Full text: Newspaper volume (1888, Bd. 1)

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Fremden-Berkehr. 
Lûsene?î' Itadl Hamburg u. Lübeck: 
mann ^.^Ķausmann aus Hamburg. Behrend, Kauf- 
Ladern;^ Hanover. Nathorff, Kaufmann aus Hamburg. 
ausD' Kaufmann aus Berlin. Oertzer, Kaufmann 
us Krel. Buhlmann, Kanfinann aus Leipzig. Westphal, 
Kaufmann aus Berlin. Nathan, Kaufmann aus Hamburg. 
Nlmļķ S c Şotel Green: 
a EfA'.àfmmm aus Berlin. Kölle, Mühlenbesitzer 
Kank,^ŗîŞadt. Hartig, Kaufmann a. Hamburg. Harbs, 
gÄ™ 11 .«£ Lübeck. Schweigmann, Kaufmann aus 
aä-^M r. H. Beyth, Kaufmann aus Berlin. Kannen- 
Kaufmann aus Kiel. Walther, Pferdehändler aus 
fiÄ' HKms, Kaufmann aus Hamburg. Schüller, 
Kaufmann aus Berlin. 
<*. ... Bahnhofs-Hotel. 
MàĢģ'àlifmann aus Herfurth. Manhty, Kauf- 
nn aus Hamburg. Erdmann, Kaufmann aus Rostock. 
* „ p Weber s Hotel: 
gw* Kaufmann aus Lübeck. Fuchs, Kaufmann aus 
JVlas Aieyer, Kaufn,ann aus Berlin. Marx, 
A andler aus Hamburg. Lammertz, Kaufmann aus 
Cohn und Frau, Kaufnranu aus Kiel. Wernich, 
Ms BeE^nspektor aus Kiel. Emil Kauf, Kaufniaiin 
V m r* . • Petersens Gasthof: 
. Jett tun., Kaufmann aus Lübeck. Zohs. Maack, 
Flensburg Husum. I. Schmidt, Seeniann aus 
-g Hotel zum Prinzen. 
aus ’S?*' Viehhändler aus Erfde. Jensen, Viehhändler 
mann Heinemann, Viehhändler aus Erste. Hos- 
bolr ' nailer aus Erste. Wezel, Geometer aus Brei- 
niann ^"ŗenzen, Landmann aus Pahlen. Hagge, Land- 
BrHànÛer aus Barmbeck. 
.. Hamburg 
Reimers, Landmann aus 
D l « Verdorben — Gestorben. 
ritfiHn „ufschrift wäre auf manchem Grabdenkmal die 
«war iricht in dem Sinne, Wie diese zwei Worte 
angewandt werden, sondern: „Blut verdorben, 
thwr .gestorben." Die Grundursache der meisten 
gg-.ņîhelten ist schlechtes Blut, welches in einer mangel- 
x” Function der Nieren seine letzte Ursache findet. 
Blv-? ör 0 an krank, so erweichen die Wände der 
Leb»»bfatzc und dehnen sich aus. Dadurch scheidet das 
de» Blutes — das Eiweiß — aus, während die 
jurifi?! ■ tfen , welche die Nieren aussondern sollten, 
der,,.?^°en, wodurch im ganzen Körper Störungen 
werden. Warner's Safe Cure ist das einzige 
ekanute Mittel, welches hier heilkräftig wirkt. Herr 
4b Steinhof in Windshailscii bei Gandersheim, schreibt: 
Auftrage des Herrn Niemeyer Hierselbst berichte 
eà^L N'ì Befinden, daß derselbe sich nach der 
«steu Flasche Warner's Safe Cure erstaunlich gebessert 
sind Die Aiigstficber, Athem- und Urinbeschwerden 
Md verschwunden, der Appetit kommt wieder." — 
?°àus."nd Versandt nur durch Apotheken. District 
^aupt-Niederlage: A. F. Ri e mann n. Co., Hamburg. 
AHLUM. 
^ Kirchliche Anzeige. 
Ktttwoch, den 18. Januar, Abends von 6—7 Uhr: 
Btbelstnnde in der Herberge zur Heimath. 
Pastor Hess. 
Vkrloftto: 
Wilhelmine Solterbeck, 
geb. Kahler, 
Johannes Moczarsky. 
