Full text: Newspaper volume (1888, Bd. 1)

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einige lion ku 'jiclcn Duukschreilieu Drier, welche durch OberstMuep und Phuiituê 
!'' «- »chsnidt s (rehSr-Ool uou Taubheit. Schwerhörigkeit, Ohrensausen IM» 
Ohrcnfluh (chroliischci, Gchiirlcidcu) bcfrcit wurden. 
r>as Sie für bic 9Jicn)cl)f)t’tt jo nützlich fiuibt'itgeüejt Ijnbett. 
mehreren Jahren hatte sch stetsÄops-'ünd-'Ohbensa.usen..und'aroßt 
Schwerhörigkeit öfter sv stark, daß ich, wie- von. Schwindet er 
faßt. besinnungslos luurbe und vorigechJayr stg Monat August 
wurde ich am linken Ohr ganz taub. so daß ich die Schläge 
meiner Taschenuhr nicht mehr hören konnte. Im November v. I 
las ich im „Neuen Pester Journal'- die Annonce von Ober- 
stadsarzt vr, G. Schmidt's Gehör-Lkl, mit.Schutzmarke, ließ. 
'tlil' gesendete Gchör-Ocl von vr G. Schmidt 
st. hat meiner Mama ganz vorzüglicheTicnftc geleistet. 
Mama. welche seit ihrem Jahre stets an Ohrenkraiikheiten 
litt, war seit dem 71. Jahre vollständig taub geworden, und 
alle gegen diese Leiden angewendeten Medicamente erwiesen sich 
als nutzlos! — Mit heißem Dank melde Ihnen mm heilte, daß 
meine liebe Mama durch den fortgesetzten fleißigen Gebrauch 
Ihres Vr. Schmidt's Gchör-Oelcs von allen Gehör-Leiden be 
freit nnd sehr fchön und klar wieder hören taun! Nächst Gott 
sage Ihnen im Namen meiner lieben Mama und in dem mei- 
lügen aufrichtigen herzlichen Tank und weide Ihr nnschätzbarcs 
Gehor-Medicamcut stets ,veiler empfehlen. Mama feiert dci, 
Ii>. Februar ihren 77. Geburtstag, 
Berlin. III. Januar 1882. H. Nöcke, Uhrmacher. 
K l a g e I, f n r t. den 20. Februar 1881. 
Das mir übersendete Gehor-Oel des Herrn Oberstabsarzt 
I)r. G. Schmidt hat in den beiden angewendeten Fällen bei 
temporärer. Taubheit und starkem Ohrensausen. Brausen und 
üblem Ohrenflirs; sich. ganz vortrefflich bewährt (folgt neue Be 
stellung). Isst , Achtungsvoll 
Anton Läng, Handelskammer-Beamter. 
mir ein Fläschchen sammt Gebrauchs-Anweisung bringe,,.' hielt 
mich sehr strenge danach — und siehe da — heute beu 20. JannļN 
1879, -habe ich meine Taubheit und Schwechvrigl«i, gänzlich 
verloren, auch kein Kopf- niid OhreilsaufcukàļKļstŞchwin-tl 
mehr niid fühle mich ganz wohl! Zu bewunlirru ist dies n»> 
so mehr, da ich bereits im Älter von 75, Jahrüi stehe st—Ver 
pflichtet finde ich mich demnach, .nochmals meinen heezliche» 
Dank darzubringen; Gott gebe. daß das. Uebel mich üne wieder 
belästigen möge. Es fragt sich nun. geehrter Teer Doctor ob 
ich das Wunder-Mittel fortgebranchei? soll, wenn ja. wie oft? 
Genehmigen Sie meine.größte Hochachtung. Sie grüßen In tonnen. 
- A!er..uver So's Senkst!. 
- - Königlich Ober-UugqMßr Seidàui-Jilfpeetor. 
