Full text: Newspaper volume (1893, Bd. 1)

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mit Spannung erwartet, da die Klage des 
Tivolibesitzers eine Versuchsklage ist. 
Provinzielles. 
Der Müller Erharb Thebens in Wacken 
verkaufte seinen Besitz für die Summe von 
30000 Mk. — Der für die Schule in 
Bendors-Oersdorf an Stelle des pensionir- 
ten Lehrers Schlüter neu ernannte Lehrer 
Ploog ist in fein neues Amt eingeführt. 
Auf einer vor einigen Tagen in Eller 
dorf abgehaltenen Treibjagd wurden von 
10 Schützen 29 Hasen und 3 Wildenten 
erlegt. 
O Rendsburg, 14. Jan. Die Piano 
fortefabrik der Herren Bock u. Hinrichsen 
Hierselbst feierte am 13. Januar d. Js. 
das Jubiläum ihres 25jährigen Bestehens. 
Wie dieselbe durch das technische Geschick, 
die rastlose Thätigkeit und geschäftliche 
Solidität ihrer Besitzer aus sehr kleinen 
Anfängen zu großer Blüthe sich entwickelt 
hat ist bekannt, und beweist letzteres zur 
Genüge die achtenswcrthe Stellung, welche 
dieses industrielle Etablissement, das größte 
seiner Art in der Provinz, nicht nur in 
Rendsburg, sondern über die Grenzen 
Schleswig-Holsteins einnimmt. Am 13. 
Januar 1868 übernahmen die Herren Bock 
und Hinrichsen das Keller'sche Pianoforte- 
Geschäft mit 2 Arbeitern und begannen 
rüstig die Fabrikation von Klavieren mit 
höchst bescheidenen Hülfskräften. Die junge 
Firma errang sich jedoch bald durch die 
Vorzüglichkeit der von ihr verfertigten In 
strumente die allgemeinste Anerkennung, 
und zwar besonders dadurch, daß die Leiter 
der Fabrik es verstanden den bedeutenden 
Fortschritten der Neuzeit einsichtsvoll zu 
folgen und ihren Instrumenten, trotz billi 
ger Preise derselben, die jetzt allbekannte 
Solidität in der Ausführung zu geben. 
Die immer größere Erweiterung des 
Geschäfts veranlaßte im Jahre 1875 
die Verlegung desselben aus den nach und 
nach zu eng gewordenen Verhältnißen in 
der Kanzleistraße nach der Prinzenstraße, 
in welchem käuflich erworbenen Grundstück 
der Fabrik Räumlichkeiten zur Verfügung 
standen, welche einer weiteren Ausdehnung 
nicht mehr hemmend entgegenwirkten. Als 
eine besonders erfreuliche Erscheinung ist 
es in unserer Zeit des unerqnicklichen Jn- 
teressenkampfes zwischen Arbeitgeber und 
Arbeitnehmer zu verzeichnen, daß doch hier 
und dort freundliche Beziehungen zwischen 
beiden Theilen zu finden sind und daß letz 
teres in der Fabrik von Bock & Hinrichsen 
der Fall, beweist am besten die Thatsache, 
daß noch zur Zeit Arbeiter seit der Gründung 
des Geschäftes, jetzt zwar alt und grau, in 
stets sich gleichbleibender, rastloser, fleißiger 
Arbeit mitbestrebt sind, ihre langerprobten 
Kräfte im Geschäftsinteresse bestens zu ver- 
Werthen. — Gelegentlich der Feier des 
25jährigen Jubiläums nun, welche am 
13. Januar in den Fabrikräumen vor sich 
ging, wurde sämmtlichen Arbeitern ein ent 
sprechendes, ansehnliches Geldgeschenk über 
reicht. Die Feier selbst hatte völlig privaten 
Charakter, und hinterließ bei allen Be 
theiligten einen höchst befriedigten und 
freundlichen Eindruck. 
X Rendsburg, 14. Jan. Außer den 
Eisenbahnprojekten nach Hohenwestedt und 
Itzehoe, über die schon früher berichtet ist, 
wird jetzt auch noch ein anderes genannt, 
nämlich die Anlage einer Tertiärbahn nach 
Heide. Dieselbe würde über Fockbek-Els- 
dorf-Hamdorf gehen und dann über Telling- 
steht und Wrohm weitergeführt werden. 
Nach einer vorläufigen Schätzung sind die 
Kosten auf 16000 Mk. für den km ver 
anschlagt. In den betheiligten Landgemein 
den soll auch dieses Projekt große Sym- 
pathie besitzen. 
