Full text: Newspaper volume (1852)

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an beiden Seiten in Asche, desgleichen die an die 
enge Neustadt anstoßenden Gebäude der großen 
Straße (darunter die Häuser des Schlachters Wolff, 
Goldschmieds Lützen und Böttchers Dramen) bis 
zum Hause des Kaufmannes Reimers, das zwar sehr 
beschädigt, aber doch gerettet ward, flog dann merk 
würdiger Weise auf die andere Seite der großen 
Straße hinüber/ wo sogleich einige Häuser demolirt 
wurden, was jedoch von geringem Nutzen war, da 
das Feuer, vom Winde getrieben, unaufhaltsam vor 
wärts drang. Nun ward fast die ganze bohle Gasse 
in Asche gelegt; namentlich alle Hintergebäude und 
Ställe wurden ein Raub der Flammen. Das hohe 
Haus des Advocate» Storm stand in bellen Flam 
men, ward jedoch glücklich gelöscht, alle Hintergebäude 
aber und die weiten Ställe desselben, so wie die 
Wohnungen und Gewese des Hrn. Doysen brannten 
völlig nieder. 
Bisher hatte es noch nicht an Wasser zum Löschen 
gefehlt, jetzt aber trat die hohle Ebbe ein, und man 
kann sich die Bedrängniß der Einwohner denken, als 
sie die Flammen noch furchtbarer als früher wüthen, 
aber keine Mittel sie zu löschen sahen. — Das Feuer 
ergriff die Häuser an der Schiffbrücke; die großen 
Gebäude des Schlachters Friedrich Hansen (Ecke der 
Wasserreihe und Schiffbrücke) und Holzhändlers The 
bens wurden ein Raub der Flammen. Man riß 
wieder 2 Häuser nahe an der Wasserreihe nieder — 
doch es half Nichts, eine ganze Reihe Häuser gerieth 
in Flammen und brannte bis auf den Grund nieder. 
Die Wohnungen der Kaufleute Michelsen und Han 
sen, an der Brücke, wurden mit unendlicher Mühe 
gerettet, aber alle Hintergebäude (dieselben lagen wie 
die vorher erwähnten inmitten eines ziemlich großen 
Quartiers hinter den Hauptgebäuden, und die Sprützen 
konnten nur sehr schwer ihre Thätigkeit dahin aus 
breiten) wurden Asche.— Gegen Morgen drehte sich 
gottlob plötzlich der Wind ganz gegen Westen zu 
und diesem Umstande hat Husum es zu danken, daß 
es nicht noch viel bedeutender heimgesucht ward. Da 
zu kam gegen 6 Uhr Morgens die langersehnte Fluth 
und nun war wieder Wasser zur Genüge da. 
Wie man uns schreibt, soll der ganze Westertheil 
der Stadt einen furchtbaren Anblick gewährt haben. 
In allen Wohnungen dieses Stadttheils wurde aus 
gepackt, der Zingel, die große Straße, der nach Rö- 
demis führende Damm und dieses sehr nahe liegende 
Dorf selbst waren mit Möbeln und Gepäck überfüllt; 
in dem furchtbaren Wirrwarr war Jeder nur auf 
Rettung des Seinigen bedacht. — Die dienstfertige 
Hülfe der Nachbarstädte soll von großem Nutzen ge 
wesen sein und viel zur Löschung des Feuers beige 
tragen haben. Die Sprützen von Friedrichstadt. Tön 
ning. Bredstedt, Schleswigs und Treya waren ins 
gesammt thätig. — Von Schleswig (wo, wie eben 
falls in Flensburg, Allarm geschlagen wurde) kamen 
gleich auf die erste Nachricht von der ausgebrochenen 
Feuersbrunst 2 Compagnien Infanterie und 60 Dra 
goner nach Husum. 
