Full text: Newspaper volume (1852)

Versetzungen von Officieren in der Armee verfügt. 
Vom hiesigen Generalcommando werden versetzt: der 
bisherige Stabschef, O^erstlieut. I. v. Neergaard als 
Commandeur des 3. Jägercorps nach Nhborg; Ad 
jutant, Capitain F. v. Schnitter als Compagniechef 
zum 15. Bataillon (Rendsburg). An deren Stelle 
treten der Capitain H. Charles v. Beck als Stabs 
chef und der Capitain v. Schöller als Adjutant. 
Vom hiesigen 5. Jägercorps gehen ab: die Capitains 
G. v. Bramhelst und F. v. Wildenradt, die Second- 
lteutenants v. Schmidt und v. Rojen. Dagegen 
treten ein: die Capitains H. v. Matthiefen, I. von 
Hein; Premierlieut. v. Weyhe; Secondlieutenants 
v. Willerup, v. Raynats, v. Pingel, v. Manicus. 
( vom 7. Mai. Der Verbitter des adeligen 
Klosters Itzehoe, Graf Magnus Moltke, hat seine 
Entlassung eingegeben. —, Dem Vernehmen nach- 
sollen die vormärzlichen Offieciere v. Wasmer und 
v Schütz in Schleswig vor ein Kriegsgericht gestellt 
werden, bestehend aus dem Generalmajor v. Flindt, 
als Vorsitzenden, dem Obersten v. Thestrup und 
v Gerlach, dem Oberstlieut. v. Marcher und Major 
v'. Lange/ Auditeur Monrad wird das Verfahren 
leiten. (S. Kopenhagen v. 8.) . 
— Se. Maj. der König hat die m der Nahe 
von Vedbek belegene schöne Villa Skovsborg gekauft, 
die früher dem verstorbenen Prinzen Ernst Phiüps- 
thal gehörte. (Correspdzbl.) 
— Dem „Hamb. Corr." wird von hier v. 4. Mai 
geschrieben: Mit dem heutigen Dampfschiffe ist ein 
wichtiges Rescript aus dem Kriegsministerium ge 
kommen, durch welches die Anstellung der Ofsicrere 
definitiv geregelt wird. Die sämmtlichen fremden 
Officiere sind bestätigt und findet die Abcommandi- 
rung nur bei wenigen, wie es scheint, um das vor 
einiger Zeit aufgestellte Princip zu wahren, statt. 
Lieutenant Wree vom 16., Sarauw vom 17. Ba 
taillon sind nach Kopenhagen versetzt, ebenso Lieut. 
Schmidt vom hiesigen Jägercorps zum 1. Jägercorps 
(den Castelljägern) ebendaselbst. Lieut. v. Levezow 
von den Dragonern kömmt nach Randers zumuten 
Dragoner-Regiment; auch ein Lieutenant v. Bnch- 
walbt und v. Constar sind versetzt. Die Artillerie 
ist von dieser Maßregel nicht getroffen. Es scheint 
ferner nicht mehr fraglich, daß das Commando beim 
holsteinischen Contingent deutsch bleibt. 
-f- Kiel, den 8. Mai. Wie das bis jetzt durch 
Nichts bestätigte Gerücht sagt, soll der Minister Graf 
Reventlow-Criminil vor Kurzem hier angekommen 
sein und die Entlassung für 32 Beamte, darunter 
von 6 Professoren unserer Universität, mitgebracht 
haben. 
Die cyklopische Mauer, welche man zum Schutz 
eines Vorsprungs am Düsternbrooker Wege errichtet 
und an der nun schon an 2 Monaten gearbeitet 
wird, schreitet langsam vorwärts, was zum Theil 
in der Schwierigkeit des Werkes selbst seinen Grund 
haben mag. Mögen andere Leute in dem Bau mehr 
sehen, ich sah nichts als die Ausführung einer ge 
lehrten Grille darin und bezweifle sehr, ob mit we 
niger Kosten derselbe Zweck nicht ebensogut erreicht 
werden könne. 