Rendsburg. Rostock [ji 
z. Z. Rendsburg. 
Agnes Hüll 
Johann Siercks 
"Verlobte, 
Biidelsdors, 
Kiel, 
im Januar 1888. 
Todesanzeige. 
(Statt besonderer Meldung.) 
I ®l ol ;0 en 8'/- Uhr entriß lins der un- 
wiitliche Tod unsere iniiiastgeliebte gute Mutter 
und treue Schwester, die Frau Stadtbaumeister 
. Marg. Scherneckau, geb. Castens. 
NN Alter von 68 Jahren. 
Im Namen meiner abwesenden Geschwister 
steile ich diese Trauer-Anzeige allen Freunden 
und Bekannten hierdurch mit. 
t , Marie Scherneckail. 
Rendsburg, den 16. Januar 1888. 
Die Beerdigung findet am Doniierstag-Nach- 
ş?uttag 3 Uhr statt. 
Todes-Anzeige. 
J t "ft längerem schweren Leiden entschlief sanft 
u e Nacht 1 Uhr unsere inniggeliebte Marie 
'" ihrem 20. Lebensjahre. 
> ^ Um stille Theilnahme bitten die tieftrauernde 
ş Cutter und Sä)wester 
Rendsburg, den 16. Januar 1888. 
Marie Koobmanii, Wwc., geb. Hansen, 
-Dorothea Koopmann. 
I o Die Beerdigung findet Mittwoch-Nachmittag 
lUhr vom Sterbehausc ans statt. 
Tvdcs-Anzeige. 
Ņ,Rach längerem schweren Leiden verstarb aestern 
°^gen meine liebe Tochter 
in, 0, Marie Voller 
bm, ^ Lebensjahre. Auf's Tiefste betrauert 
ihrer Mutter 
! Ît!« . Wicbkc Boller Wive. 
V?ņei„tlft, den 16. Januar 1888. 
' mitt a a î^d-gnng findet am Mittwoch-Nach- 
ans statt 2 ìkhr vom städtischen Krankenhause 
zum Statut und des Nebenstatuts der Hamburgischen 
Baugewerks-Berufsgenossenschaft 
8 48 a. 
Gewerbetreibende, welche nicht regelmäßig 
wenigstens einen Lohnarbeiter beschäftigen. 
Die im § 1 des Unfallversicherungsgesetzes und 
im 8 1 Absatz 1 und. 2 des Bauunfallversi 
cherungsgesetzes begründete Versicherungspflicht 
»vird auf alle Baugclverbetreibendcn ausgedehnt, 
^ welche nicht regelmäßig wenigstens einen Lohn 
arbeiter beschäftigen. 
Die Gewerbetreibenden dieser Art haben bei 
der Anmeldung (vergleiche Nebenstatut 8 5) 
ihren Jahresarbeitsvcrdienst anzugeben. 
^ Erreicht der angegebene Jahresarbeitsverdienst 
nicht das Dreihundertfache des von der höheren 
Verwaltungsbehörde für Erlvachscne festgesetzten 
ortsüblichen Tagelohnes gewöhnlicher Tage 
arbeiter (8 8 des Gesetzes, betreffend die Kranken 
versicherung der Arbeiter, vom 15. Juni 1883), 
so ist dieser Betrag als Jahresarbeitsverdienst 
anzunehmen. 
Dem Genosscnschaftsvorstande steht frei, den 
angemeldeten Jahresarbeitsverdienst bis ans 
den Betrag des Jahresarbeitsverdienstes, welchen 
ein Arbeiter des BetriebszlveigcS des Gelverbe- 
treibenden, in dessen Wohnortsbczirk oder in 
einem benachbarten Bezirk durchschnittlich bezieht, 
zu erhöhen oder zu ermäßigen. 
Macht der Genossenschaftsvorstand von dieser 
Befngniß Gebrauch, so tritt die Erhöhung be 
ziehungsweise die Ermäßigung des Jahres 
arbeitsverdienstes mit der Zustellung des Be 
schlusses an den Geiverbetreibenden in Kraft. 
