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(Sing es an bt.)
Sind die Wege zwischen den Gärten vor dein
Aeuthor öffentliche oder blos private Wege?
elnder ßioree. Et» zweiter Wagen mit seinen
^»gehörigen folgte. Ebenso fanden sich die Glie-
tx der Familie Gödike ein, »nd die Verlobung
^"rde gefeiert. Darauf machte da- junge Paar
" dem Bräutigams Wagen seine Visiten. Am
Sonntag nach der Verlobung verkündigte der
şiarrer das erste Aufgebot. Der „Umbitter"
f sorgte sich tin neues Futteral — zu der tue*
Eiidenatligen Einladung zur Hochzeit — die Ein-
»dbng zu Begräbnissen steckt in einem schwarzen
»tiļļeral — und die Gäste rüstete» ihren Staat
»br Hochzeit, die ivredernm am Dienstag sein mußte,
vahrend den Sonntag darnach die Nachhochzett
m/ e ' crt wird. 520 ist es vorgeschrieben durch den
brauch und so geht es unfehlbar zu bei jeder
Hochzeit im Werder, wenigstens bei der eines
I>indbesitz,,s. Keinem Menschen fällt es er»,
"deis um seine Braut zu werben,
l II Ļebe» und Treiben im Hochzeitshause
klbrr herrscht welche großartigen Vorbereitungen
su/offen werden, wie voll alle Angehörigen und
stheiliglen den Kopf haben! Und wie voll alle
darrde! Mit dem Kucheiibacke» freilich nicht Da-
tz/ giebt es ja Conditoren in Dauz.g, und deren
^Ukligriisse abzuholen, wurde eigens ein vierspän-
br.
sagen
nach der Stadt geschickt. Vieh ge-
a‘® war auch schon längst geschlachtet. Den
W Sherri, lag die Sorge für Beschaffung des
g ""ģ ob und guten WeimS. Zudem mußte es
ļ) ® l ’iel sein. Bei einer Hochzeit in der Nach.
^ Schaft ^areii sechshundert Flaschen geleert wor-
stet Albrecht Gödike dachte seine junge Schwe-
schlechter auszugeben, als irgend ein
L^-Icher cj„ Kind des Hause«. Der Menae
natürlich auch das Uebrige. Da
tvac Kellern und Kammern genug vorhanden
Knin U " b . J ie ldie Hauptsache, auch
Dänd l artc Thäler, also auch genug hilfe'bereite
rich 0 ließ sich zuletzt alles viel leichter ein.
S n als tmin meinen sollte.
(Forts, f.)
-- Der Geheime Negierungsrath und ehe--
walige Polizeidirector Stieber, während der
Feldzüge 1866 und 1870/71 bekanntlich Ge-
neralfeldpolizeidirector und Chef der politischen
Polizei, hat schon seit längerer Zeit jede dienst
liche Beschäftigung ausgeben inüffen und be
endet sich gegenwärtig, wie die „Wes.-Ztg."
hört, in Freienwalde in einem so krankhaften
Zustande, daß wenig Hoffmrng für seine Wie
derherstellung vorhanden ist.
Dresden, 12. August. Die „Dr. Nachr."