Einige Officiere des hiesigen Jägercorps find nach 
Kopenhagen versetzt. . . 
Morgen, als am Sonntag Cantanre wird der 
von Zeit zu Zeit noch immer einmal wieder aufle 
bende alte Pastor Harms in der St. Nikolaikirche 
predigen. , ^ 
In dem v. Robert Prutz herausgegebenen „Deut 
schen Musäum" fand sich neulich ein lesenswerther 
Artikel, die Sache unserer Lande in den verflossenen 
Jahren betrachtend, von Otto Fock, dem früheren 
Redacteur der Freien Presse. Wir machen aus ihn 
aufmerksam, weil der Verfasser Vielen nicht ohne 
Interesse sein dürste. 
Es verlautet noch nicht mit Gewißheit, wer zum 
Curator unserer Universität ernannt sei, seitdem die 
Stelle aus den Händen des Prof. Olshausen ge 
nommen worden ist, wie über die Ab- und Wieder 
einsetzung mancher Professoren noch ein eigenhüm- 
liches Dunkel schwebt. Möchte doch Milde und rechte 
Einsicht in dieser Angelegenheit die Schritte lenken. 
Iîendsburg. In mehreren, sowohl einheimi 
schen als auswälllgen Blättern, ist ein Artikel, nach 
einem Inserat dem Rendsburger Wochenblatt ent 
nommen, übergegangen, betreffend die Auszahlung 
der Pensionen an die Pensionisten und Pensionlstinnen 
der Unterofficiersklasse des vorma!. Oldenburgtschen 
Infanterieregiments, später 16. Bataillons; dieses 
Inserat ist indeß insoweit unrichtig aufgefaßt, als 
daß die Auszahlung der Pensionen sich nicht auf die 
aus Königlicher Kasse empfangenen bezieht, sondern 
es ist die, von den Unlerosficieren des genannten 
Regiments selbstzebildete Pensionskasse, deren Aus 
zahlung durch die Kriegsperiode in Stockung gera 
then, jetzt wieder ihren Anfang nimmt. Solches 
zur Berichtigung! 
veranstaltet, und vorzugsweise soll es eine Illumina 
tion der Stadt sein, welche Alles überbieten soll, 
was man bisher in der Art gesehen. 
Bremen, den 2ten Mai. Nachdem die beiden 
Kriegsschiffe „Eckernfvrdx" und „Babarossa" an Preu 
ßen ausgeliefert sind, geht die vollständige Auflösung 
der deutschen Flotte mit Riesenschritten weiter. Am 
26. April erhielt der Admiral Brommy von Frank- 
ürt aus den Befehl, sämmtliche Schiffe des Nord- 
cegeschwaders abzutakeln und sie in das große neue 
Bassin zu Bremerhaven zu legen, die Hülssosftziere, 
Seejunker, Aerzte, Beamte, Maschinisten und Mann 
schaften bis zum 1. Mai zu entlassen, nur die pa- 
tentirten Officiere und Beamten haben verbleiben 
und für jedes Schiff 2 Unterofstciere nebst 8 Mann, 
sowie für die Dampfer je 2 Maschinisten und 2 Hei 
zer. Also in 4 Tagen sollte dieß geschehen! Ein 
größeres Anerkenntniß konnte man den Talenten des 
Admirals nicht zollen, denn es gehört Wunderkraft 
dazu, das alles in 4 Tagen ins Weck zu setzen. 
