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Nordh auseu, 21. Jan. Heute in der
ühe ist die bekannte Kautabakfabrik von
A. Kneifs, eines der größten Etablissements
dieser Art in Deutschland, dessen Erzeug
nisse unter dem Namen Nordhäuser Kau
tabak in alle Welt gehen, und namentlich
auf See sehr geschätzt sind, vollständig aus
gebrannt. Gegen 300 Arbeiter sind da
durch brodlos geworden.
Greifswald, 22. Jan. Der Flensburger
Dampfer „Rapid", mit Leinsaat und Hanf
nach Flensburg bestimmt, sitzt bei Darsserot
in gefährlicher Lage im Eise. Die Mann
schaft ist über Nacht bei Nordsturm an
Land geflüchtet.
Leipzig, 23. Jan. Ein Großfeuer zer
störte die in der Johannisallee belegene
Buchdruckerei Fischer u. Wittich, die
Schriftgießerei Nummrich und die Gravir-
anstalt Horn. Der Schaden ist sehr be
deutend.
Leipzig, 23. Januar. Wegen Gottes
lästerung wurde der Privatlehrer Pasch
leben zu 2 Monaten Gefängniß veurtheilt.
Unter Anklage gestellt war der Inhalt
eines Vortrages über die „Entstehung und
Entwickelung des Christenthums und des
Sozialismus", den Paschleben s. Zt. in
einem hiesigen Fachverein gehalten hat.
Chemnitz, 20. Jan. In den Kreisen
der hiesigen Textilarbeiter protestirt man
gegen die vom Staatsminister von
Boetticher in der Nothstandsdebatte im
Reichstage aufgestellte Behauptung, daß in
Chemnitz und überhaupt im ganzen Erz
gebirge die Löhne in der Textilindustrie
gestiegen seien und die Arbeitsgelegenheit
sich vermehrt habe. Die Arbeiter wollen
dem sozialdemokratischen Reichstagsabgeord
neten S ch m i e d t die Unterlagen geben,
um die Unrichtigkeit jener Aeußerung dar-
thun zu können.
In Rostock brach am Freitag Feuer aus.
Als die Spritzen zur Hülfe eilten, bemerkte
man, daß die Schläuche zu langen Stangen
gefroren und zum Löschen völlig unbrauch
bar waren.
Darmstadt, 23. Jan. Ein Malergehülfe
aus Rostock wurde gestern Abend in der
Altstadt von einem Bäckerburschen erstochen.
Karlsruhe, 22. Jan. An der Genick
starre ist in Rastatt abermals ein Gre
nadier des Leib-Regiments gestorben. Neue
Freiburg t. B., 20. Jan. Der Titi
see im Schwarzwald ist bei 25 Grad Kälte
zugefroren.
Vvn den nach Hamburg gesandten Kar-
toffeln für die Nothleidenden sind
große Quantitäten jetzt erfroren und
werden als Biehfutter billig verkauft. Zu
dem Zwecke sind die Kartoffeln jedenfalls
nicht abgegeben worden.
Es gehört wohl zu den Seltenheiten im
Seeschiffsverkehr, daß ein Schiff 14 Mo-
nate unentlöscht vor einem Hafen lie
gen muß. Das passirte der deutschen Bark
„Atlantic" mit einer Ladung Stückgütern
im Hafen von Santos. Wegen des dort
herrschenden Fiebers, welches Tausende hin
wegraffte, mußte die „Atlantic" auf der
Rhede seit November 1891 liegen bleiben
und hat erst jetzt nach 14 Monaten, nach
dem der Hafen für fieberfrei erklärt wor
den war, ihre Ladung löschen können. In
zwischen sind natürlich viele Waaren, welche
verderblich waren, völlig werthlos geworden.
Provinzielles.
Blankenese, 22. Jan. Wie in Halle, ist
es auch hier in Schulau plötzlich die C hü-
lera ausgebrochen und ist es bisher nicht
möglich gewesen, bezüglich der neuer
dings aufgetretenen drei Fälle nachge
wiesener asiatischer Cholera irgend eine Ein
schleppung aus Hamburg nachzuweisen.