— Ferner heißt es hierüber in einer Correspondenz 
der „Alt. Ztg." am Schluffe: 
„Sehr zu beklagen ist, daß die Gebäude noch 
niedriger in der städtischen Brandkasse versichert sind, 
wie die der Stadt Friedrichstadt. Es wird den Be 
wohnern unmöglich sein, für die Dersicherungssumme 
auch nur die Hälfte ihrer Wohnungen wieder her 
zustellen. Große umfangreiche Gebäude stehen z.B. 
nur zu 3 bis 4 tausend Mark versichert/ 
Aus Angeln, den 11. Juli. Man erfährt jetzt, 
daß die vier Rechensmänner, welche im Verein mit 
dem von der provisorischen Regierung angestellten 
Amtmann Rumohr die Obligationen für die Zwangs 
anleihe in den vier alten Harden des Amtes Flens 
burg. zum Belaus von 91.000 Mk. Cour. ausgestellt 
haben, von den Inhabern dieser Obligationen per 
sönlich werden in Anspruch genommen werden. . 
Hnsurn, den 12. Juli. Neulich lasen wir in 
einem Hamburger Blatte, daß die Pariser Briese 
Berlin nun in 35 Stunden zu erreichen vermöchten. 
Wir zählten die Stunden, welche die hiesige Corre- 
spondenz gebraucht, um Flensburg zu erreichen, und 
fanden deren nicht weniger denn 20. Es liegen die 
Briese aber wenigstens 11%, Packete 12^ Stunden 
auf dem hiesigen Postcomptoir. Möchte dem corre- 
spondirenden Publikum hierin eine Erleichterung ver 
schafft werden, was um so mehr noth thäte, als uns 
nur einmal wöchentlich eine directe Post zu Gebote 
steht. — 
Die Stadt Husum soll bei der Annullirung der 
Zwangsanleihe circa 15,000 Mark Cour. einbüßen. 
Da aber das Geld erst nach der Schlacht von Jdstedt, 
und von unbeikommenden Personen nach Rendsburg 
abgesandt worden ist,^ so sind Viele der Meinung, 
daß die Stadtkasse diesen Verlust nicht zu tragen hat. 
Das hiesige Commerzium hat der englischen Eisen 
bahn-Comite eine den Kräften angemessene Geldsumme 
zur Disposition gestellt. . , (Fl. Ztg.) 
Flensburg. Durch Rescript ad mandatum 
vom 2. Juli 1852 ist es genehmigt worden, .daß der 
im Flecken Schwabstedt bisher am Freitage in der 
letzten Woche des April Monats abgehaltene Pferde- 
und Viehmarkt in Zukuft am 1. October, oder wenn 
dieser,auf einen Sonnabend oder Sonntag fällt am 
darauf folgenden Montage abgehalten werden solle. 
Altona, den 14. Juli. Der kürzlich zum 
charakterisierten Major beförderte Hauptmann im k. 
dän. Ingenieur-Corps, I. T. v. Wenck, ist an des 
vor Kurzem entlassenen Hrn. Lesser's Stelle zum 
Oberlandwegeinspector für die Herzogthümer Holstein 
und Lauenburg ernannt worden. (B. H.) 
