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Große porthie!
Herren- u. Knaben-Garderoben.
Ģmņ-AiizM mi SM Mk. m. \ SieinnioK. KmßriViiökii-Aiizht Don Mk. 10.50 n. ì Htrrtiişlilktots tun it. 12- ii.
für weibliche Stimmen lompoiiirtc Werk voll
ständig umgearbeitet, so daß das Werk, in der
jetzigen Gestalt zu dem Besten und Reifsten was
Mendelssohn geschaffen, zählt. Welcher Schwung
und chklche Begeisterung liegt in den Chören!
Welche Innigkeit und reizende Anmuth in den
Frauknstimmen-Soli. Von der prachtvollen tech
nischen Faktur des Ganzen, die sich bei Mendels
sohn immer von selber versteht, gar nicht erst zu
reden. Wie höchst weise ist Alles so geordnet
und getutet, daß es — der Dichtung als biblische
Tragödie gemäß — von der e nen Seite den
Charakter der Frömmiglcit und Andacht hat, ohne
jedoch mit dem ganz streng n Oratoriumapparat
belastet zu sein, und von der andern voller dra
matischer Lebendigkeit ist, ohne geradezu opern-
hast oder theatralisch zu werden. — Für die Solo-
parthie hat der Verein das Glück, hiesige kunst
geübte Danien gewonnen zu haben, die in liebens
würdigster Weise dem Vereine ihre Kräfte zur
Verfügung gestellt; auch hat ein hierorts als
Redner sehr bekannter Herr sich zur Uebernahme
des deklamatorischen Theiles bereit erklärt.
Daß der Chor nicht minder bestrebt ist Gutes
.zu bieten, dürfen wir als sicher, annehmen, da
die Vorbereitungen eifrig betrieben sind und das
Stimmen-Verhäitniß bei den Uebungen ein ziemlich
befriedigendes gewesen. Der Athalia voraus geht
als erste Conzertnummer eines der herrlichsten
Werke des hehrsten Meisters der Instrumental-
Tnusik. Die berühmte „Fünfte" von Beethoven,
mit dem characteristischen Eingangsmotiv des
ersten Satzes, dem wahrhaft überirdischen Gesänge
des Andante, dem dämonisch-schaurigen Schluß
des Scherzo, welcher uns urplötzlich in ein Sin
fonie-Finale hineinfuhr, welches das ganze Werk
in einer Weise krönt, die uns eben so sehr
überwältigt, als sie uns erfreut und beglückt,
daß es der Infanterie-Kapelle, welche wie ge
wöhnlich so auch dieses Mal den orchestralen
Theil des Konzertes übernommen, noch besser
wie in früheren Jahren gelingen wird, den niusi-
kalischen Inhal! des Werkes zum Ausdruck zu
bringen, ist um so sicherer zu erwarten, als die
Musiker jetzt systematisch durch ihren vorzüg-
«chtn Leiter Herrn Bartelt in gewiffenhastester
Werse erzogen und herangebildet werden.
Vermischtes.