^ Anmerkung. Als Baugelverktreibende, iveldjc 
nicht regelmäßig lvenigstens einen Lohnarbeiter 
beschäftigen, lverden diejenigen angesehen, ivclche 
weniger als 250 Tagelöhne (Tageschichten) im 
Jahre bezahlen, beziehungsweise welche einen 
Arbeiter an weniger als 250 Tagen beschäftiqcn. 
8 48 b. 
durch § 48 und § 48a begründete 
Selbstversichernng der selbstständigen Gewerbe 
treibenden beziehungsweise der Genossenschafts- 
mitglieder, solvie die Versicherung anderer von 
diesen bei der Bauausführung beschäftigten nach 
8 ,1 des Bauunfallversicherungsgesetzes nicht 
versicherten Personen erfolgt bei der"Versiche 
rungsanstalt (Bauunfallversicherunasaesctz 8 16 
Absatz 3). J 1 v 5 
§ 5- 
Gewerbetreibende, welche nicht regelmäßig 
wenigstens einen Lohnarbeiter beschäftigen. 
Baugewerbctreibende, ivclche nicht regelmäßig 
wenigstens einen Lohnarbeiter beschäftigen, haben 
sich mnerhalb vier Wochen nach Inkrafttreten 
des Baunnfallvcrsichernngsgesetzcs bei dem Ge- 
nosscnschaftsvorstandc unter Angabe des Ge 
genstandes ihres Betriebes und ihres Jahres- 
arbeitsverdienstes anzumelden. 
Für ^ Unternehmer dieser Art, ivelche erst 
später ihren Gewerbebettieb beginnen oder die 
regelmäßige Beschäftigung wenigstens eines 
Lohnarbeiters aufgeben, nimmt die Anmeldnngs- 
frist mit diesem Zeitpunkte ihren Anfang. 
Wegen der nicht rechtzeitigen Anmeldung >vird 
auf die Strafbestimmungen der 88 103 ff. des 
Unfallversicherungsgesetzes vom 6. Juli 1884 
Bezug genommen. 
Wird die Anmeldung von dem Gciverbetrci- 
benden nicht rechtzeitig oder nicht vollständig 
oder nicht der Wahrheit gemäß gemacht, 
so ist dieselbe von dem Vertrauensmanne nach 
seiiier Kenntniß der Verhältnisse zu ergänzen. 
Wenn die Verhältnisse, welche die Versiche- 
rungspslicht begründen, in Wegfall kommen, so 
hat sich der Gewerbetreibende unter Angabe des 
Grundes des Erlöschens der Versicherungspflicht 
bei dem Vorstände abzumelden. Die Prämien 
sind bis zum Ablauf desjenigen Monats zu 
zahlen, in welchem die Abmeldung erfolgt. 
(Vergl. 8 48 a und 8 48 b des Statuts) 
§ 8. 
^ Gemeinsame Bestimmungen. 
Die Unternehmer und Gewerbetreibenden 
ohne regelmäßige Lohnarbeiter können sich bei 
der An- und Abmeldung der Verinittclung des 
Sektionsvorstandes bedienen. 
Die Versicherung darf nur zu dem Ziveck 
abgeschlossen werden, daß dadurch eine Entschädi 
gung des von dem Betriebsunfälle Betroffenen 
oder seiner Angehörigen bewirkt wird. 
E Ueber die nach §§ 5 bis 7 bestehenden Ver 
sicherungen wird vom Genossenschaftsvorstandc 
ein Bcrznchniß geführt. Jedem Versicherungs 
nehmer wird als Beleg der Aufnahme in dieses 
Berzeichniß ein Versicherungsschein behändigt. 
Die Prämien, imlche für diese Versicherungen 
zn entrichten sind, werden tvie die anderen an 
die Versicherungsanstalt zu zahlenden Prämien 
nach dem Pì'ämientanşe berechnet und in die 
Heberolle eingesetzt. Sie sind wie die anderen 
Prämien bei der Gemeindebehörde einzuzahlen. 
(Vergleiche 88 18, Absatz 2, 25 und 26 des 
Baiiunfallvcrsichernngsgcsetzes) 
zur Kenntnis; der in Betracht kommenden Gewerbe 
treibenden gebracht. 
Rendsburg, den 16. Januar 1888. 
Die Polizei-Verwaltung. 
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Ausverkauf. 