Reinbeê, den 13. Juli. Nachdem unser greise 
Amtmann, Conferenzrath Scholz, seine Demission 
nachgesucht und dem Vernehmen nach schon bewilligt 
erhalten hat, beabsichtigen unsere Amtsvorsteher eine 
Supplik an Seine Königl. Majestät einzureichen, 
worin sie in motivirter Weise darlegen werden, daß 
es ein großer Uebelstand sei, wenn die drei Aemter, 
Reinbeck, Trittau und Tremsbüttel, welche zusammen 
über 20,000 Einwohner zählten, bisher von einem 
einzigen Amtmann, der noch dazu in Reinbeck, dem 
äußersten Ende der drei Aemter, seinen Wohnsitz ge 
habt, verwaltet worden seien, und daß es hier daher 
fast allerseits gewünscht werde, daß ein jedes dieser 
drei Aemter in Zukunft seinen eigenen Amtmann er 
halte; weshalb sie denn auch um so mehr hofften, 
daß ihrem Antrage um Trennung der drei Aemter 
Allerhöchst gewillfahrt werde, als füglich drei Amt 
männer, deren jeder noch immer eine Zeine Einnahme 
von mehr als 4000 Ķ haben würde, sehr gut davon 
leben könnten, und für die entfernteren Eingesessenen 
der Aemter Trittau und Tremsbüttel zudem auch 
äußerst beschwerlich sei, in ihren beim Amthause vor 
habenden Geschäften jedesmal meilenweit zu reisen, 
bevor sie cxpebirt werden könnten. — Unseres Er 
achtens ist denn allerdings auch in hohem Grade 
wünschenswertst, daß mehrere Oberbeamten für die 
genannten drei Aemter creirt werden; wir halten es 
aber für vollkommen zureichend und jedenfalls sür 
angemessen, wenn statt der gewünschten drei Amt 
manner, deren nur zwei, von denen der eine die 
Administration und der andere die Justiz versähe, 
ernannt würden. Wenn diese beiden Amtmänner 
dann angewiesen würden, in der Mitte der drei 
Aemter ihren Wohnsitz aufzuschlagen, so dürften die 
billigen Wünsche unserer Eingesessenen gewiß eine 
zureichendere Befriedigung dadurch finden, als durch 
Ernennung dreier Amtmänner, welche die administra 
tive und justizielle Gewalt in ihrer Person vereinigen. 
— Es wäre überhaupt ein wahres Glück sür's Land, 
wenn so allmählich die Justiz von der Administration 
separirt würde. (Fl. Z.) 
Rendsburg, den 16. Juli. Gestern Vormit 
tags rückte das 6te Linicn-Jnf.-Bataillon dahier ein 
und hat Quartiere bei den Bürgern im Neuwerk be 
zogen. 
Berlin, den 11. Juli. Durch k. Befehl ist 
jetzt, schreibt vie „K. Z." den Soldaten das Rau 
chen auf Straßen und öffentlichen Plätzen in der 
ganzen Monarchie verboten worden. 
—, den 12. Juli. Unter dem Vorsitz des Vice- 
präsideuten Götze verhandelte heute das Ober-Tribu 
nal den Proceß Hassenpflug. Der Angeklagte hatte 
bekanntlich die Nichtigkeits-Beschwerde eingelegt, weil 
ihm bei der Apellatiou der Beweis der Unschuld zum 
Theil abgeschnitten worden war. Die Verhandlung 
begann um 10V 4 Uhr, Ober-Staats-Anwalt Berg 
mann erkennt das Gewicht der sür die Nichtigkeits 
beschwerde geltend gemachten Gründe an. Nach mehr 
stündiger Berathung publicirt um 4 Uhr der Präsi 
dent das Urtheil, welckes auf Freisprechung des hes 
sischen Ministers von dem Verbrechen der Fälschung 
lautet. 
— Die „Nat. Z." meldet: Wie verlautet, ist die 
Aussicht vorhanden, daß die abgesetzten kieler Pro 
fessoren an preußische Universitäten berufen werden. 
Der König soll sich aufs Lebhafteste sür diese Män 
ner interessiren. (?) 
—, den 13.J3uli. Die „Zeit" meldet: Die 
Strafanstalt zu Spandau ist bereits wieder dergestalt 
mit Strafgefangenen überfüllt, daß gegenwärtig aber 
mals eine Translocirung nach Brandenburg noth 
wendig geworden ist. Auch das Zellengefängniß bei 
Moabit ist mit nahe an 800 Gefangenen besetzt und 
vorläufig keine nahe Aussicht auf eine Verminderung 
vorhanden, da die Mehrzahl der Strafgefangenen 
lang dauernde Strafen zu verbüßen hat. 