X Rendsburg, 14. Jan. Das Segel 
schiff „Hans", Kapt. Tönsfeld aus Nübbel, 
welches von der hiesigen Firma Zerssen 
& Co., mit einer Ladung Thon und 
Steinen befrachtet, Ende vor. Monats von 
Grangmouth auf hier abgesegelt war, hat 
eine sehr schwere Reise gehabt. Als es 
sich endlich der deutschen Küste näherte und 
sine immer größere Kälte antraf, hat es 
in der richtigen Kalkulation, daß die Häfen 
in Tönning und Cuxhafen von Eis blockirt 
seien, den Rückweg angetreten und ist wohl 
behalten in Granton angekommen. In den 
betheiligten Kreisen ist man froh, das Schiff 
ln Sicherheit zu wissen. 
X Rendsburg, 14. Jan. Der Rendant 
der hiesigen Strafanstalt, Herr Lampe wird 
Zuni 1. Februar in gleicher Eigenschaft an 
die Strafanstalt in Rheine in Ostpreußen 
versetzt. 
> Rendsbnrg, 14. Jan. Der heutige 
Wochenmarkt war trotz der ungünstigen 
Wegeverhältnisse von Landleuten recht gut 
besucht. Es wurden bezahlt: für 5 bis 
6 Wochen alte Ferkel 14—18 Mk. Die 
Butter kostete pro Pfund 1,10 bis 1,20 
Mark, Eier kosteten das Stieg 1,80 Mk., 
Hühner 1,80 bis 2,20 Mk., Hasen 2,80 
bis 3,20 Mk. Kalekuten pro Pfund 1,10 
Mark. Kartoffeln beginnen etwas im 
Preise zu steigen und kosten 4,50 bis 5,50 
Mark. Torf wurde mit 4—5 Mark pro 
Tausend Soden bezahlt. 
Abend-Depeschen. 
Kiel, 14. Jan. (Strafkammer.) 
Der Landmann Gerhard Sager aus 
Bremen erhielt wegen fahrlässiger 
Tödtung der Kellnerin Bromberg 
zwei Jahre Gefängnis;. Drei Mo 
nate Untersnchungshaft werden an 
gerechnet. 
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Zahnweh verhütet man durch Reinhaltung 
und Pflege der Zähne bei Anwendung des 
J LODIN - Zahnwassers. Preis Mk. 1.25, 
Doppels!. Mk. 2.—. 
In Rendsburge rhältlich bei Gust. Gahde. 
Äiykigkn. 
Danksagung 
Für vre rege Theilnahme und reiche Kranz- 
spende bei der Beerdigung unserer lieben Tonte, 
^rau JM. Luders, sagen ihren tiefgefühlten 
die Hinterbliebenen. 
Frau A. Utesch, 
M . ,, . Frau I,. Carstensen. 
Rendsburg, den 13. Januar 1893. 
Danksagung. 
Jür die vielen Beweise herzlicher Theilnahme 
bei dem schw.ren Verluste unserer lieben Tochter, 
sowie für die zahlreichen Kranzspenden sagen wir 
unsern innigsten Dank. 
C. Nie we und Frau. 
Danksagung. 
Für die rege Betheiligung bei der Beerdigung 
meines lieben Mannes und für die bei seiner 
langen Krankheit ihm gewährte Freundlichkeit 
spreche hierdurch meinen innigsten Dank aus. 
Holzbungc, den 13 Jan. 1893. 
Wwe. Catharina Bielfeldt, 
geb. Wulf. 
Bekanntmachung, 
betr. die Anmeldung zur Rekrulirnngs- 
Stammrolle pro 1893. 
Die nachstehenden Bestimmungen der 
deutschen Wehrordnung vom 22. Nov. 1888: 
§ 25. 
Meldepflicht. 
1. Nach Beginn der Militärpflicht haben 
die Wehrpflichtigen die Pflicht, sich 
zur Aufnahme in die Rekrutirungs- 
Staminrolle anzumelden. 
Diese Meldung muß in der Zeit 
vom 15. Januar bis zum 1. Febr. 
erfolgen. 
2. Die Anmeldung erfolgt bei der Orts 
behörde desjenigen Ortes, an welchem 
der Militärpflichtige seinen dauernden 
Aufenthalt hat. 
Als dauernder Aufenthalt ist anzu- 
sehen: 
a) für militärpflichtige Dienstboten, 
Haus- und Wirthschaftsbeamte,' 
Handlungsdiener, Handwerks 
gesellen, Lehrlinge, Fabrikarbeiter 
und andere in einem ähnlichen 
Verhältniß stehende Militär- 
pflichtige der Ort, an welchem 
sie in der Lehre, im Dienst oder 
in Arbeit stehen; 
b) für militärpflichtige Studirende, 
Schüler und Zöglinge sonstiger 
Lehranstalten der Ort, an welchem 
sich die Lehranstalt befindet, der 
die Genannten angehören, sofern 
dieselben auch an diesem Orte 
wohnen. 
