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BöStiGr — Im Gebrauch t)lllÌ^Sti6r.
Ueberall zu haben in Büchsen à
Rm. 3.30, Rm. 1.80, Rm. 0.95.
Vermischtes.
— Es muß doch Magen geben, die mehr er
tragen können, als Schuhnügel! So schreibt die
»Straßburger Post" und erzählt folgende „wahre
Geschichte" vom Lande: Zum Mittagessen bringt
das hübsche Töchterchcn des Meisters diesem eine
dampfende Schüssel voll Gemüse hinaus in die
Grube. Mit einem herzlichen „Guten Appetit"
kehrt sie flugs wieder ins Dorf zurück, die Haus
haltungsarbeiten fortzusetzen. Der Meister haut
heute tüchtig drauf los, denn das kalte Wetter hat
ihm den Magen ausgehöhlt. „Weiß nicht", sagt er
zu seinem Kumpan, „der Speck ist gut, aber das
getrocknete Kraut, obwohl recht weich gekocht, sieht
etwas braun ans und schmeckt ziemlich bitter. Die
Kleine muß zu stark gefeuert haben." Doch der
Magen wird gefüllt und die Schüssel geleert. Nach
einem Schläfchen gehts wieder ans Tagewerk. Ein
bischen Zerren im Unterleib spürt der Meister. „S'
wird wohl das Wetter sein", denkt er und nimmt
noch einen guten Schluck „Selbstgebrannten." —
Es ist Sonntag Nachmittag. Der Meister will
ins Wirthshaus, TageSneuigkeiten erfahren; bald
komnien die Kreis- und Bezirkstagswahlen und da
Muß nian doch auch die allgemeine Stimmung kennen
lernen und in den Wirthshäusern gibt's Freibier!
„Kleine, hol' mir mal die Tabaksblätter, die ich
vom Onkel mitgebracht habe", sagte er zu der Tochter
beim Anziehen; „du wirst sie oben auf der „Kascht"
finden." Eiligen Schrittes springt sie hinauf, kommt
aber bald wieder mit dem Bescheid zurück, sie finde
sie nicht, Nun führt sie der Meister zu der ange
gebenen Stelle und richtig, sie sind verschwunden.
Das Mädchen errathet. Der Vater macht einen
Finger und spricht mit erzwungener Schärfe: „Gelt!
hast sie deinem Schatz gegeben!" „O nein", ant
wortete sie halb weinend, halb lachend, „ich wußte
ja nicht, daß cs Taback sei! Ich habe ne Dir diese
Woche mit Speck gekocht, weil ich sie für getrocknetes
Kraut ansah." — Prosit Mahlzeit! Der Meister
soll an diesem Tag viel Freibier hinabgespült haben!
— Der Londoner Fallschirm-Künstler Pro
fessor Baldwin, hat bei einem zweiten „Fall ans
den Wolken" seinen Ballon erst bei 1700 Fuß Höhe
vom Erdboden verlassen. Sein Fallschirm füllte
sich erst langsam, nachdem er schon nahezu 400 Fuß
in jähem Sturze durchmesscn. Der Ballon, dessen
Klappe dieses Mal zuvor weit geöffnet worden,
kam früher zu Boden, als der Träger des Fall
schirms. Der Aufstieg hatte 22 Sekunden, der
Niedergang des Ballons 1 Minute 38 Sekunden
erfordert.
— Ein weibliches Scheusal. Das Schwurgericht
in Ungarisch-Hradisch hat nach zweitägiger Verhand
lung die Häuslerin Francisca Kowalda ans Kosteletz,
die ihren ersten und ihren zweiten Gatten nnis
Leben brachte, ihre eigene 19-jährige Tochter aus
erste Ehe ermordet, ihren einzigen 14jährigen Sohn
aufgehängt und die Spuren dieser vierfachen Mord
that lange zu verbergen wußte, einstimmig zuni Tode
durch den Strang verurthcilt. Das Scheusal hörte
das Urtheil gleichgültig lächelnd an.
— Sarah Bernhardt in Nöthen. Sarah Bern
hardt hört nicht auf, von sich sprechen zu machen.