Attest rrrrst Bestellung. Ew. Hochwohlgeboren Herrn 
Oberstabsarzt mid Physrüls Dr. G. Schmidt ersuche ganz "erge 
benst, an meine Adresse doch bald gef. wieder eine Flasche von 
Ihrem wunderbar vortrefflich wirkende» Gehvr-Oel gegen Nach- 
nähme übersenden zu wollen; dieses Gehor-Oel hat -tu meiner 
Gemeinde, selbst hei alterchartaäckiger Taubheit, bei ganz alten 
Leuten, desgl. bei starker. Schwerhörigkeit und Ohrensausen sich 
ganz vortttstllch.bewährt und'empfehle solches.sti treuer Tank- 
lN-ie»t k.,l geleistete Hilfe.stets «aener. 
Alt-Dretoi!,, 28. I n me 
Ter Gemeinde-Vorsteher SGlkz. ' 
Attest und Bestellung 
ìfîfi. ■ UŞètst à.sst'ìM- Ahnen 
. ....... ' B* stêàŞ Hchôr- Oèl 
theile Ihnen niern? .pv/je ch/UMev.-nhett m t. 'Hadem ich schon 
. nvhreà.L, ^ahre. an.Oareni,..steil. npd sehe ■_ tt/'oor ■. ■ :Wit 
list. hatte ich so manches »Nute!, welches e.e von Aerzten ver 
ordnet warst versucht, aber zur Lmde.7.!?L.ydexMnmM'kcr»es. 
aller jener früher angewaudien Mittel einen solch raschen und' 
durchgreifenden Erfolg gehabt , als. Ihr vom Ober-Stabsarzt 
l>r. G. Schmidt anearpsohlcars (zttttchr-Otl. Ich bin vcllkoin- 
nren wiederhergestellt, indem ich .wieder auf "beiden Ohresi. sehr 
gut hörerro.ge.vvg'd?n, -und bitte.-sür zwei.meiNÄ.Freunde.auch 
r.ochp aiMeZivei KraschM sstehor-Oel nrÄt. Gebrauchs-dlnioeifung. 
Me iß e n in Sachen, den. 15, November JH79? 
i , ' ch .. C. Friedrich Bcttennauîw - 
Danksagung und Neubestellung. 
dung Ihres Vi'. 'S.chmidt'schr» Gchör-Oelcs 
Da die erste Sem 
meinen Sr' 
feiner langjährige» großen Schwerhörigkeit und starkem Obre'»- 
sausen vollständig befreite, was ich mit Dank he-enge, hoffe mck 
uh damit die guten Erfolge erzielen, wesst); stnch noch Tai 
Nknvvisnnä, 
ZN Ķ Mk-' 5t) 'Psst stioic 
st-rsmye. 
eine Flasche desselben Gchör-Oelcs 
amioneirt steht mit Gebrauchs 
anbei per Postanweisung. 
. Den 3. November 1883. Ergebenst 
HtM'w.. Gasthaüsbesitzer 
oeieag 
I>U. Bitte um schleunige Aiseudilng. 
in. Kragn st ns 'bei Carl suche tu Sistlcücil- 
Geehrter Heŗn O'stpsthcî'cîk ' ' - ' - 
ClttuşsĢ in Ostpreußen. 8.- Fedrtterr Ş88. 
Bitte senden _Sie mir gegen. Postvorschuß. abermals m* 
llehmrd eine .Flasche vom. dein .hrrrirch. Lviäudcrr -cchscu 
Dr. G..Schmibt'sKech chstehZr-Oech' Die erste,sFlasche 
habe ich beinahe vchbräncht. ümd hat ha'Z' şchreâche Oàrc»- 
sausen, dLZşil. der ÄstigeTststronstTtz ’ņtnş arrsftnWrt; 
auch die Sch;pMstü tz-lgo das Ohrèn'strwherr sà^şä-oņ.. 
verschwrrudenp s ans dem llàn.'.OHŗe hörg.ichischon 
şìchļ' eint. '»ni» ïi(m. nur möchte ickr die Kur de« 
Sehr geehrter Herr Apvih-ffer! 