erzählen: „Eine pikante Scene mit merkwür
digem Ausgang spielte sich am Montag-Abend
Dreiviertel elf Uhr aus dem Leipziger Bahnhof
zu Dresden ab. Vier Herren — zwei höhere
Militairs und zwei feingekleidete Civilisten —
kamen ans der Stadt vorgefahren und betra
ten die Nestaurationslokalität und nach Ver
abschiedung des einen uniformirten Herrn ging
einer der Civilisten an das Buffet, welches indessen
nicht nach seinen Anforderungen ihm ausge
stattet schien. Der Herr nahm nun höchst naiv
auf dem Buffet Platz und gab ziemlich laut
diverse Weisungen. Zuerst der Kellner, dann
der Wirth verbaten sich die Placirung des
Nialcontenten Herrn — dessen Geführten sich
letzt und im Verlauf ruhig verhielten — auf
dem Buffet, wo er mit hcrabbanmelnden Bei
nen sitzen blieb. Als der Herr Wirth, ganz
leinen Pflicht gemäß, den seltsamen Gast nun
endgiltig vom Buffet herab verwies, applicirte
dieser dem Wirthe eine Ohrfeige. Aber nicht
Nur replicirte dieser den Schlag, sondern der
wahrscheinlich etwas angeheiterte Fremde wurde
von dem versammelten Publikum auch mit
Stöcken bedroht, bei welcher Action das Pub
likum entschieden gegen den Verletzer des An
standes Partei nahm. Man mußte schließlich
Polizei requiriren und dieser gegenüber hat
lich der fremde Gast freilich legilimirt. CS
war Se. Durchlaucht der Erbgroß h erzo g
von Oldenburg, der gegenwärtig als Stu
dent die Universität Leipzig besucht.
Cardiff, 15. Aug. (H. N.) Die Affociatiou
der Kohlengrubenbesitzer in Monmouthshire in
Südwales hielt ein Meeting ab und beschloß,
den Arbeitern eine zehnprocentige Lohnreduc-
l>on vom I. September ab anzukündigen.
Nottingham, 15. Aug. Die Arbeitgeber
Ichlugen den Wirkern eine fünsundzwanzigpro-
^eņtige Lohnherabsetzung vor, welche die Ar
beiter ablehnten. Ein Strike ist wahrscheinlich.
^ Chemnitz, 12. August. Nach dem zweiten
-sahnsdericht der Unfall-Versicherniigs Gesellschaft
Zu Chemnitz ereigneten sich im abgelaufenen Jahre
!" 92 Spinnereien mit 8087 Arbeitern resp. Ar-
betten,men 254 Niiglücksfälle. Davon fielen 102
auf Flauen. 71 au f Leute unter 18 Jahren Und
0 0 Ķmder Unter 14 Jahixn. Zwei Fälle
zogen de» Tod des Verunglüekie» nach sich. Von
den 254 UuglücksfäUeii ficken 9 aus Schlagwolf
kUtd Schlagmaschine, 33 auf Krempeln, 11 auf
Fliyer, 13 auf Selfactor, 11 ans Spinn- und
Walermaschinen, 2 auf den Tambour, 4 aus d n
Volf sKIckleiitvoli), 17 auf Räder im Allgemei-
, uamkiillich an der Strecke, 7 auf Umgang
wt Walze», 17 auf Umgang mit Riemen, 9 auf
f“ (wegen des öligen Bodens), 4 aus Fahr-
lluhst 5 auf Fuhrwrsļu u. s. w.
Wenn ersteres der Fall, so wäre das Auge
der Sicherheilsbehörde daraus hinzulenken, daß
fajt allnächtlich vor den Häusern in der s. g.
ersten Gartenreihe Wagen stehen, welche die
Deichsel gefahrdrohend vorstrecken. Sind es pri
vate Wege, so wollen wir Jeden, der sich nicht den
Schädel einrennen oder sonst beschädigen will,
darauf aufmerksani machen, sich mit einer La
terne zu versehen.
Extract
aus de m Protoc o t le üb tr die Beschlüsse
der S t a dlco tleg ren zu Rendsburg,
ck. d. 14. August 1874.
Anwesend:
ber Stadtpräsident Justizraļh ©riebt, die Senatoren Mobrt
unb Jniigldw, ber stellvertretende Stadtverordneten-Vor-
Iteljer Sohr, die Stadtverordneten Lehman», Gasch. Nathan
Beck,»«„». Glien, Wolff. Reer, Wieck und Carstens
Der Tagesordnung gemäß wird noch stattgehabter Ver-
haiidluitg demnächst beschlossen wie folgt:
1) Rescript ber Regierung, betreffend Vergleich übet
die Foederiiiig der Stadt für Anfertigung der Coittobü-
cher pro l8.!8. — beschlossen: Das Angebot der Königl.