Vor kurzer Zeit erst hatten ihre Gläubiger die
Giltigkeit ihrer Ehe bestritten. Gegenwärtig haben
Praktischere ihre Theaterkostüme, ihren Affen, ja
selbst ihren Sarg — jenen famosen Sarg, von dem
sie sich nie trennt — mit Beschlag belegt. Der
Gerichtsdiener, welcher eine feine Nase hat, entdeckte
bei der Hausdurchsuchung hinter einem Porträt der
Nachel eine Thür und hinter dieser ein Versteck, in
dem sich für mehr als 50,000 Fwcs. reiche Theater-
kostüme befanden, welche natürlich sofort gepfändet
wurden. Der Impresario Grau revinzidirte zwar
diese Kostüme unter dem Vorgeben, daß Alles, was
die große Künstlerin besitzt oder vielmehr zu besitzen
scheint, nach den Verträgen ihm gehöre — so daß
Sarah Bernhardt nicht einmal ein eigenes Hemd
besitze. Der Richter gab jedoch dem Gerichtsdiener
Recht und der Appcllationsgerichtshof bestätigte die
Deschlaglcgung.
— Der Teufel als Agrarier. Der Correspon
dent der „Daily News" meldet aus Helsingfors
folgenden Fall, der den sinnländischen Juristen viel
Kopfzerbrechen verursacht. Vor etwa einer Woche
starb in Pielisjärvi im Innern des Landes ein
Paucr, der ein schlechtes, gottloses Leben geführt
hatte. Er war als sehr wohlhabend bekannt, aber
Niemand wußte genau, wie er zu seinen Besitzungen
bekommen war. Man erzählte sich vi«le sonderbare
Geschichten darüber, aber am meisten Glauben fand
^ie Erzählung, daß Huolarinen, so hieß der Bauer,
-ņ seiner Jugendzeit mit „Wihtahansn", d. h. dem
Bosen, auf freundlichen! Fuß gestanden und gcschäft-
stche Beziehungen gehabt habe. Als man Hnola-
^ìnens Testament eröffnete, fand sich, daß er all'
stin in Grundstücken angelegtes Vermögen — dem
Teufel vermacht hatte. Natürlich legten die Ver
wandten Einsprache ein gegen eine derartige Ver
legung, aber die Angelegenheit ist sehr kitzlich, da
keiner der Interessenten den Muth hat, den Universal
ien zu beleidigen. Vorderhand ist der Teufel noch
” n unbestrittenen Besitz.
— Ein Altonaer in der Fremde. Die „Pe
tersburger deutsche Zeitung" schreibt über unseren
iüngkn Landsmann Willy Burmestcr: Von lebhaftem
Applaus begrüßt, erschien ans dem Podium die be-
?nnte schmächtige und zarte Knabengestalt des blut-
ll'ugcn, aber mit seiner Kunstleistung gewaltig im-
şinirenden Geigers Willy Burniester, und cs bot
nun dem zahlreichen Publikum ein seltener Genuß,
achtzehnjährige Virtuose führte das Ernst'sche
, "Nccrt, das wohl mit Recht als das technisch
1 lwierigstc gilt, mit einer Bravour in Ueberwindung
der gewagtesten Anforderungen an die Geigentechnik,
mit einer Meisterschaft im Vortrag und einer Fein
heit lyrischen Empfindens durch, die staunenswerth
war und einen allgemeinen Beifallssturm entfesselten.
Der beneidenswerthe Künstler wurde vielfach ge
rufen, aber auch mit selbstsüchtigen Forderungen und
da vaxo-Rufen in ungeziemender Weise förmlich
überschüttet. Nach einem Ernst'schen Concert, dazu
von einem Jüngling, dessen zarter Körper offenbar
der Schonung bedarf, noch mehr zu verlangen, ist
mindestens nicht taktvoll.
— Ein angenehmer Diener. Gastgeber (Vater
mehrerer heirathslustiger Töchter): Ah, da kommt
der Burgunder, meine Herrschaften! Diesen Wein
habe ich schon seit . . . Johann, wie lange liegt
der Burgunder schon in unserem Keller? — Johann:
Den haben wir gerade drei Tage, nachdem Fräulein
Susanne zur Welt kam, vom Herrn Großpapa er
halten. Es sind jetzt einunddreißig Jahre.
— Ein reizender Junge. Mania (am Strande zu
ihrem Sohne): „Sieh' nur Karlchen, wie viel schöne
Steine hier liegen." — Karlchen (indem er sich rund
umsieht): „Ach ja — und nicht ein einziges Fenster
znm Einschmeißen!"
— Warum regnet es in diesem Jahre so viel?
Es regnet überall und deshalb niuß die Ursache
eine allgemeine sein. Man glaubt dieselbe in dem
Zustand der Sonne zu finden. Gegenwärtig ist auf
derselben kein Fleck zu entdecken, ihre Oberfläche
scheint ruhig zu sein, im Gegensatz zu heißen und
trockenen Jahren, wie z. B. 1870 und 71, in denen
sich viele Flecke und atmosphärische Bewegungen
auf der Sonne zeigten. Aber Menschenmacht reicht
nicht bis zur Sonne, um die Ursache zu heben.