Heute ist wieder ein Arbeiter der Schulauer
Zucker-Raffinerie zu Wedel unter cholera
verdächtigen Erscheinungen erkrankt. Herr
Landrath Dr. Scheiff besuchte heute mit
Herrn Dr. Bockholz die Cholerahäuser und
nahm dann die Filtrations - Anlage der
Schulauer Fabrik für das Elbwasser in
Augenschein; Wasserproben wurden zur
Untersuchung entnonimen. Den Arbeitern
ist der Gebrauch des filtrirten Elbwassers
zum Trinken vorläufig untersagt.
Kiel, 23. Jan. Vom Königl. Baurath
Heydorn-Plön ist eine Rentabilitätsberech
nung der mehrerwähnten Kleinbahn von
Kiel nach Schönberg aufgestellt. Hier
nach würde zu erwarten sein, daß sich
700000 Mk. der Anlagekosten mit 4 pCt.
verzinsen würden, während der Rest von
300000 Mk. als korà xsrcku aufzubringen
sei, und zwar ca. 100 000 Mk. von der
Stadt Kiel, ca. 159000 Mk. vom Kreise
Plön und ca. 41000 Mk. vom Landkreise
Kiel. Nach dem Anschlage werden von
den Kosten in Höhe von 1 Million 900000
Mark für den Bau, 100000 Mk. für den
Landerwerb gerechnet. Es ist Ansicht, daß
die Kleinbahn normalspurig und so erbaut
werden müsse, daß auch größere Wagen
ladungen als solche von 10000 Kilogr.
direkt von anderen Bahnen übergeführt
werden können.
Kiel, 22. Jan. Der Dampfer „Meta"
aus Kiel ist unweit Vorberg von schwerem
Eise durchschnitten wordeu und ge-
funken. Die Mannschaft wurde mit Aus
nahme des Kochs gerettet.
In dem DorfeRcher wurde ein Raub-
mordversuch gegen einen alten Vieh
händler gemacht. Auf den Thäter wird
gefahndet.
V Rendsburg, 24. Jan. Die Vorarbeiten
für eine Bollbahn Rendsburg-Kiel hat die
Staatseisenbahn-Verwaltung im verflossenen
Jahre ausführen lassen. Der Einspruch
des Finanzministers Miguel soll jedoch,
nach den „H. N." zur Folge gehabt haben,
daß das Projekt von der Staatseisenbahn-
Verwaltung aufgegeben ist — angeblich auf
unabsehbare Zeit. Unter diesen Umständen
erscheine die Concessionirung einer Aktien-
Gesellschaft keineswegs als aussichtslos.
Eingesandt.
Fasching ist da!
Ach so, ja, ja! Drum laßt uns tanzen
— aber so weit sind wir noch nicht, das
Tanzen folgt später.
Zu einer beschlußfähigen Generalver
sammlung des Arbeitervereins gehören laut
Vereinsgesetz reichlich ein Dutzend Mit
glieder, wobei allerdings der Vorstand nicht
mitgezählt wird. Es kommt nun selten
vor, daß dieses Dtzd. sich einfindet. Wozu
auch! wer mag diese trockenen Verhand
lungen anhören? Der Vorstand weiß ja
doch immer alles besser und Recht will er
auch immer haben, deshalb gönnen wir
ihm wenigstens den Aerger, in seinen Haupt
versammlungen allein zu sein.
Aber neulich, als der Vorstand sich einen
verlängerten Hausschlüssel ausbedingen
wollte und nach 1 Uhr Nachts noch Einlaß
in die Schänkstube verlangte, während das
gewöhnliche Mitglied draußen bleiben mußte,
kam das Blut doch in Wallung. Dem
,übfpirnüq;
dann nicht, wenn es sich nur um eine
Flasche Selterser handelt.
Doch, als der Fasching auf der Tages-
ordnung stand, da kam Leben in die Ge-
sellschaft. Fast 80 Personen wollten ihren
Beifall kundgeben, ob dieses Ereignisses.