, à die Winterwaaren zu räumen, verkaufe ich von heute ab den größten Theil meines 
Waaren-Lagers zu sehr herabgesetzten Preisen und mache besonders ans folgende Artikel 
aufmerksam: 
Gestrickte Kinderröcke m. Leibchen v. 80Pf. an. 
do. Damenröcke zu M. 1.80, 2, 2.25, 
.2.50, 3.00. 
F'kz-u. Velourröcke zu jedem annehmbaren Preis. 
Damcu-Wcstcn von 1 M. an. 
Klndcr-Westen von 75 Pf. an. 
Gestrickte Damenjacken M. 0.80, 1, 1.20, 
1.50, 2. ' 
Tricot-Damcnjackcn M. 1, 1.25, 1.50 2 
2.50, ' ' 
Kopf-Hüllen M. 0.90, 1.25, 1.50, 2, 3 4. 
Balltilchcr, helle Farben, M. 3, 4, 5, 6. 
Trieot-Taillen 2.50, 3.50, 4.50—9 Mk. 
do. -Kleidchen für Kinder von M. 4—6 
Corsctts zn M. 0.80, 1, 1.25, 1.50, 1.80, 
2.50, 3, 4. ' 
Damenschürze» M. 0.50, 0.75, 1. l 25 
1.50-6. ' 
Wollene Strümpfe von 0.15—2.50. 
Rüschen in großer Auswahl billig. 
Broschen u. Armbänder von M. 0.10—10 
Handschuhe enorm billig. 
Spazierstöckc von 0.10—3 Mk. 
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Knabeiljackcn zn M. 1.50, 1.80, 2.00, 2.25, 
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Knaben-Hosen zu M. 1.50, 1.80, 2.00, 2.25, 
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Hcrrcn-Iacken zu M. 3.00, 3.50. 4.00 4.50. 
Hcrren-Hemden zu M. 4.00,4.50,5.50, 6.00. 
Hcrren-Hoscn zu M. 3.50, 4.00,4.50—6.00. 
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Damcil-Hcmden n. Hosen in allen Größen 
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Baumwollene Knaben-Hosen zu M. 0.30, 
0.40, 0.50. 
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Wollene Knabcn-Jackcn von M. 1.00 an. 
Patent gestrickte Herren-Jackc» zu M. 2.00, 
2.50, 3.00. 
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2.50—4.00. 
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Bett-Vorleger M. 1.50. 
Gummi-Hosenträger von M. 0.50—4.00. 
Regenschirme von M. 1.50—12. 
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Leinene Chemisetts, Kragen, Manschetten, Shlipse und Cravatten, in nur prima 
rc- . ^ „ Waare, sehr billig. 
SßL ļķ'Màne JSetitlstiißcn zu 10, 15, 20, 25—40 Pf. per Paar. 
Weißes şşstremadura-L-trtckgarn, Lage 25 Pf., Zoll-Pfund 2,25 Mk. 
I Ziege». J. H, Jürgensen. Stege». & 
}P1 eîfeelâ - JPep îohì 9 
. Blechdosen à 1 Ko., Porzellan - Töpfen à 100 und 225 Gramm, in Tafeln-Etuis h 200 Gra 
Pastillen - Schachteln à 40 Gramm. 
Pepton-JSoallloii« 
i\nninll a 7i i .... ~ .1 • , r . . 
Ehren-Diplom 
Antwerpen 1885. 
Irr" 6 Zube . rmtun f' Ņ «hno weitere Ingredienzien, nur durch Zusatz von heissem oder kaltem 
Wasser sofort eine wohlschmeckende und nahrhafte Fleischbrühe herzustellen; in u.'/. Flaschen. 
Goldene Medaille Şl'. KOCll® 9 POptOIl»JMSCllItS« 
ISew Olleaus 1886 jnahrhaftes und leichtverdauliches Mehl-Biscuit mit Zusatz von 10 % Pepton in 1 Pfund Blechbüchsen. 
Fleisch-Extract Ä ’ f" feinen Gehalt an Eiweiss thatsächlich nahrhafter 
K pn Opni l Wirksamste aller bisher bekannten Mittel zur Ernährung und Kräftigung von 
ranken, Genesenden , Blutarmen u. s. w. — bei seinem grossen Nahrwerthe und kleinen Volumen 
KüZ “L Re fn de ' Juristen, Jäger n. s. w. - und namentlich in Form der PepZ-Boi in 
Kuchen und Haushaltungen ein vortheühafter Ersatz für die bisher bräuchlichen Eleisch-Extracte. 
auflich in Apotheken, sowie allen besseren Kolonial-, Delicatess- u. Drogiien-Geschäften. 