Regierung mit 200 njfc 18 Sgr. zu acceptiren. die Klage
zurückziiiiehmeti and die Anfhebiiiig des zur Klagbeont-
wor.mig am 10 Sept. cr. anstehende» Tertnins zu berotrfeti.
2) Rescript der Königlichen Regierung, betreffend die
Errichtung einer Schule für Holzschnitzerei in Rendsburg,
beschlossen: Zue ferneren Verhandlung über den vorlie
genden Gegenstand eine Commisfioii aus den Herren Stadt
verordneten Lehmann, Beckmann und Wolff niederzusetzen.
8 und -ls — — — — — _
5) Gesuch des Müllers Lohrevtz um käufliche Ueberlas-
snug der von ihm gepachteten Bareele III. 24. im Kran-
werk, beschlossen: Den Verkauf der fraglichen Pareele un
ter der Hand nicht zu genehmigen, dagegen dieselbe zu
gleich mit den übri .en Parcelen im Kronwerk in öffentliche
Licitatio» zu bringe».
0) Bericht der Veranlag,»igseommissio». betreffend Com-
mliiiaütkiier de^s Maurers Schade aas Kiel, — beschlossen:
4 en Maurer Schade ans der Comniiliial-Stenerrolle zum
Abgang z„ bringen, auch demselben de» an die Stadt-
kafle für dieses Jahr eingezahlten Betrag zurückzuerstatten.
V. G. Womit geschlossen,
lgez ) Wriedt. F Jnnglöw H. Sohr,
pro extmetu: Wriedt.
Meldungen spätestens am 30. September bei
dem Fortschreibungsbeamten eingehen müs
sen; ferner ist der Anmeldung eine Beschei
nigung der Ortsbehörde darüber beizufügen,
in weichem Kalenderjahre die betreffenden
Gebäude bewohnbar beziv. benutzbar gewor
den sind. Der Fortschreibungsbeamte ist ver
pflichtet, eine Anmeldebescheiniguiig auszu
stellen welche bei schriftlichen Anmeldungen
portopflichtig übersandt wird."
wird hierdurch zur Nachachtung für die Betref
fenden bekannt gemacht.
Rendsburg, den II. August.
0cs Der Mag i st r a t.
Marschland - Verkauf.
Das der Wwe. Sievers in Hörsten ge
hörige, in Thielen hem me belegene Marsch
land mit einem Flächeninhalt von 31 Scheffel
11 R. 3 Fß. soll am Freitag, den 28. d. M.
im Gasthofe „Stadt Kiel" in Rendsburg, Vor
mittags 11 Uhr, öffentlich verkauft werden
Brammer, den 17. Aug. 1874.
I. 9t. Matthiessen
Extract
aus dem m Nr. 64 dieser Zeitung in extenso
inserirlen Proclam.
[Dritte und letzte Bekannt,nach»,ig )
Gläubiger und Pfandinhaber des insolven
ten Kaufmanns Leopold Meyer in Rends
burg, müssen ihre Forderungen und Ansprüche
an den Cridar wie auch etwaige von demsel-
habenden Pfandstücke, binnen
I-, Wochen von der letzten Bekanntmachung
dieses Proclams angerechnet, und zwar Aus
wärtige unter Bestellung eines Acteiiprocura-
tors, beim unterzeichneten Königl. Amtsgericht
gehörig aninelden.
Rendsburg, den 7. August 1874.
König!. Amtsgericht Abth. I.
Gesucht ein tüchtiger
Werkmeister
îņ ^tttec kleinen mechanischen Baumwollwaaren-
Fabnk im Norden Deutschlands.
Adressen unter Ile. 03840 an die Annon-
cen-Expedition von
Haeisenstein H» Vogler in Hamburg.