3. Hat der Militärpflichtige keinen 
dauernden Aufenthalt, so meldet er 
sich bei der Ortsbehörde seines Wohn 
sitzes. 
4. Wer innerhalb des Reichsgebiets 
weder einen dauernden Aufenthaltsort 
noch einen Wohnsitz hat, meldet sich 
in scinenl Geburtsort zur Stamm 
rolle, und wenn der Geburtsort im 
Auslande liegt, in demjenigen Orte, 
in welchem die Eltern oder Familien 
häupter ihren letzten Wohnsitz hatten. 
5. Bei der Anmeldung zur Stammrolle 
ist das Geburtszeugniß vorzulegen, 
sofern die Anmeldung nicht am Geburts 
ort selbst erfolgt. 
6. Sind Militärpflichtige von dem Orte, 
an welchem sie sich nach Ziffer 2 oder 
3 zur Stammrolle anzumelden haben, 
zeitig abwesend (auf der Reise be- 
griffene Handlungsgehülfen, auf See be- 
befindliche Seeleute usw.), so haben 
ihre Eltern, Vormünder, Lehr-, Brod 
oder Fabrikherren die Verpflichtung, 
sie innerhalb des in Ziffer 1 genannten 
Zeitraumes zur Stanimrolle anzu 
melden. 
Dieselbe Verpflichtung ist, soweit 
dies gesetzlich zulässig, den Vorstehern 
staatlicher oder unter staatlicher Auf 
sicht stehender Straf-, Besserungs 
und Heilanstalten in Betreff der da 
selbst untergebrachten Militärpflichtigen 
aufzuerlegen. 
7. Die Anmeldung zur Stammrolle ist 
in der vorstehend vorgeschriebenen Weise 
seitens der Militärpflichtigen so lange 
alljährlich zu wiederholen, bis eine 
endgültige Entscheidung über die 
Dienstverpflichtung durch die Ersatz- 
behörden erfolgt ist. 
Bei Wiederholung der Anmeldung 
zur Stammrolle ist der im ersten 
Militärpflichtjahr erhaltene Loosungs- 
schein vorzulegen. 
Außerdem sind etwa eingetretene 
Veränderungen (in Betreff des Wohn 
sitzes, des Gewerbes, des Standes rc.) 
dabei anzuzeigen. 
8. Von der Wiederholung der Anmeldung 
zur Stammrolle sind nur diejenigen 
Militärpflichtigen befreit, welche für 
einen bestimmten Zeitraum von den 
Ersatzbehörden ausdrücklich hiervon 
entbunden oder über das laufende 
Jahr hinaus zurückgestellt werden. 
9. Militärpflichtige, welche nach An 
meldung zur Stammrolle im Laufe 
eines ihrer Militärjahre ihren dauern 
den Aufenthalt oder Wohnsitz verlegen, 
haben dieses behufs Berichtigung der 
Stammrolle sowohl beim Abgänge der 
Behörde oder Person, welche sie in 
die Stammrolle aufgenonimen hat, als 
auch nach der Ankunft an dem neuen 
Ort, derjenigen, welche daselbst die 
Stammrolle führt, spätestens innerhalb 
dreier Tage zu melden. 
10. Versäumung der Meldefristen ent 
bindet nicht von der Meldepflicht. 
11. Wer die vorgeschriebenen Meldungen 
zur Stammrolle oder zur Berichtigung 
derselben unterläßt, ist mit Geldstrafe 
bis zu 30 Mk. oder mit Haft bis zu 
3 Tagen zu bestrafen. 
Ist diese Versäumniß durch Um 
stände herbeigeführt, deren Beseitigung 
nicht in dem Willen des Melde- 
pflichtigen lag, so tritt keine Strafe ein. 
werden hierdurch zur öffentlichen Kenntniß 
gebracht und wird darauf hingewiesen, daß 
in diesem Jahre die im Kalenderjahre 
1873 und die in den Jahren 1872 und 
1871 . geborenen und älteren Militair- 
pflichtigen, über deren Militairverhältniß 
eine endgültige Entscheidung noch nicht ge 
troffen ist, zur Anmeldung gelangen müssen. 
Die Anmeldung hat bis zum 1. Fe 
bruar cr. Hieselbst auf dem Rathhanse 
im Meldebnreau während der Dienststunden 
zu geschehen. 
Rendsburg, den 2. Januar 1893. 
Der Magistrat. 
Sehr schönen Hellen SyrnP 
a Pfd. 20 Pf., 
sowie m%r feinkochende "WE 
Golderbsen u. weihe Bohnen 
a Pfd. 15 Pf. a Pfd. 15 Pf. 
empfiehlt VI». OaSKlliailll, 
Colonial- u. Fettwaarenhandlung» 
Kronwerk, Eckernförderstr. 900. 