Lauter ehrliche Menschen waren da, die
nur das Beste des Vereins und nicht etwa
Partei für diesen oder jenen Wirth ins
Auge faßten. Die projektirte Steuer von
40 Mark, welche der Vorstand von dem
Wirth, dem die Maskerade zufiel, einziehen
wollte, wurde aus reiner Nächstenliebe
abgelehnt. Der Vorstand steht im Rufe
des Fortschrittes — da wäre eine neue
Steuer an und für sich, berühmten Mustern
nach ganz gerechtfertigt, denn neue Steuern
bringt eben der Fortschritt. Das Arbeiter-
Vereinsvolk sah dies aber nicht ein und
wird nun auch, wenn der Fasching mit
einem Dallas endet, die Folgen zu tragen
haben.
Doch, wer wird von Dallas reden; der
kommt später! In Carnevalszeiten ist der-
jenige überhaupt der größte Narr, der an
Dallas denkt, und Narren sind wir nicht.
War es nicht z. B. ganz vernünftig,
den Fasching in der Stadt zu behalten
und nicht, wie die sechsunddreißig es
wollten, denselben zum Thor hinaus zu
verbannen und noch dazu in die Nähe des
Nord-Ostsee-Kanals, der die Neuwerker so
pudelnärrisch erfreut und den die Altstädter
so gern haben möchten?
Die Lokalfrage ist so glücklich, wie mög
lich gelöst. Apollosaal und Tonhalle sollen
sich in den Mummenschcrz theilen. Jetzt
ist das Arbeitervereinsvolk wieder ein Herz
und eine Seele und es erübrigt nur noch
einen großen Gedanken zu fassen, der in
Lust und Liebe karnevalsmäßig durchgeführt
die Stadt in Bewegung bringt. '
Dem Vorstande ist alles Weitere über-
laffen, natörlich auch die Plage, diesen
großen Gedanken herbeizuschaffen. Da
aber augenblicklich derselbe etwas anderes
zu thun hat, sind alle Menschenfreunde ge-
beten, ihn hierbei zu unterstützen. Alle
mündlich, schriftlich oder durch die Zeitung
ihm zufließenden Gedanken sollen reiflich
erwogen werden, und schließlich wird wohl
etwas brauchbares herauskommen. Wer
keinen Gedanken herausbringt, soll schließ
lich, gleich dem Vorstande zur einfachen
Narrenkappe verurtheilt werden.
Der erste brauchbare Gedanke lvar, das
Fest auf zwei Lokale zu vertheilen. Der
Urheber dieses Gedankens wurde zuerst
herzlich ausgelacht und damit stempelten
sich alle Anwesenden zu richtigen Narren,
daß sie schließlich dem Antrage zustimmten.
In richtiger Würdigung dieses großen
Gedankens, will für seinen Theil nun die
Reisegesellschaft „Namenlos" welche all
jährlich im Sommer den Eiderkanal und
den Kieler Meerbusen unsicher macht, in
banger Furcht, daß die Wasser nicht wieder
eisfrei werden, unter dem Protektorate des
„Prinzen Carneval" seine diesjährige Reise
schon jetzt unternehmen. "'Von deren Reise
bureau, 'Kanzleistraße 448 planlos abreisend,
hofft man schließlich ini Apollo-Saal oder
in der Tonhalle zu landen.
Am Mittwoch, den 25 d. M. findet die
erste närrische Sitzung dieser Reiseonkel
statt, zu welcher alle Namenlosen eingeladen
werden. Reisefahrzeuge wie Tramways,
Benzinmotoren u. s. w. sollen reichlich zur
Verfügung gestellt sein.
Wenn die „Namenlose" Reise wirklich
ausgeführt werden sollte, so empfehlen wir
sie dem Wohlwollen aller Straßenanwohner,
welche durch Illumination ihrer Fenster
dafür sorgen mögen, daß die Fahrt sicher
von statten geht. Die Hauseigenthümer
sind übrigens verpflichtet, ihre Grundstücke
zu beleuchten, denn die Carncvalgesellschaft
haftet für keinen Schaden, den die Häuser
dadurch nehmen, falls ein Theilnehmer
dagegen rennt.
Ferner soll eine Wasserwerks -Aktien-
Gesellschaft in der Gründung begriffen fein.