In der mechanischen Weberei
in Collau b Hamburg, wird ein tüchtiger
Vorrichten
der bäumen kann, baldigst gesucht. (He. 03839.)
Feinste Deffert-Bisqilits,
als:
Am
Bekanntmachung.
Kronen Bisquit,
Cbablis- do.
Champagncr-Bisquit,
aus der Fabrik von B. Sprengel & Co. in
Hannover,
empfiehlt C. Klüver, Hohestr. 98.
Ä.il)clgcil.
Soniialievd, de,, 22 August. Voonittags 9^/, Uhr:
Predigt in der hies. Synagoge vom Geistlichen der ifrnel
Gemeinde. Herr» Radlnuee Bloch.
Freitag, den 21. Aug. er.,
Nachmittags 2 Uhr
sollen in der Wohnung des Schiffers H. Frah m
in Prinzenmoor:
2 Kühe, 1 Starke, verschiedene Mobilien,
Betten und Leinenzeug, diverse Kleidunqs-
jtücke, sowie sonstige Sachen
in öffentlicher Auction gegen baare Bezahlung
verkauft werden.
Rendsburg, den I. August 1874.
2a) König!. Amtsgericht, Abtheilnug l.
Durch meine
_ . ^ ausgedehnten
Geschäftsverbindungen, kann ich Photographien
in beliebiger Größe, auch in Oel- u. Aquarell-
Malerei sauber ausgeführt, liefern, und halte
mich zur Entgegennahme von Aufträgen bestens
empfohlen. C. Hüseler, Photograph.
13v) Jungfernstieg.
Die Verlobung meiner Tochter Agnes „ü, den, Herrn
H. Lohse ist Verhältnisse holder aufgehoben.
Fron lie. Hvltz.
Am
Bekanntrnachnng.
Tvdes-Än.zeige.
Heule Morgen 71 Uhr gefiel e» dem lieben Gott „„
sere kleine Marie im Alter von - Iohren und 2 Mona
len nach schwerer Krankheit, zu sich z„ nehmen.
Die tiefbetriUnen Eltern und Großmutter
^ 5S- si' Reimers u Frau
Rendsburg. 18. Aug 1874
Todes Anzeige.
Diese» Morgen verschied „ach längerem Leiden unser
Vater und Schmiegervaker
Jacob Nohwer,
«anen, Aller von 59 Jahren, lief betrouert von den
^ . Hinterbliebene»
Freitag-Pormiļtag findet die Beerdigung statt
Schwabe, de» 17. August 1874.
Dienstag, den 25. August er.,
Vorm. 10 Uhr
sollen in der Wohnung des Boten der Garni-
sonverivaltung Skpdeberg, hier
I Kommode, 4 Stühle,'1 Tisch und l Bank
ln öffentlicher Auctioil gegen baare Bezahlung
veikauft werden.
Rendsburg, den 3. August 1874.
Königl. Amtsgericht, Abthcil. i.
Danksagung.
Für die so vielseitig mir bewiesene Theilnahme bei der
Beeidigung meiner lieben Frau fühle ich mich verpstirchlet
ollerseil» den herzlichsten Dank ansznspreche».
W. Pape
Bekanntmachung.
Nachstehende Verfügung des Königs. Land-
rathamls vom 29. v. M.:
„Nach einer Entscheidung des Herrn Fi-
nanzmimsters verfallen die Gebäudeeigen
thümer, welche die Anmeldung solcher Ver-
änderungen Unterlasten, die bestimmungs
mäßig eine Erhöhung der bis dahin gezahl
ten Gebäudesteuer oder die neue Besteuerung
derselben zur Folge haben, in jedem Falle
der gesetzlichen Strafe, selbst wenn die Ver
änderung anderweitig zur Kenntniß der Be
hörde gelangte.
Es genügt also nicht, daß die Neubauten
und Substanzveränderungen durch das Mu
ster I zu § 22 der Anweisung vom 1. Dec.