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mit Mk. 130.000. 125.000. 112.000. 
„ „ 90.000. 85.000. 70.000. 
„ „ 50.000. 35.000. 22.000. 
und verschied, viele kleinere Gewinne 
sind der 1. Stuttgarter-Serienloos- 
Gesellschaft im Jahre 1892 zugefallen. Dia 
Gesellschaft ist die solideste Deutsch 
lands und bietet das Jahr hindurch 
24 Ziehungen der ^rösten Loose 
der Welt mit aussergewöhnlich grosser Gewinn 
chance u. gewährt schon Aufnahme als Mitglied 
bei monatl.Zahlnng von Mk. 7.50. 
Nächste Zieh, am 2. Febr. mit Cöln-Minde- 
ner lOO-Tlilr.-Loos, Haupttreffer 
MŞ" Mark 165,000. "Ş> 
Sämmtliche Loose sind laut Erkenntnis des 
Reichsgerichts im ganzen Deutschen Reiche 
gestattet. Der Vorstand 
J Usinger, Stuttgart, Vogelsangstr. 9. 
Mein Haus, 
Hohestrafle 67, 
bin ich gewillt zu verkaufen oder zu ver» 
miethen. 
H. Brodersen, Uhrmacher. 
Kill ģlltks M 
hat Umstände halber sofort 
.zu verkaufen 
H. Pahl, Büdelsdorf. 
Schleswigerstrahe 888 
stehen 2 ostpreufl., fehlerfreie, flotte 
Wagenpferde, 6 und 7jähr., preiswerth 
zum Verkauf; desgl. ein fast neuer Jagd 
wagen. 
Eine fette Sau 
steht zum Verkauf bei 
I. Thode. 
Elsdorf. 
'/,8 Hufner ^ 
Kiņe junge Mm Ah 
^nahe vorm Kalben, steht zum 
Verkauf bei 
Joh. Gülner, Friedrichsholm. 
êļhlillk» m Wuscht«? 
Aug. Hamm, Neuthor. 
Lkffeutliche Ņtrfteigkniug! 
Am Mittwoch, den 18. Jan. d. Js., 
Bormittags 10 Uhr, 
werde ich im Lokale des Gastwirlhs Riedel 
bauch in der Nienstadtstraße, hier 
diverse feine, fast neue Mobilien als: 
1 Sopha mit Plüschbezug, 1 Nußbaum- 
Servisschrank, 1 do. Pfeilerspiegel, 1 do. 
Spiegelschrank, 1 Kommode u. 1 Schreib 
tisch 
gegen baare Zahlung öffentlich versteigern. 
Rendsburg, den 14. Januar 1893. 
Der Gerichtsvollzieher 
Brenuecke. 
AMMimckmiii 
in Kamdorf am 20. d. Ms, 
Uachmitt. 1 Uhr, im Lokale 
des Hastwirths H. Lafrerrz. 
Stolley & Thöming. 
Bei herrschaftliche Schlitten 
Mlt oder ohne Pferd zu vermiethen. 
Schleift« iihlenflr. S. 
OstM'Ģsà Gesifllte 
aß Groß-, Kleinknechte, Futterknechte, 
Zungen, Mädchen, sowie Arbeiterfamilien, 
Arbeiter und Arbeiterinnen besorqt bei 
nur reeller Bedienung 
Frau Aujŗnste Werner, geb. Nolde, 
Königsberg i. Pr., Unterlaak 22. 
Stellenvermittelung 
durch den Verband Deutscher Hand 
langste hülfen zu Leipzig und seine Ge- 
schaftstellen iu Berlin, Breslau, Chemnitz, 
Dresden, Düsseldorf, Frankfurt a. M., Königs 
berg i. Pr. und Nürnberg. 
Arbeiter u. Arbeiterinnen 
zum Weben und Spulen für dauernde 
Beschäftigung gegen guten Lohn ge 
sucht. 
Rendsduraer Mechanische Weberei 
von Eduard Leers & Co. 
2 Tischlerlehrlinge 
gesucht zu Ostern, event, einer sogleich. 
Friedrich Weber fr., Tischlermstr. 
. Ritterstraße 5, 
Zu Ostern suche 
einen Lehrling. 
Joh. Scheer, Owschlag, 
Bauhandwerker. 
Den Restbestand in 
Wintermützen- Capotten, Jacken, 
Unterhosen etc. 
verkaufe, uin gänzlich damit zu räumen, zum 
Einkauf und darunter. 
Hohn. «F. M. F. Meier. 
Für die Schloflgärlnerci zu Louisen- 
lund suche noch einen 
Lehrling. 
Zu melden bei 
A. Sebelin, Rendsburg, 
B. d. Neuthor 679. 
tofflfrl da ņchlàà Sind!
	        
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