— AlsErsatzfür die gefährlichen
Elevatoren werden die elektrischen
Treppensteiger von Amiot nach einem
"öenchte des Patent- und technischen Bureaus
von Richard Lüders in Görlitz jetzt immer
mehr in Ausnahme kommen. Dieselben
bestehen im Wesentlichen aus einem Gestell,
bas auf zwei übereinander liegenden an
oas Treppengeländer angenieteten Schienen
rollt und einer elektrischen Aufwind-Vor-
nchtung. welche das Wagengestell durch
Ņ über Rollen geführtes Stahlseil in Be-
wegung setzt. Mit dem Gestell ist der
Fahrstuhl verbunden, der auf allen Seiten
außer der Einsteigseite geschloffen ist, also
vem Ein- und Aussteigenden einen festen
Anhaltspunkt bietet. Für den beinahe un-
möglichen Fall eines Bruches des Stahl-
şiles das eine Zugfestigkeit von 13000
Pfund hat, rst überdies eine Excenter-
Bremse vorgesehen, die den Auszug auf
jeder Treppenstufe hemmen kann. Die
ģŗ°ve" Vortheile der Erfindung sind ein-
leuchtend. Erstens werden die wohl selten
ii°ŗļvsnmenden, aber dann immer schweren
Unglucksfalle bei der Benutzung von Ele-
l"' ^ à.die Eisenbahnunfälle, eine
f hende Rubrik bilde», gänzlich vermieden;
nimmt der Treppcnbesteiger nur den
«einen Raum von ca. 12 Zoll Breite von
«er Treppe ein, während die Unterbringung
Aufzüge mit ihren breiten Wagen in
bi? Freppenhäusern in den meisten Fällen
^ŗeņ ņppeupaffàge Ö “ f ^ Empfindlichste
àņriņņte. Studiosus: „Gestern ist
Mn OMMorben!* — Philister: „Wirk-
- . . Friede seiner Tasche!"
F^äßigg«nz — Aller Laster Anfang.
»uch wie obiges Sprichwort ist, so ist eS
und >fîreffend, daß eine träge Leber der Anfang
Ursache unzählicher Uebel und Krank-
%nb au ’ m r c Ģ-lbsucht, belegte Zunge, schlechte
saurer Magen, bitterer oder öliger
Korà^' fettiger Ueberzug der Augapfel, häufige
r-chV'Uerzen über den Augen, Schmers in der
Hart,?m.e"e und unter den Schulterblättern,
Seschlao-ķ" "nd Verstopfung, große Nieder-
Senheit und Mattigkeit, gelbe Gesichtsfarbe
mit braunen Flecken, Brennen in de» Hand,
fläche» und Fußfohlcii, Heizklopsen, sckläfriges
Gefühl, besondeis mich den Mavlzeike», brenne! de
Ohren, starke Reizbaikcil der^Haut mit Pusteln
und sonstigem Ausschlag, Schlaflosigkeit mit
fürchterlichen Träuincn «uquält, Appetitlosigkeit,
kitzelndes Gefühl in der Kehle, Hustenreiz und
Sckilcim.Absonderung :c
Es ist allgemein anerkannt, daß^Wariicl's
Safe Cure ein Spezialniilicl gegen alle Stöinngen
unr Krankheiten der Leber ist und dasselbe allen
Leidenden anis ei, dringlichste zu empfehlen ist.
Eine kurze Bebnildlnng mit diesem Mittel wird
d-e-Leidcnden sofort von der Heilkiast dcsi.lben
übeizeiigeil.
Warner’s Safe Cure ist zu beziehen von den
bekailnicn Apotheken.
Haupt-Depot: Pharmacy International, Neuer
Wall in Hamburg; Adler Apotheke. Menastraße IO
in Lübeck.
Pni den Bakterien des Mundes die Nahrung
(Speisereste) zu entziehen, wird von Aerzten
*Tw\i?rYrvr a ^ un ? "ist dem aiitisoptischen
JLODDIN empfohlen.
In Rendsbuig erhältlich bei Gust. Gahde.
Für. ca ;
Ein unübertroffene», Wissenschaft- V«t«prka der I uffweae
liehe» und erprobtes Mittel, 41« MIUTIC ICT LüllwCyl
in kürzester Zeit, oft »eben aaeh einigen Standern »»
beseitigen, weil das darin »ntbaltene Chinin dl» Ent
zündn nļ der Schleimhäute und damit den Katarrh selbe*
b bt, ,i„d Apotheker W Voss’sche
W-U.W
/.ii buben in den Apotheken à Sehnehtel 1 Mk.