— Beilage zum 24. Stück des Amtsblatts
pro 1869, Seite I I — seitens der Gemeinde
behörden den Forlsclireibungsbi amten mitge
theilt werden, sondern es ist außerdem die
mündliche oder schriftliche Anmeldung seitens
des Gebüudeeigenlhümers oder dessen Be
vollmächtigten bei dem Fortschreibungsbeam
ten erforderlich.
Wenngleich nach 8 17 des Gebändesteuer-
gesetzes diese Verpflichtung immer vorhan
den war, so wurde doch bis jetzt von der
Anwendung abgesehen, sofern die Verände
rung nur sonst zur Kenntniß kam, und das
Gebäude rechtzeitig zur Veranlagung ge
langte. Umsomehr ist eS, nachdem nun
stricte nach den bezügl. gesetzlichen Bestim
mungen verfahren werden soll, erforderlich,
daß die Gemeindebehörden die Censiien auf
die ihnen durch das Gesetz auferlegten Pflich-
! e " "üb auf die Folgen der Unterlassung
letzt besonders aufmerksam machen, wozu
dteselben hierdurch veranlaßt werden.
Für dieses Jahr sind alle im Jahre 1872
neuerbauten und in der Substanz veränder
ten Gebäude bis zum l. October excl. von
dem Eigenthümer oder dessen Bevollmächtigten
bei dem Fortschrcibungsbcamtkn anzumelden,
so daß also der 30. September der letzte
Tag der Anmeldung ist, und schriftliche An-
Şubmisşion.
Die Herstellung von
14 eisernen Treppengeländern veranschlagt
zu 128 Thlr. unb
5 gemauerten Kochheerden veranschlagt
, . zu 110 Thlr.
soll im Wege unbeschränkter Submission am
Montag, d. 214. d. M., Vormitt. II Uhr
im Bureau der unterzeichneten Verwaltung ver
geben werden.
Hierauf Reflectireiide werden ersucht, versie
gelte Offerten mit der Aufschrift:
„Submission auf Bauarbeiten"
bis dahin abzugeben, vorher jedoch die der
Uebernahme qu. Arbeiten zu Grunde liegenden
Bedingungen einzusehen und zu unterschreiben.
Rendsburg, den 15. August 1874.
Königliche Garnison - Verivaltuiig.
V! ltona-Kieler (Llsciwahn-
Gesellschafl.
Bekanntmachung.
Im Allschluß an unsere Bekannlmachnng
vom 22. Juli d. I. bringen wir ferner hier
durch zur allgemeinen Kenntniß, daß in den
nachbezeichiieteii Verbandverkehren vom 1. Au
gust er. ail für die Beförderung von Gütern,
Leichen, Fahrzeugen und Thieren die Erhöhung
sämmtlicher Tarifsätze um 20 % eintreten wird,
nämlich:
Verkehr mit der VeUin-Hamburger Bahn,
Verkehr mit der Magdeburg-Haiberstädter
und
Magdeburg-Leipziger Bahn.
Ueber das Vorstehende ist bei den betreffen
den Güterexpeditioneii nähere Auskunft zu
erhalten.
Altona, den 8. August 1874.
Die Direction.
I. V.
ok] Metzener
nach eigener Methode dargestellt a d
echten Ginseng-ffinrjel, die als un
vergleichliches Kraftmittel oo,i den be
rühmte» Professoren Rees o. Esenbeck,
Oken und RumphiuS rühmlichst em
pfohlen, haben sich in kurzer Zeit einen
Rşş" Weltruf "ME
erworben und begründen „ach dem
' übereinstiii,inenden Urtheil unserer er
sten Autoritäten der Medicin eine neue
Aera o„f dem Gebiete der Zerrütt,,»ge»
des Nervensystems, bei Schwächezustäiide», Anämie, Blut-
armuih ,e. Ihre fast wunderbaren Erfolge erregten mit
Recht unter de,: Aerzten nicht nur das größte Aufsehen,
sondern sie räumten ihnen auch £SST als kitte Pamicce
der Wiffciischaft iittbcstreitdar de» erste» Platz unter
alle» bisher Itcfnntifen Praeparatc» dieser Gattung ei».