Der „Elberf. Ztg." wird von hier geschrieben: In 
den hiesigen militairischcn Kreisen hören wir, daß es 
in der Absicht des Kriegsministeriums liege, Spandau 
zum Centralpunkt aller Artillerie-Einrichtungen, Ge 
schützgießereien, Gewehrfabriken u. s. w. zu machen. 
Zu diesem Behufe beabsichtigt man, die Mauern 
Spandau's weiter hinauszurücken und überhaupt die 
Stadt noch stärker zu befestigen, da sie eben später 
das Haupt-Artillerie-Depot des gesammten Staates 
sein wird. Das hiesige Zeughaus würde dann auch 
einer anderen Bestimmung übergeben werden, da alle 
Waffen u. s. w. nach Spandau geschafft werden 
würden. 
Lübeck, den 13. Juli. Die schwedische Dampf- 
Kriegs-Corvett Thor vom Major Amen befehligt, 
ist gestern Nachttag 2% Uhr, mit dem König und 
der Königin^ von Schweden, dem Prinzen Gustav 
und Prinzessin Eugenie am Bord, in 50 Stunden 
von Stockholm hier angekommen. (B.-H.) 
Cöltt, den 6. Juli. Die Aeußerung des Kö 
nigs: „Der Dom soll und muß fertig werden!" facht 
hier natürlich die Hoffnungen für das Gelingen des 
großen Werkes an. Im Jahre 1854 soll das hohe 
Mittelschiff zwischen dem fertigen Chor und den Thür 
men vollendet sein und der Dom dann schon in der 
Ferne nicht mehr als Ruine, sondern als fertige 
Riesenkirche erscheinen, der nur noch die Thürme 
fehlen. Für die Erbauung der Thürme hat der 
wackere Dombaumeister, Regierungsrath Zwirner, 
seine Hoffnung merkwürdiger Weise auf die — 
deutschen Studenten gestellt. — Die neugestif 
teten atademijchen Dombauvereine tragen zwar auch 
ihr'Scherflein willig bei. Aber um zwei 501 % 
Fuß hohe Thürme zu errichten, dazu möchte die 
daare Münze der Studenten nicht ausreichen. 
Bremen, den 8. Juli. Vor einigen Tagen ist 
die Entscheidung des Ober-Apellations-Gerichts zu 
Lübeck in Untersuchuugssachen des ehemaligen Aelter- 
manns Haase hier eingetroffen. Es bestätigt das 
vom hiesigen Obergericht in erster Instanz gefällte, 
auf 12 Jahr Zuchthausstrafe lautende Urtheil. Haase 
der jetzt 69 Jahr alt ist, hat sich nun mit einer 
Supplik um Begnadigung an den Senat gewendet. 
—, den 11. Juli. Die heutige Nummer des 
„Couriers a. d. W." enthält Folgendes: Mehrseitig 
wurde behauptet, daß Pastor Dulon sein Wort ge 
geben habe, Bremen nicht zu verlassen, ja andere 
meinten sogar, er habe es eidlich zugesagt. Wer 
Dulons Character kennt, wird ohne dessen Versiche 
rung derartigen Unwahrheiten keinen Glauben schen 
ken. Gern entsprechen wir übrigens dem Wunsche 
Pastor Dulons, in Betreff dieser Frage folgende Er 
klärung mitzutheilen: „Ich habe mich weder durch 
Eid noch durch Ehrenwort verpflichtet, Bremen nicht 
zu verlassen. Wer Eins von Beiden versichert, der 
lügt. Ich habe lediglich das Versprechen gegeben, 
bei Gefahr der 2000 Rthlr. Caution Bremen nicht 
vor Beendigung der wider mich eingeleiteten Unter 
suchung zu verlassen. Die Untersuchung ist beendet, 
da die Acten zum Spruch dem Obergericht, einge 
sandt werden sollten, und es sich lediglich um meine 
Vertheidigung handelte. Ich war ohne Frage be 
rechtigt, Bremen zu verlassen und hatte nur die 
Pflicht, das Gericht von meinem Aufenthalt in Kennt 
niß zu setzen. Dieser Pflicht habe ich genügt. Helgo 
land im Juli. Dulon." 