Die Bestandtheil« sind: 8ehw«f«laaur*a Chinin gr,
'"ilzsäure. 1 gr, Dreiblattpalrer ļş gr, Dr«U>Utt«strait
•».15 gr, SüssholipnlT«r t,l gr, Tra^antb 0,1 |r; M
:x) Pillen formlrt nltBcaiSifanni n.Choeolad« IWrMfm
Hauptdepot: Altona, Löwku-Apotheke.
Schwank ll.sarb.Seidenstossk
- »irekt »a» der tzlodrik
von von Elte« L Keņffen, Crefelv,
also au« erster Eääjü m it>tm Maatz m deüiden. *
Wan oerian^e Muster mit Anaabe de» AiwitafchteU.
Älykigrü.
Kirchliche Nachrichten
Christ- und Garnisonkirche.
Dienstag, den 24. d. M„ Abends 6 Uhr:
Vortrag 'des Herrn Divisionspfarrers
Dr. Trepte. Inhalt: Zuerst Rückblick
auf Luther'S und Bugenhagen'S Erfolge,
dann dir ersten Gegenbestrebungen der
römischen Kirche, besonders die Gründung
deS Jesuitenordens durch Ignaz von Loyola.
Wļģk àļslhn iîiHÌfiniir«
JêÊl' hon 1870/71.
Am 21. d. Mts. verstarb unser Kamerad
Dr. Mohr. Zur Beerdigung wird ange
treten im Vereinslocal morgen, Dienstag,
den 24. d. Mts., Nachm. 2'/, Uhr.
Der Borstand.
Todesanzeige.
(Statt besonderer Meldung.)
Plötzlich und unerwartet starb am
Sonnabend, Nachm. 5 Uhr, üüf
I ...; der Reise von Frankfurt nach
Hannover, mein lieber guter Mann
Chr. Mohr, Dr. med.,
. in seinem 50. Lebensjahre. Tiefbetrauert
von den Seinigen.
llmsiille Theilnahme bittet
Ràrļe M«I>e, geb. Brandt.
Die Beerdigung findet Dienstag. Nach
mittags g Uhr, vom Bahnhöfe auS statt.
Ì Todesameige.
HeuteNacht 12'/,Uhrentschlies sanft
unsere einziggeliebte süße Tochter
Johanna int zarten Alter von
5 Monaten. Dies allen Freun
den und Bekannten zur traurigen Nach-
Ncht. Die liesbetrübten Eltern.
H. Reiche u. Frau
^ ^ flc6 - Cath - Speck.
Duvenstedt, den 21. Jan. 1893.
, Die Beerdigung findet Dieiistag-Nachm.
! 2 Uhr vom Sterbehause aus statt.
1000 Mk
welche bei dem Brsnde in meineA
Men durch Feuer oder Wdjset
beschädigt sind, sollen sofort zu
jedem äünrhmbarcn Preise verkauft
werden.
Hmtii-, Imeņ-«. Wņìers
Nilêerfiitzeiig.
IitzMiltoffew md Fi I Muke.
t Tod cslinzeige.
Alle» lieben Verwandten,
Freunden und Bekannten machen
wir hiermit die uns nufs Schmerz
lichste bet offene Miittieilung, daß
unser geliebter Sohn und Bruder, der
Garde-Füsilier
Carl Friedrich Stroh,
in seinem 21. Lebensjahre uns plötzlich
durch den Tod im Garuisou-Lazareth in
Berlin an Brusisellcutzüiidtiiig entrissen
worden ist.
Schmerzeebeugt und ticstiaueriid stehen
wir an der Bahre unseres ältesten
Sohnes und lieben Bruders.
Um stille Theilnahme bitten
Die Familie Ströh nebst Kinder».
Donderu, den 20. Januar 1893.
; Die Beerdigung wird voraussichtlich
hier slatlsinden.
Danksagung.
Fur die rege Theilnahme bei der Beerdigung
unserer Mutter und Großmutter, sowie für die
vielen Kranzspenden sagen wir unsern herz.
l'chsten Dank.