Depesche.
Telegramm des „Rendsburgcr Wochenblatt."
Berlin, 13. Aug. (5 Uhr 30 Minuten
Nachm.) Der Feldmarschall Graf Moltke
ist zum Präses der Landesvcrtheidigung,
Graf Waldersee zum Generalstabschef
ernannt.
Ein liebeleeres Menschenleben
Ist wie ein Quell, versiegt iin Land,
Weil er den Weg zum Meer nicht fand.
Wohin die Quellen alle streben.
Badenstedt.
Auch ein HochzcitStoast.
Auf das Wohl des Bräutigams
Laßt uns denn die Glaser leeren.
Möge dieser schöne Tag
Ihm noch oftmals wiederkehren!
Mitgetheilt von dem Agenten des Nvrdd. Lloyd
11. Klüver, Rendsburg
Bremen, 10. August. Der Schnelldampfer „Aller",
Capt. H. Christoffers, vom Norddeutschen Llohd in
Bremen, ivelcher ain 1. August von Bremen und am
2. August von Southampton abgegangen war, ist heute
10 Uhr Vorm.-wohlbehalten in Newyork angekommen.
Bremen 9. August. Der Postdampfer „Hermann",
Capt. A. Kohlmann, vom Norddeutschen Lloyd in Bre
men, welcher am 25 Juli von Bremen abgegangen war,
ist gestern Mittag wohlbehalten in Baltimore angekommen.
Bochumer Stadt-Antleihc von 1881 Die
nächste Ziehung findet Ende August statt. Gegen
den Coursverlust von ca. 3 Proz. bei der
Ausloosung übernimmt das Bankhaus Carl Neu
burger, Berlin, Französische Straße 13, die Ver
sicherung für eine Prämie von 11 Pfg. pro 100 Mk.
Die Rendsburger Creditbank vermittelt die Ber-
sicherung.
Die Grundursllchc.
Fast alle Leiden haben ihre Grundursache in einem
krankhaften und unreinen Zustande des Blutes; und
können die meisten Leiden und Gebrechen durch gesundes
Blut gehoben werden. Aus dem Blute dieser großen
Quelle der Lebenskraft, entnehmen wir Stärke des Gei
stes und des Körpers. Durch gutes Blut wird unser
System ausgebaut und erhalten. Wenn das Blut mit
Unreinheiten beladen, treten die verschiedensten Krank
heiten auf und ist dies ein sicheres Zeichen, daß die
Filtrir-Apparate des Blutes, das sind die Nieren und
die Leber, sich in einem krankhaften Zustand befinden.
Das beste Mittel, diese wichtigen Organe wieder her
zustellen, ist Warner's Safe Cure. Dieses bezeugt
auch Herr G. Karbotski, Vorsteher des 7. Stadtbezirks
zu Görlitz und schreibt: „Ich habe jetzt 9 Flaschen
Warner's Safe Cure und ebensoviel Pillen gebraucht,
und befinde mich jetzt ganz wohl in meinem hohen
Alter von 77 Jahren. Mein Appetit ist gut, es schmeckt
mir alles und ist mein Schlaf auch gesund. Vorläufig
meinen besten Dank." — Verkauf und Versand nur
durch Apotheken. Haupt-District-Niederlage A. F.
Niemann & Co., Hamburg.
Aiyeigen.
Verheirathet:
tiüntlser Brackebuseli, Pastor.
Klse Brackebuscli, geb. Sieh.
New-York, 31. Juli 1888.
Todesanzeige.
Heute Abend um 10'/, Uhr wurde mir meine
liebe Frau und unserer Kinder liebevolle Mutter ş
Charlotte Haberkorn,
geb. Schickendanz,
im vollendeten 70. Lebensjahre durch einen plötz
lichen Tod entrissen. Alle Verwandten und Be
kannten um stille Theilnahme bittend
die trauernden Hinterbliebenen.
C. Habcrkorn, Reviersörster a. D.
Rendsburg, den 12. August 1888.
Die Beerdigung findet am Donnerstag, den
16. d. M., Nachmittags 4 Uhr, vom Sterbe-
hause (Altstädter Gärten) aus statt.
Todes-Anzeige.
Heute Morgen 7'/, Uhr entschlief sanft und
ruhig unsere Mutter und Großmutter die Ab
nahme-Wittwe
Frauke Sievers, geb. Ohm,
in ihrem 88. Lebensjahre, tief betrauert von
de» Hinterbliebenen.