AZeimar, den 9. Juni. Vor dem eben hier 
tagenden Geschwornengericht stand ein Müllerbursche, 
angeklagt in einem Wirthshause dreimal sich Belei 
digungen gegen den König von Preußen erlaubt zu 
haben. Der Angeklagte, wegen gleichen Vergehens 
schon früher bestraft, laugnete zwar, ward aber über 
führt und der Gerichtshof verurtheilte ihn hieraus 
auf das Verdict der Geschwornen zu einer viermonat 
lichen Gefängnißstrafe. (Fr.J.) 
Köln, den 9. Juli. Ein hiesiger Correspondent 
der „Elberf. Ztg." will nach genauer Erkundigung 
erfahren haben, daß die Mittheilung, ms habe die 
Kaiserin von Rußland unserem Dome ein reiches 
Geschenk zufließen lassen, gänzlich auf einem Irr 
thum beruhe. 
Freibnrg, den 6. Juli. Am 3ten starb hier 
der berühmte Naturforscher und kaiserlich russische 
Staatsrath Georg Heinrich Frhr. von Langsdorfs 
in seinem 78sten Lebensjahre. Im Jahre 1804 machte 
er mit Krusenstern die erste Reise um die Welt und 
reiste 1806 über Kamtschatka und Sibirien heim. 
Hamburg, den 14. Juli. Die Angelegenheit 
der hier zu errichtenden Schiffbauschule schreitet er 
freulich vorwärts. Die zu dem Zwecke erforderlichen 
40,000 Ķ sind bereits auf dem Wege^ der Actien- 
zeichnung zusammengebracht, und 40 Schüler ange 
meldet. Die Schule soll am 1. October d. I. er 
öffnet werden; 6 Schiffbauer und 5 Rheder werden 
an der Spitze der Verwaltung stehen. 
Der beabsichtigte Bau Per Chaussee zwischen 
Hamburg und Harburg ist nun definitiv beschlossen. 
Dieselbe wird über die Insel Wilhelmsburg geführt, 
und der Uebergang über die beiden Elbarmc mittelst 
Handkähnen bewirkt werden. Eine derartige Ver 
bindung soll schon vor dem nächsten Winter, die 
Vollendung des ganzen Unternehmens aber im Laufe 
des nächsten Sommers hergestellt werden. 
Der diesjährige Ertrag der Hamburg-Holsteini 
schen Grönlandsfischerei ist sehr gering ausgefallen, 
so daß man an einem ferneren Bestände der Unter 
nehmung zweifelt. Das Steigen der Fettpreise an 
unserer Börse ist wohl nur theilweise diesem Umstande 
zuzuschreiben. 
Schweiz. 
Renenbnrg, den 7. Juli. Die schweizer 
Blätter besprechen die beiden gestrigen Versammlun 
gen zu Valendis : Die Wurzeln der Berge, auf deren 
einem die Royalisten aus deren anderem die Repu 
blikaner ihre Mannschaft musterten, lagen etwa lOO 
Fuß auseinander. Mit Ausnahme einer unbedeutenden 
Schlägerei gegen Ende des Tages lief Alles seht 
ruhig ab, obgleich, wie es in der „N. Z. Z." heißt, 
die Royalisten einige Mal gegen die Republikaner 
hin „brüllten", diese gegen jene hin „pfiffen." Der 
Royalisten waren 2400, der Republikaner 9500, 
nämlich 4000 aus den Bergen, 3000 aus dem Be 
zirk Neuenburg, einschließlich des Rüzthales, und 
1900 aus dem Valdes-Travers. Die Republikaner 
marschirten nach der „F. O. P. Z." alle in Sectw- 
nen von 25 Mann aus und wären überhaupt ķ 
militärisch gegliedert. „An der Spitze jeder Gemeinde-
	        
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