Preis incl. Verpack., ousführl Gebr.-Aittv. Medicin, lie- -
theilen und Broschüre oon Medici,lalralh Dr. I. Müller
7 Mark. Nur gegen Einzahl, d. Betrags pr. Posta,,weis.
zu beziehen durch
Mr. I.IIeiwis Tit‘deniiiim,
Königl Prenß. Apotheker I. Cb in Stralsund a. d Ostsee,
Königreich Preußen. |H 1159g '
Soeben ist erschienen die 34. Aufl. des welt-
beko,inten, lehrreiche,i Buchs
S)or persönliche Schulz
Rathgeber für Männer jeden Alters von
Ltuircntius. In Umschlag versiegelt.
Tausendfach bewährte Hilfe und Hei-
lung s25j ä h r ig e Erfa h r„ ii g!> von
Schwäche-
zustünden des mä»»l. Geschlechts. Nerven
leiden ,e.. dr» Folgen zerrüttender Onanie und
geschlechtlicher Etzressc — Durch jede Buch-
Handlung jauch von L. M. Glogau, Hamdurg,
Kr. Burstah 13). sowie von dem Verfasser,
Holieftraße, Leipzig, zu beziehen. Preis \'f t
smr Vor den Nachahmungen lind Auszügen
dieses Buchs. - kleinen S»del sch riften. die
unter den Titel» Jugendfreund. Selbsterhaltung
iitììi ähnlichen. mit allerhand nichtSnuhigen Auf-
, schneidereie» in den Zeitungen dreist und markt-
ş schreierisch angekündigt werden —, wird wohlmei-
»end gewarnt Daher achte man darauf, die echte
Ausgabe, die
Original-Ausgabe von Laurentius
I zu bekommen, weiche einen Oetav-Baiid von 232
Seiten mit 60 oiintom Abbildungen in Stahlstich
büe>et „,,d mit dem Namensstempel des Verfassers
versiegelt ist. ļ 13
Nota bene. — Von meinem Buche liegen be.
reitS 4 llebersetzniigen in fremden Sprachen vor
sder dänische», schwedischen, russischen u.
i l al i enisch eti). welche gleichfalls durch den Buch-
handei zu beziehen sind. L. D 099.5
Şcìilesw. dolstein.
Laildes-Zildilstrie-Lotteiie
zum Besten der Invaliden.
Ziehung 7ter u. Hauptclasse: den 23. Sep
tember 1874.
Erster Gewinn: 1 Mobiliar zu 1550 *?
1 do.
750
Holz-Arretion.
.Am Sonnabend, den 22. August, Nach
mittags 3 Uhr, werden in der Hölzung „Limm-
horu" am Kirchort Hohn belegen:
ca. 80 halbe Faden entkorktes eichen
Knüppel- und Abfallholz
öffentlich meistbietend gegen gleich baare Be
zahlung verkauft, für Rechnung wen es angeht.
Kauflustige wollen gefälligst daselbst sich ein-
sinden. , [2a
Zweiter do.
Dritter do. 1 Doppelcalesche 750 "
Vierter und Fünfter Gewinn
1 Mobiliar „ 359 „
>n summa 3062 Gewinne im Betrage von
31,700
. Erneuermigsloose a 1 „f 15 Sgr., sowie
eiuicje Kaufloose a t 5. Sgr. zu haben bei
Ij. 8. .Israel,
Hauptcollecteur.
Obereiderstraße 351.
Prima Rcis-Ştârke, a T 6 /?,
„ Mais-Ştärke, a % 5 ß,
empfiehlt Ģ Klüver, Hohestraße 98.
Lieh- und Gewerbe-Salz
stets auf Lager bei
E. E. Glien,
Rendsburg, Thorstraße.