Abgetakelì waren die Schiffe im Nu. Leider aber 
war in Folge lang anhaltenden heftigen Ostwindes 
die Weser sehr niedrig und 6 Schiffe konnten aus 
dem Braker Hafen ntcht heraus. ^ Mittlerweile zeigte 
sich, daß man in Frankfurt die Rechnung ohne den 
Wirth gemacht hatte: der Bremer Senat verweigerte 
die Ausnahme der Schiffe in seinen Hafen. . Wie 
und wo nun die abgetakelten Schiffe bis zu ihrem 
Verkauf untergebracht werden sollen, wissen die Göt 
ter. Die auf der Rhede vor Bremerhaven liegenden 
beiden Kriegsdampsschrffe „Hansa" und „Ernst August" 
müssen zu ihrer Sicherheit das eine 60, das andere 
40 Mann behalten. Von den übrigen Schiffen haben 
vorgestern die angeordneten Entlassungen stattgefun 
den. Am meisten zu bedauern sind die Seejunker, 
hoffnungsvolle junge Leute von 17—20 Jahren, die 
nach 3jahriger Dienstzeit ans der Flotte genöthigt 
find, einen andern Lebensberuf zu wählen. Mct den 
Matrosen hat es wohl keine Noth; sie fanden und 
finden alle schnelles Unterkommen auf Kauffahrern. 
Seezeugmeisterei, Intendantur, Kasse, Oberkommando, 
Alles bleibt vor der Hand noch und auch fämmt- 
liche Individuen, denen eine Verwaltung anvertraut 
war oder ist, bis ihre Rechnungen aufgenommen sind 
Wie lange das dauert, weiß Niemand. (Nat. Z.) 
Bremen, den 2. Mai. Gestern sind die Pressen 
in der Buchdruckerei von Meyer und Dierksen wie 
der freigegeben; der „Volksfreund" wird weiter er 
scheinen. Die Besitzer der Luchdruckerei haben einen 
Revers unterschreiben müssen. — Am Freitag wurde 
Dulon's Gebrtstag von seinen Freunden gefeiert; 
Dulon wurde sehr reich beschenkt. Ein Ständchen, 
welches ihm am Abend gebracht werden sollte, wurde 
von der 'Polizei vervoten. Trotzvem fand sich eine 
große Menge vor Dulon's Hause ein. die rym ein 
Hoch brachte. Duion bankte in wenigen Worten. 
Brake, vom 30. April. Mit dem heutigen Tage 
hat die deutsche Flotte zu existiren ausgehört. Heute 
und morgen nämlrch werden die Befatzungen her 
Schisse — im Ganzen etwa 600 Mann — entlassen, 
und es bleibt nun Nichts mehr zu thun übrig, als 
der Verkauf der Schiffe und des vorhaudeneu In 
ventariums. Die Beamten bleiben noch im Dienst, 
bis ihre Rechnungen revidirt und definitiv abge 
schlossen sind, was, wie man meint, noch vier Monate 
Lauern kann. Die Schiffe sind bereits vollständig 
adgetatelt und bleiben hier und in Bremerhaven au 
dem Strome liegen und jedes behält vorläufig feinen 
Commandanten mit acht Mann als Besatzung. 
Admiral Brommy ist von Frankfurt aus ermächtigt, 
im Falle bei oder nach der Entlassung Excesse vor 
kommen sollten, das Stand recht zu verkündigen 
Deutschland. 
Wiett, vom 3. Mai. Wie die „L. C." erfahrt, 
werden in Prag großartige Festlichkeiten zur dort 
stattfindenden Verlobung des Kaisers (dem Gerüchte 
zufolge mit der. Prinzessin Sldonie von Sachsen) 
-f Der Frühling. 