V erkauispreise auf den Packungen verzeichnet. 
Pro 500 gr = 1 ® 
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d'ķirend'de/^raàì'ļ'ûsi"0 del ?er Beerdigung und 
Cutter Frau ņ,Ņķheit unserer Mutter und Schwieger- 
st'-.WtzSKìs'' 
Die Hinterbliebene». 
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Bekanntmachung. 
er Vumnptä 
nter Hinweis auf das mit dem 1. Jan. d. I. 
straft getretene Bauunfallversicherunas-Gesetz 
sdm nachstehende Bestimmungen des Nachtrages 
Die Hebung des Schulgeldes 
pro Jan.- u. März-Quartal findet statt: 
Frertag, den 20. Jan., für Ghninasial- und Real- 
Prrma, Secunda, Tertia und Quarta: 
Sonnabend, den 21. Jan., für Qninta, Sexta, 
Septlma und Qctava. 
Rendant der Kasse des Königlichen Gymnasiums 
und Realgymnasiums. 
Widerruf. 
Die von mir auf Freitag, dm 20. Jan. d I 
der dem Halbhufner Herrn I. Sievers, Sandkoppel 
b.Jevenstedt anberaumte Auction findet nicht statt. 
Der Gerichtsvollzieher' 
Heidemann. 
Am Freitag den 2V. Januar d. I., Vormittags 
8 ’4 Uhr sollen in der Wohnung des Comtoiristen 
Herrn F. Heinemann in Biidelsdors im früheren 
Krause'schm Gewese wohnhaft: 
2 Sophas mit schwarzem Bezug, 1 niahagoni 
Kommode,^ 1 Mahagoni Piedestal, 6 Polsterstühle, 
1 Sophatisch, 1 fast neue Nähmaschine, 1 Spie 
gelschrank mit Spiegel, 1 Spiegel mit Gold- 
rahmen, 1 kl. Bücherschrank, 1 Regulator, 1 
Hängelampe, 3 verschiedene Tische, 6 Bilder, 1 
Koffer, 2 einschläfrige Unterbetten, 2 zweischläf 
rige Bettdecken, 2 Kopfkissen, 12 Handtücher, 
1 Gedeck für 6 Personen, 2 große Tischtücher 
12 Stück Bettlaken und andere Leinenwaaren, 1 
Pelzwcrk, 10 silberne Eßlöffel, 6 silberne Kinder 
löffel, 12 silberne Theelöffel und andere Silber 
sachen, 1 silberne Cylinderuhr, 1 goldene Uhrkette 
und viele andere Sachen mehr 
öffentlich an den Meistbietenden gegen gleich baare 
Zahlung zwangsweise versteigert werden. 
Die Auction findet voraussichtlich bestimmt statt.* 
Der Gerichtsvollzieher. 
Heidemann. 
Offerten erbeten 
für das zn Hohnerfähre gesunkene, mit Erdnußkn- 
chen beladene, 10 Jahr alte Schniggschiff, genannt 
„Margaretha". 
Offerten werden erbeten: 
a) für das Schiss 
b) für das Schiff und die Ladung. 
Offerten sind bis zum 28. Januar 1888 bis 
Nachmittags 2'4 Uhr an mich einzureichen. 
Approbation erfolgt nach 4 Tagen. 
Tönning, den 13. Januar 1888. 
I. H. Jess. 
Präparates Hafermehl 
von Johs. Lassen, Cappeln, 
empfohlen vom König!. Kreisphysikus Herrn 
vr. Thomsen-Kappeln und andern Aerzten 
als außerordentlich nahrhaft und leicht ver 
daulich für kl. Kinder, Wöchnerinnen, Schwache 
und Kranke; zu haben a Pfund 50 ^ in 
Rendsburg bei den Herren I. M. Barbeck, 
Heiur. Pahl, C. Haberkorn, Thorstraße, Krabben- 
Höft, Königstraße, E. Klüver, Hohestraße. 