Man munkelt von der Entsendung einer
Deputation zur Ergründung der Wasser
verhältnisse und — was daraus gemacht
werden kann. Alle Schänkwirthe, welche
Anschluß wünschen, da sämmtliche Gründer
sich der Deputationsreise beigesellen dürften,
wollen ihre versiegelten Offerten in der
Expedition dieses Blattes, mit der Auf
schrift „Wasseranschluß" einreichen.
Großartig ist auch der Gedanke der
Errichtung eines Springbrunnens auf dem
Paradeplatz. In der einen Ecke der Ton
halle soll unsere neue Kunststeinfabrik ein
Modell dazu ausstellen wollen. Im kleinen
Aaol/. .sä MM
lungsbassins vom Jahre 1891 eine künst
liche Fischbrutanstalt errichten. Die Idee
eines „Neuen Rendsburger Stadtwaldes"
auf Büdelsdorfer Grund und Boden, sowie
die Erbauung des neuen „Rendsburger
Stadttheaters", wie dies Alles schon in
Zeichnung vollendet im Arbeiterverein zur
Schau ausgestellt ist, wird zur Verherr-
lichung des schönen Festes beitragen.
Ein Tag des Jubels steht uns bevor
Mit seinen 700 Mitgliedern und allen, die
noch hinzukommen, kann es im Arbeiter-
verein ein frohes Fest tverden. Zur Vor-
bereitung ist Zeit vorhanden, denn die
Neujahrswünsche sind geschrieben und außer
dem haben wir ja auch die — Sonntags-'
ruhe. — Darum,
Fasching ist da! Ach so, ja, ja!
Jetzt laßt uns tanzen! tanzen!
Wenn schlecht auch stehst: die Finanzen.
Abend-Depeschen.
Kiel. 24. Jan., 12 Uhr Mittags.
Letzte Nacht wurde der Reservewäch.
ter Braker in der Hafcnstraste von
2 Mariner« lebensgefährlich gestochen-
Die Thäter sind verhaftet.
Berlin, 24. Jan. In der heutigen
Sitzung der Militärkommission betonte
der Reichskanzler Caprivi, datz die
zweijährige Dkenstzeit innerhalb der
jetzigen Friedeuspräsenzstärke für die
Regierung unannehmbar sei. Ber-
stimmungen in der Bevölkerung dürfe
die Regierung nicht nachgeben, sondern
müsse a» die Zukunft Deutschlands
denke«. Caprivi theilt den starke»
Glauben an den Dreibund; auch bet
voller Aufrechthaltung des Drewun-
des^ brauchten wir rnkünftig mehr
Soldaten. Generalmajor Gotzler sagt,
""î,.Ķŗieg werde mit einer
Krteger-Bölkerwauderung Aehnlichkeit
haben.
ì 1/
ammerer^ d - st - 25
die beste and bü-
• n Ti / „ —7~\ Hoste Seife* der em-
rdfiSQftP j\/° 1 Z/lX pÄndlichsten Haut,
besonders kleinen
Kin.ern, rntmelich., Fm Geruch feiner und, laut amt
lichem Gutachten, ist,reicher als Döring’a Seife, trotz-
d«m ist a. öt. Id Prg. billiger.
Verkaufsstellen sind durch Plakate kenntlich.
Danksagung.
Für die unserem verstorbenen Gatten und
Vater, dem Landmann Detlef RoHwer aus
Stafstedt, bei seiner Beerdigung erwiesene letzte
Ehre sagen wir allen Theilnehmern unsern tief
gefühlten Dank.
Stafstedt, den 20. Januar 1893.
Die Hinterbliebenen
Es findet
W»Uk Atz«
der beiden städtischen Kollegien
Donnerstag, 26. Jan. 1893, Nchm. 5 Uhr,
im Rathhaussaale
u. zwar mit folgender Tagesordnung statt:
1. Vorlage des Kassenrevisionsprotokolls für
den Monat December 1892
2. Vorlage des Projektes einer Kleinbahn
Rendsburg—Hohenwestedt tezw. Itzehoe.