Start des Völker -Frühlings kommt Heuer wie 
immer, doch als Nachzügler der gewöhnliche Früh 
ling der Natur. Ser er willkommen! Kommt er 
den Armen eben so erwünscht, als den Reichen. Wenn 
diese den Wechsel der Jahreszeit durch einen ent- 
sprechenden Wechsel der Mode feiern und die warme 
Frühlingszeit als die echte Toiletten-Saison betrach 
ten, worrn die weite", grüne und blühende Gottes 
wett zu einem großen Salon umgeschaffen wirb, wo 
rin sie mit ihren Perlen, Ringen, Seldenzeugen gleich 
Johanniswürmchen glänzen; so segnen die Armen die 
fuße Jahreszeit als eie, welche ihnen einhetzt, ihnen 
Licht reicht, ja selbst cm freies, grünes Lager bereite 
und worin sie ein behagliches Lazzaroni-Gefühl be 
schleicht, wenn sie in oen endlosen blauen Himme 
schauen und die Vögel ihnen ein Gratis-Concert 
geben. Ais führe ein Gott mit unsichtbarer weiser 
Hand über bas kummergefurchte Herz und löschte 
mit Frühlingsodem alle rauhen Spuren der Sorge 
aus, so saust und segnend weht der Frühling die 
Menschen au und laßt ihre Hoffnungen himmelhoch 
anschwellen. Mit dem letzten Schnee schmilzt mehr 
und mit den ersten grünen Knospen steigen die Blüthen 
des Gemüthes tausendfach empor. Kein Wunder ist, 
wenn im Frühling Ganymed sehnsuchtsvoll in den 
Olymp getragen und Christus aus Wolken gen Him 
mel; führen sie uns nicht mit sich empor?— Kein 
Wunder ist, wenn Götter sich heravschwingen au 
das fonirige, frühtingsreiche Hellas, kdenu selbst uns 
veoülikt, als neigte sich der Gott hiinmelher. Wir 
verspüren eine Neigung in's Ungewisse, in's Unend 
liche hinein zu ziehen und nicht bloß Handwerks 
burschen wandern im Frühling gleich Zugvögel süd- 
nnd nordwärts, nicht Auswanderer allein schweifen 
zu fernen Ländern, sondern wir alle machen im Geiste 
unübersehbare Strecken durch und sind im Frühling 
nie daheim. So ist der Frühling die eigentliche 
revolutionaire Jahreszeit, wo das ruhige Gemüth in 
Conflict mit sich selbst geräth, wo Hand und Fuß 
sch regen, wo Gedanken sich beschwingen, wo Altes 
heruntergerissen und Neues aufgebaut wird. 
Damit in natürlichem Zusammenstehen die Bölker- 
Revolutionen und die Vöikersrühlinge, welche diesen Re 
volutionen entspringen. Das Volk macht sie, das 
arme, bedrückte, aufathmende Volk und was hat es 
ür Schuld, und wohin soll es mit seinen ewigen 
Trieben, die der Lenz ihm emporruft, wohin mit 
einen entfesselten Gedanken und seiner Zerstö- 
rungs- und Ausbaulust? Wenn die Reichen, oder 
die Fürsten keine Revolutionen in ihren Staaten 
wollen: so müssen sie den Frühling über ihre Grenzen 
vertreiben und der Jahreszeit den Eintritt versperren, 
weiche Blumen und Knospen treibt und den blauen 
Himmel so nah an die düstere und dunkle Erde legt. 
Sie müssen das Volk abhalten, in den Himmel zu 
schauen, von dem Prometheus einst das Feuer holte 
und die grüne Erde anzustaunen, aus dem einst be 
waffnete Männer hervorwuchsen. Es ist eine magi 
sche Kraft ui den gewürzten Lüften des Frühlings, 
sie schwängern den Erdboden und die Menschen- 
herzen mit Besreiungsgefühlen und uns scheint oft, 
daß die Republiken Griechenlands und Roms ihr 
Dasein dem Lenz, der dort lange herrscht, verdankten. 