Nußschalen-Ertrakt. 
zum Färben blonder, rother und grauer Kopf- und Bart 
haare, aus der königl. Layer. Hofparfümerie-Fabrik von 
8. D. Wunderlich in Nürnberg. Mit Gr. B. Me 
daille ausgezeidznet. Rein vegetabilisch, ohne jedw. me 
tallische Beimischung, garantirt unschädlich. — 
Dr. Lrphttlls Nllffvl, haarstärkend und dasselbe 
dunkelfärbend, zugleich ein vorzügliches Haaröl. Beide 
à 70 Pf. in der Altstadter Apotheke. 
Frositeistaij 
Hautschrunden, Flechten, Hautkrankheiten 
und Unreinheiten jeder Art vorzubeugen und 
rasch zu heilen, gibt es unbedingt 
kein vortrefflicheres Mittel als die 
längstbewährte ärztlich empfohlene 
CALLET’sche 
Theerschwefel-Seife. 
80 Pfg\ das Stück in g-elber Enveloppe. 
Altstärtter Apotheke. ZK 
J. Voll tier's weltberühmte 
l:«SP kheumstismusWstte 
Aeltestķs imerfnnnt vorzüglich^ wirkendes Mittel 
gegen: Rhemnatismus, Lnliinunge», rheum. Kopf- und 
Znhnschincrze». Allseitig bestens empfohlen.jrä 
Packele ä 50 Pf., Mark 1 und Markß1.50. mmş 
5« RendŞjrgļziOaben bei C. Hielt, Droauknhdlg. 
Jungferiistiegstraßk. 
■"■■.'■'■■Hy 
Gestützt auf das Nertemreit, 
welches unserem Anker-Pain-Expeller seit 
ca. 20 Jahren entgegen gebracht wird, glauben wir 
hierdurch auch Jene zn einem Versuch einladen zu 
e dürfen, welche dieses beliebte Haus- 
I mittel noch nicht kennen. Es ist kein Ge- 
k heimmittel, sondern ein streng reelles, sach- 
ş. gemäß zusammengesetztes Präparat, das mit 
IļļA. Recht allen Gicht- und Rhenmittismils- 
Leidrnveil als durchaus zuver 
lässig empfohlen zu werden ver 
dient. Der beste Beweis dafür, daß 
dieses Mittel volles Vertrauen ver 
dient, liegt wol darin, daß viele 
Kranke, nachdem sie andere pomp 
haft angepriesene Heilmittel ver 
sucht, doch wieder zum alt 
bewährten Pain-Expeller greise». 
Sie haben sich eben durch Vergleich 
davon überzeugt, daß sowol rheu 
matische Schmerzen, wie Glieder 
reißen rc. als auch Zahn-, Kopf- und 
Riickcnschmerze», Scitciistichc -c. am 
sichersten durch Expeller-Einreibungen ver 
schwinden. Der billige Preis von 50 Pfg. 
Î bezw. 1 Mk. ermöglicht auch Unbemittelten 
Ş die Anschaffung, eben wie zahllose Erfolge 
dafür bürgen, daß das Geld nicht unnütz 
ausgegeben wird. Man hüte sich vor schäd 
lichen Nachahmungen und nehme nur Pain-Expeller 
mit der Marke Anker als echt an. Vorrättg in 
den meisten Apotheken, Haupt-Depot: Marien- 
Apotheke, Nürnberg. Nähere Auskunft erteilen: 
F. Ad. Richter & Cie., Rudolstadt. 
•WX/XO.V: 
rc 
Verlag von Orell Füssli & Co. in Zürich: 
Der erfahrene Führer 
von M. Jiächtold. Abonncmcntsprcts pro Jahr a 1u. (12 Rum- 
Bterit). Man abomrirt Bei allen Buchhandlung u. Bostanstaltcn. 
uSäi." Buchhaltung 
ist die lcichtfaßlichste Anleitung zum Selbstunterricht. Jedermann 
kann nach diesem Leitfaden die Buchführung ohne Bork iintiiifsc 
fofor! einrichten und besorgen. Preis 1 M. 20 Pfq. Verlag 
Orcll Füßli, Zurich. Zu vezichcii durch alle Buchhandiungcu. 
3t ' 
M • * » ; ' • . -I" • 
J "■ • - ' . , , . - . ' . 
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