'Nachdem ich jetzt noch nücht gànz chst drstst Flasche von deiii 
Gehör-Oel des Herrn 'Phpsikus vr. G. 'Schmidt -ansgelwambt 
habe, bin ich wie von neuem geboren! — Denken.Sie sich rn-i» 
namenloses Glück: Seit ist Jahren war ich säst stocktaub ae- 
wesen,.und jetzt în.meniem MMeSeijsjnhre" bin ich.UN. à>Ä 
allmächtiger Hilfe durch dieses Gehor-Oel vollstänäist"io!ede>ß 
gut hörend gewordett. Ich.sage nächst dem lieben GeÄMiM 
sowie dem Herrn Oberstabsarzt rmd Phynkus I)r. (Z. Mchidtt 
besten aufrichtigen.Dank-'und ivevde diM'-GchörEel immer 
weiter empfehlen, .b : o;:; n . 
. Gr eis euch erg, den ,10.. MH 1884.: 
... ' • 'Hochachtungsvoll ; und ergebenst ' -. 
, . . '. ' .G: TDUriiNU, r-'.utter. 
rechtest. Ohres fortseM daher bitte nochmals. mnMtt Züsejchuna. 
- Hochachtend ' ' 
' ' v ' ' I. ävch, Köüigl. PrÄßJFischtüeister. 
’.ift'ii 1—I J- in - . . ánìÌ! 
wieder Krhlllben .' desgleichen, jfft mein lästlges mchrilhnarS 
Kasch an, den Februar 1879. 
Euer HochwvhlHchoreii.ttst' ' T 
Mit unendlichenFeendc erlaube ich mir, Fluten-meinen bc- 
foadrrc» Dank sagen zu GnnenMIhr. wuiiderüarcs Gehör-Oel, 
KenÄ'ul-DepOļ Mà Jas§M %%x ;Aörüh i. 
. MĶesorrderi-M DĢrkè macheM-îà"dlU şi-enLOe Ķbr' 
. .UK ,u Wļrrvrrln»M,. dqßl nncl, Mbrauch von uo>tt z.-.u-r sets* 
Halden Mafchl- beï> bei Id»«-» qckai'Oe» „tdiim" Poytz-j-ü Doer- 
stabsàtes Or; Schu:ļì»t'jÄc0l GeWr-YŞ'mein ķàûir-eS -O-'r?«- 
saufen N--V große Schwerhörigkeit.vollftäuviliehAeq»fiK-s;"'ch 
war so stach schwerhörig, das» .'ich die Tchstste. nkstscu'Jl.stncr- 
«hr HK« hörte» -was ader.jetzt sehr ŞtGķJalt ist. - - - " 
r : ş^ochmaļS.bestens.danken'» " . ' 
f -... . Ihr.ergŗbpļ'lcr îsntoņ Moît,-. >» , 
' bŞ-' FragiNr, DttOrä'tt KirMhilfersir?Fr*Nr. 73-'- 
tt-ttH »—N-—T.:;„ : • 8 
“i- Besten-Dank .für. öas minckbetsäichti »iļsMeich'ncì. 
gut und schnell ĢeàtzĢstDel.. MeinsFMer„ 
welche seit, vielen Jahren' beinahe gänzlichstaub war, 
hat durch den 'tzeSränch Ihres .fast Wunder'vcheieatteu 
Gehvr-Oeles' ihr. gìttoS wbàákês"Gehör 'ŞşşEûtzig'' 
ï ’>) t i Iì.' Ä mh “ r ’ i; V,• i,•» . 
Ohrensausen und Maņsen voilstänKg verschwunden. 
? Ş.a-u d.f v r tstp.. Ziesar, d. IWstMiķber 1x79. 
- ' - ŅZâ Koņisst. Mrşi 
O 
Di'Ucî von Lang Schoenrock, Hamburg. 
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