Schönste Blüthen, schönste Blumen, schönste Men 
schen gedeihen unter der Lenzsonne. Nur in dem 
Frühltngsgarten des gelobten Landes konnte ein 
Christus auferstehen und nur unter Wassern des 
Kophissus Sokrates einen Alcibiades finden. Es ist 
ein seliges, schwärmerisches, träumerisches, heiliges 
Gemüthsleben so natürlich in Orangenhalnen, unter 
Feigenbäumen, an stillen Bronnen beim süßen Hauch 
weicher Düfte und Lüste, es ist ein Versinken in den 
Urgrund allewiger Liebe und Güte so schön an den 
heiligen Plätzen, wo Erde und Himmel sich um 
armen und von einander untrennbar sind. Dahin 
gehören solche harmonische, ruhige, vollendete 
Menschewgestaltcn, die aus der tiefen Fiuth ihres 
Geisteslebens Gedanken-Perlen hervorholen, mit denen 
sie der Natur entgegenkommen, weiche um ihre 
Häupter den Heiligenschein webt. Ihre Herze» 
schlagen warm mit den Herzen der Menschen, sie 
erweitern ihre Blicke über die schöne Welt und wün 
schen sie glücklich, sie leben ein langes, ungestörtes 
Dasein voll tiefer Empfindung des Alls und rndeiN 
sie bas volle Gefühl ver Menschheit theilen, trage» 
sie diese mit erlösender.Kraft mit sich empor, diese 
die ihnen nachfühlt und nachringt. Diese Mensche» 
sind rechte Frühlingsmenschen, worin alle Adern dtt 
Welt warm und jung pochen, sie sind verklärt dum 
ihre Natur und ihre Gedanken und strahlen wie a»' 
einer unerreichbaren, nur erträumten Region gleich 
Sonnen auf unsere Lebensbahn, in Jugend, u»° 
Schönheit, in Tugend und Anmuth. Und sie bringe» 
der Menschheit auch einen Frühling, einen FrühtMä 
der Herzen und des Geistes, worm der Himmel vtt 
Tugendweg zu Gott und die Sonne Gott^seibst Ģ 
Unseren Norden zieht der Frühling im StrerfzuP 
vorüber und er läßt so viele Ahnungen von oe>» 
zurück, was seine ewige Fülle sei. Im Fl»^ 
schmückt sich unsere Natur wie zu einem festliches 
Brautzüge und legt gar schnell den Brautschnşş 
wieder ab, ehe wir kaum ihr holdes Antlitz Alle ge) 
schaut haben. Die Erscheinung der holden Braut 
wie ein Zauberspiel, sie streut wohl Blumen rşş 
Blüthen ln Menge, doch nur Kinder und Dichst 
erhaschen sie. Es gehen an ihr unempfindlich ° 
Viele vorbei, die in der holden Welt nichts als 
Versorgungs-Anstalt sehen. Aber ein warmes Ş 
fühl des Lenzes, ein freies, men,chirches Aufathme»' 
ein Anflug von jener unermeßlicher Opsergluth, 
Christus beseelte kommt ihnen tm Frühling nie. Ä»e 
dennoch kehrt die Göttin immer zuruck, stre»' 
ewig ihre Blumen, läßt ewig ihre Sonne strahle» 
kind da ist sie jetzt und Lust und Erde, Feld »»" 
Anger, Hain und Meer sind unter ihrem Anhauch ausg^ 
than zu festlichen Tagen und es glüht und webt und c 
rauscht und wallt unter dem Himinet und auf der El° 
von Farben und Düften, von vergoldeten Nebe 
und leichten fliegenden Wölkchen, von Blüthendämplv 
und Sonnenstrahlen, und es klingt und tönt 
weite Schöpfung, als ob der Frühling die Kehlen 
Vögel gestimmt härte und es fchreßt durch die wff. 
men Lüfte ein Heer von Käsern und goldgepanztt' 
Jlisecten und die Vögel kreisen darin,'als ob sie ' 
jedem Fluge ihr leichtes Leben von sich avwürlff 
Bis ins Unabsehbare klingt aus Millionen Stluşş' 
Frühling, Frühling! —• E. 
Ber in ifchtes. 
(Nineveh, Babylon und London mit eina»^ 
verglichen.) Der Flächeninhalt Babylons betrug , 
Geviertmetlen, der von Nineveh 43, und der gegJg 
wältige von London beträgt nicht ganz 23 y ^ 
eng. Geviertmeiien) und doch zählt London, oķ § 
I fast nur halb so groß wie Nmeveh, beinahe "
	        
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