3. Nachträgliche Genehmigung der im Rech
nungsjahr 1^91,92 gezahlten Stellvertretungs
küsten für die Verwaltung einer Lehrerstelle.
4 Antrag auf Pachtoerlängerung hinsichtlich
einer Parzelle im Mastbrook.
5. Sonstiges und Mittheilungen.
Rendsburg, den 24. Januar 1893.
Der Bürgermeister.
Rühle v. Lilienstern.
Bekanntmachung.
Für das Jahr 1893 sind die städtischen
Kommissionen folgendermaßen zusammen-
gesetzt:
1. Kasse- und Rechnungs-Kommission-
Vorsitzender: Senator Junglöw. Mit
glieder: Die Stadtverordneten Pfahler
und Gosch.
2. Land , Wege- u. Moor-Kommission-
Vorsitzender: Senator RoHwer. Mitgliedes
die Stadtverordneten Pfahler, Gosch, >
Clement und Loepthien.
3. Gas Kommission.
Vorsitzender: Senator Paap. Mitgliedes
die Stadtverordneten Gütlein und Speck
4. Bau-Kommission.
Vorsitzender: Senator RoHwer. Mitglieder'
die Stadtverordneten Bock, Clement,
Gütlein und Koth.
5. Einquartiruugs Kommission.
Vorsitzender: Beigeordneter Lempelius.
Mitglieder: die Stadtverordneten Cst'
ment und Matthiessen.
0. Lösch Kommission.
Vorsitzender: Senator Paap. Mitgliedes
die Stadtverordneten Thormann şş
Mohr.
. . -.nuic.i-ctumniijijyii,
Vorsitzender: Beigeordneter Lempelius
Mitglieder: Senator Paap, die Stadl
verdneten Thormann, v. Cappeln, Loep'
thien und Mohr, sowie die Bezirksvov
steher, deren Stellvertreter und die Arme»'
Pfleger.
8. Gesundheits-Kommission.
Vorsitzender: Senator Paap. Mitglieder'
die Stadverordneten Mohr und Loepthieck
9. Krankenhaus Kommission.
Vorsitzender: Senator RoHwer.
glieder: Die Stadtverordneten Clement
von Cappeln.
10. Kommission für die Fortbildung^
schnle.
Vorsitzender: Bürgermeister Rühle vo»
Lilienstern. Mitglieder: die Stadtve"'
ordneten von Cappeln und Speck.
11. Hafen-Kommission.
Vorsitzender: Beigeordneter Lempeli^'
Mitglieder: Senator Hollesen, die Stadt'
verordneten Pfahler, Gosch, Thorma^'
und Speck.
12. Wasserversorgungs - Kommission
Vorsitzender: Bürgermeister Rühle
Lilienstern. Mitglieder: Senator Roh'
wer, die Stadtverordneten Bock, Gütlei»-
Speck und Koth.
13. Schul-Kommission.
Vorsitzender: Bürgermeister Rühle
Lilienstern. Mitglieder: Senator Juķ
löw, die Stadtverordneten Pfahler, ®orj
Matthiessen und Mohr, die Hauptpastoc^
Hansen und Heß, der Pastor Bische
und der Hauptlehrer Lucks.
14. Kuratorium der städtische«
höheren Mädchenschule.
Vorsitzender: Bürgermeister Rühle
Lilienstern. Mitglieder: Senator Ho^'
sen, die Stadtverordlleten Matthiesst,
und Mohr, Hauptpastor Hansen, Gym^
sialdirektor Professor Dr. Wallichs şş
Rektor Dr. Hoeppe.
15. Kuratorium der vormals Dohk^
scheu Schule. ,
Vorsitzender: Bürgermeister Rühle v. Lilie"
stern. Mitglieder: Senator Hollese"'
die Stadtverordneten Matthiessen stş
Mohr, Hauptpastor Heß, Gymnast",
Direktor Professor Dr. Wallichs ş
Rektor Kühl.
Rendsburg, den 23. Januar 1893.
Der Magistrat-
Es
gebra
ger ij
freiui
I.
Eb
der
Seew
satz-ll!
tzflich
Zurü
wachi
fällig
bei u
Gi
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Di
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