Hohn, den 11. August 1888.
Die Beerdigung findet Mittwoch-Nachmittag
2 Uhr statt.
Todes-Anzeige.
Allen Verwandten und Bekannten die Trauer-
Anzeige. daß nach vierwöchentlicher Krankheit
unser lieber Bruder, Schwager und Onkel
Johann Heinrich Sieck,
im 80. Lebensjahre sanft und ruhig entschlafen
ist. Familie Sieck.
Die Beerdigung findet Dienstag-Nachmittag
3 Uhr vom Stcrbchanse, Königinstraße, ans
statt. Leichenrede daselbst 2'/, Uhr.
Todesanzeige.
Heute Nachmittag entschlief sanft nach kurzer
Krankheit unsere liebe Tante
Frl. Nicoline Hcrrmannsen,
im Alter von 87 Jahren. Tiefbctraucrt von
den Hinterbliebene»
Kiel, den 10. August 1888.
Die Stein- und Bildhauerei
von
Auction.
Am Donnerstag, den 16. August d. I., Vor
mittags 10 Uhr, sollen im Colosseum Hierselbst
1 Sopha mit Plüschbezug, 1 Leinenschrank,
1 Spiegclschrank mit Spiegel, 1 Ausziehtisch,
sämmtlich von Nußbanni,
öffentlich zwangsweise an den Meistbietenden gegen
gleich baarc Zahlung versteigert werden.
Der Gerichtsvollzieher.
Heidemann.
Auction.
Am Mittwoch, den 18. d. M-, Vormittags
10 Uhr, sollen auf dem Hofe des Gastwirths Hrn.
I. Wohlers, Königstraße hies.,
22 Bierkasten, ca. 500 Bierflaschen, 1 Hand-
karre und andere Sachen mehr,
öffentlich freiwillig an den Meistbietenden gegen gleich
baare Zahlung versteigert werden.
Der Gerichtsvollzieher
Kcllermann.
Bekanntmachung
Der Fährprahm an der Fähre zu Brei Hotz
ist für Fuhrwerk von Sonnabend, den 11. Aug.d.J.
ab bis auf Weiteres tvegcn Reparatur eingestellt.
Breiholz. I. Engcllandt.
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Danksagung.
Für die vielen Kranzspenden und Allen, die meinen
entschlafenen Mann zu Grabe geleiteten, sowie den
Kampfgenossen von 1848 und seinen früheren College»
und vor Allein der treuen Freundin, die mir in den
letzten schiveren Tagen so helfend zur Seite gestanden
hat, meinen innigsten Dank.
Die tief trauernde Gattin Id» Möller.
Bekanntmachung.
Nachdem in Folge Ablaufs der Wahlperiode des
Herrn Senators Ho liefen für die Vornahme der
Neuwahl eines Senators von der zu diesem
Zwecke gebildeten Commission der Stadtkollegien in
Gemäßheit des § 31 der Städteordnung vom
14. April 1869 die Herren
Senator Hollesen,
Stadtverordneter P f a h l e r,
Stadtverordneter Janssen
als Wahlkandidatcn präsentirt worden sind, ist zur
Vornahnie der Wahl Ternlin auf
Freitag, den 21. August er.,
Vormittags von 9 bis 12 Uhr,
im Rathhaussaale Hierselbst anberaumt worden.
Die ans Grund der Bürgerrolle angefertigte
Wählerliste wird vom 6. d. Mts. ab 14 Tage lang
zu Jedermanns Einsicht im Magistratsbureau Hier
selbst während der Dienststiinden ausgelegt sein.
Etivaige Einwendungen gegen dieselbe müssen späte
stens drei Tage vor dein Wahltermin bei dem Vor
sitzenden der Wahlcommission, Herrn Senator Ju n g-
löw hier eingereicht werden.
In dem Wahltermin hat jeder Wahlberechtigte
den Namen desjenigen der 3 prüsentirten Kandidaten,
dem er seine Stimme geben will, Persönlich und
inündlich vor der Wahlcommission zu Protocoll zu
erklären.
Rendsburg, den 4. August 1888.
Der Magistrat.
Das Nachgras
auf den Schächter Moorwiesen soll für diesen
Herbst verpachtet werden und wollen Liebhaber sich
an Mitglieder der Landcommission wenden.
Rendsburg, den 8. August 1888.
Der Magistrat.
Die Landcommission.
Glien.
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Bremen nach Amerika
in ļ) Tagen
machen. Ferner fahren Dampfer des
Norddeutschen Kond
I —rni—1
Bremen ff
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