der Ueberlassung resp.
L-chaflung geeigneter Räumlichkeiten ange
Händlerin Petersen ist von diesem für nahe
zu 40000 Mk. an Herrn Hamann wieder-
verkauft worden.
Eingesandt.
O Magistrat, O Magistrat!
Was der Paradeplatz doch für Schneeschlamm
hat!
Erbarm' Dich derer, die hinüber müssen,
Denn Fischerstiefel hat nicht Jeder an den
Füßen.
arbei
Forn
schrif
netz
einzu
Di
von '
"lass
vrdni
Je
Privatbcdarf in Buckskins, Velour,
Cheviot und Kammgarn ca. 140 Ctm.
breit à Mk. 1.75 pr. Meter
versenden in einzelnen Metern an Jedermann
Buxkln-Fabrik-Dspöt Oettinger & <
Frankfurt a M
Muster in reichster Auswahl bereitwilligst
franco ins Haus.
Vollen NutzenK?™?, n « TJ
Körper zugleich auch gut eiugeseist wird.
Durch diese Einseisung wird nicht allein die
Hautthätigkeit erhöht und belebt, sondern es
werden dadurch auch alle Schärfen rasch zw
Ausscheidung gebracht und so namentlich dein
Wundscin vorgebeugt, Die zu verwendende
Seife aber muß natürlich eine ganz vorzüglich
milde und reine sein: weil scharfe Seifen das
Uebel der Hautschärse und des Wundseins
wesentlich erhöhen. Wir rathen daher jedes
Badenden an, wenn er der Vortheile des
Bades sich ganz erfreuen will, beim Baden sick
der trefflichen Doering’s Seife mit de*
Enle zu bedienen, die Resultate lohnen reich
lichst den Versuch. Zu haben à 40 Pf. M
Rendsburg bei F. Krümmer, J. 3Ï'
Barbeck und Georg Coste Nil.
Haus
auf '
ANd I
schrif
pflich
dieser
Schch
oder
vann:
hat j
erbrii
fordei
einer
der £
Anzeigen.
Kirchliche Nachrichten
Christ- und Gariiisonkirche.
Freitag, den 27. d. M., 10 ff, Uhr zur Feie'
des Geburtstages Sr. Maj. des Kaisers u»°
Königs Festgottcsvtenft. Predigt des Herr!'
Divisionspfarrers Dr. Trepte.
Di
könne
Salva
in Bi
Ro
Durch
aspha
werde
All
Röhrc
gestell
sphärc
Dü
wenn
zu lec
Diļ
Frost
Katholischer Gottesdienst.
Freitag, den 27. Januar, 10'/, Uhr Festgotteck
dienst zur Feier des Geburtstags Sr. MajesV
des Kaisers und Königs. ,
Die ftäittisriie (iota llfiisfa*
Nachdem nun-
eingetreten ist,
vor der neuen
vorgenommen und
kürzester Frist dem
sduifß tu Hmifsöitrg
feiert den Geburtstag Sr. Majestät des
w „s.„ a , w — *»*• 7v«»tuur Vdv
Morgens 10 V 4 Uhr ab durch einen Fest'
aktus in der Aula der Anstalt. Die hoch'
löblichen Kreis- und Stadtbehörden, die
Eltern der Schülerinnen, sowie alle Freunde
der Anstalt, werden zu dieser Feier hier'
durch ergebenst eingeladen.
Rendsburg, den 25. Januar 1893.
Der Rector Dr. Hoeppe.
Vorso
şchädit
Stoß
Dü
Nepal
einer
bei dc
Dü
in d
Deckui
Bodei
schein!
sonder
Röhre
Gebnrts-Anzeige.
Statt besonderer Meldung.
Die glückliche Geburt eines gesunden
Töchterchens beehren sich anzuzeigen.
Pani Entz und Frau.
Rendsburg, den 25. Jan. 1893.
Danksagung.
Für die vielen, vielen Beweise
herzlicher Theilnahme bei dem Tode
und der Beerdigung meines lieben
guten Mannes, sagt Allen ihren tief
gefühltesten Dank.
Marte Mohr, geb. Brandt.
Bei
Wassei
genom
Wasser
selbe
leitunc
dem H
solchen
a.
Şine derartige Schule würde die
erste ihrer girt in Deutschland sein.
-ff Rendsburgs 25. Jan. Das von
dem Herrn Wildhändler Rodeck kürzlich für
Anweisung
für dir Anlage nnd Veränderung von
HauSeinrichtungen für den Bezug
von Wasser aus dem Wasserwerk der
Stadt Rendsburg.
_ §■ 1 -
Die Anbohrung der in den Straße"
liegenden Wasserrohre, sowie die AU§'
führung der Leitungen von dem Straßes
rohre bis zum Wasiermesser incl. Einrichtn^
und Aufstellung der zwei Haupthähne
mittelbar vor und hinter dem Waffermķ
werden von der Stadt Rendsburg a^'
geführt; die Weite der Zuleitung wird
der Bau- resp. Betriebsleitung, entsprechest
den Angaben des Abonnenten über d>
Größe des muthmaßlichen Wasserverbrauchs
bestimmt.
. Die Ausführung der Wasserleitungs-<§^
richtungen innerhalb der Häuser und GruM
Jedl
besser
Uvtersc
der c>u
Leitun
t trw
Aeise
Passer
'Nlderhş
etch,
Nlgļ
Nasser
Messer auf die ”7,77 .ZT -şin Wuoyanoier ruooea rurzucy sur stücke ist Sache des Haus- und Gr»w
ch va chlm en., so tzgßZZOOO Mk. erworbene Haus der Wein- besitzers; vor Beginn der Einrichtung
Unm