Namens der trauernden Hinterbliebenen
J.jStalil, Andorf.
Sur die vielen Beweise der Theilnahme
bei der Beerdigung meiner lieben Frau
sage ich hierdurch meinen herzlichsten Dank.
Chr Heinburg
Danksagung.
herzliche Theilnahme bei der Bttrdiqünq
unsern^. 'îden Sohnes, sowie für die Kranzspende
M«rn innigsten Dank. P. PaülseA.
unffrfr bi r ^lellnahm^ in",Maß des Ablebens
8ee°^ H rten Gutter, der Wwe. «targaretda
her/chste^Dank'" b " ^--uUe den
Rendsburg, den 23. Januar 1893.
F. J. Bock.
Bekanntmachung.
""^"Ķ^ussaale Hierselbst statt.
Rendsburg, den 20. Januar 1893.
Der Magistrat.
Armen-Verwaltung.
„ Bekanntmachung.
1 ^scrc Bekanntmachung vom 1. Dezember
1892 betreffend die Eintragungen in die
offentlrchen Register des hiesigen Slmtsge-
"chts pro 1893 wird zu Nr. 2 hinsichtlich
des Genoffenschastsregistèrs dahin
berichtigt, daß die Veröffentlichung von
Eintragungen betreffs grôst'èrèr Genossen-
schäften im deutschen Reichs- und Königlich
Preußischen Staatsanzeiger, im Rendsburger
Wochenblatt und in der Rendsburger
Zeitung, dagegen die Veröffentlichung von
Eintragungen betreffs kleinerer Genossen-
schäften nur in den beiden ersteren Blättern
erfolgt.
Rendsburg, den 20. Januar 1893.
Kötngl. Amtsgericht Abth. III.
auf dem Wege von Rendsburg noch
SS$“■ Westerrönfeld -WU
am Mittwoch, 25. Jan., Nachm. 1 Uhr,
um ca. 8« Hmrsen Pappelbusch und
Pappelstämme.
Westerrönfeld, 21. Jan. 1893.
Der Gemeindevorsteher,
Grebe.
Hnttöldn in ĶinikNkWte '
empfiehlt im Anschluffe an die kirchen
geschichtlichen Vorträge der hiesigen Herren
Pastoren Hansen, Hess und Dr. Trepte.
Die Buchhandlung von VI. Berger.
© ummischuhe von 50 Pf. bis i Mk.
Hundehalsbänder, Leder, Neusilber.
Messing, von 25 Pf. an, Korkzieher 20
U. 30 Pf., Pfksfermühlen 50 u. 60 Pf..
Theebretter 20 Pf.. Brotkörbe 20 Pf..
Kohk<n,chMtfel 30 Pf., Stuhlsitze 45 Pf.,
vernickelte Anschranbsporen » Paar
1,10 Mk-, vernickelte Kastenspore»
a Paar 1,40 Mk., Nähnadeln (rund ge-
bohrt. Auge) 4 Brief (100 Sick.) 30 Pf.,
Portemonnaies von 10 Pf., Cigarren-
§ laschen, Notizbücher, Ofenvorsetzer,
austkn und Schaufeln, Schtittschnhe,
chMengelaute, Werkzeuge für Hand
werker als: Hobeleisen. Beitel, Zangick,
Bohrer, Feilen, Schraubzieher, Stemnt-
eisen, sowie sämmtliche Eisen- ». Knrz-
waarea, UNI rasch damit zu räumen, zn 8in-
kansSpreist», empfiehlt
P. Ch. Paap.
N. B. Für Handwerker und Wieder-
Verkäufer bietet sich gute Gelegenheit, billig
einzukaufen.
ju vmiliethen
P- Greve, Thorstraße.
■ Das Lchleuskņhle «ņter
şļŗ. »58 hier belegene Gewese, in
dem Gastwirthschaft betrieben wird,
und sich auch zu anderen Betrieben eignet,
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