nlê bis der Staalsminister Graf C. v. Moltkeuiid der
Regierungspräsident v. Scheel aus dem Staatsdienste
entfernt sind, und an ihre Stelle Männer berufen
werden, welche daS Vertrauen und die Achtung des
Landes genießen.
Wir erwarten, daß Deutschland, wenn die Ein.
verleibung Schleswigs in Dänemark versucht werden,
oder der Däne und Russe bewaffnet seinen Fuß auf
deutschen Boden setzen sollte, das als eine» offenen
Friedensbruch ansehe» werde.
Hochgeehrte Männer! führen Sie durch alle Ihnen
ZU Gebote stehenden Mittel des Volkes gerechtes
Verlangen zur endlichen Erfüllung. Unser Vertrauen
zu Ihnen ist groß; unerschütterlich wird es werde»,
iveiin Sie in nächster Zukunft dem jetzigen Zustande
der Dinge Wandel schaffen werden, der wahrhaft
unerträglich ist und dessen längere Fortdauer kür
Fürst und Volk das Schlitnmste befürchten läßt. Nur
durch Herbeiführung einer schleunigen Entscheidung
werden Sie die Ungeduld des Volkes beschioichtige»,
nur dadurch sich seinen Dank für ewige Zeiten sichern
können.
Rendsburg, März 1848,
Der folgende Morgen fand die ganze Stadt im Fest-
schmucke. Ueberall wehte die deutsche Fahne, hin und
wider mit dem Reichsadler geziert, einzelne Straßen,
z. B. die hohe Straße, die Mühlenstraße, die Thorstraße
u. a. waren von einem Ende zum andern „ mit den
vaterländischen Farben drapirk. Von Nord und Süd,
von Ost und West strömten Fremde in die Thore der
Stadt; von Itzehoe ein ganzer Wagenzug mit Fahnen
geziert, die Mitglieder des dortigen Bürgervereins her»
beiführend. Eine Deputation des Rendsburger Bürger-
vereins wollte den Nachbar.Brüder» entgegenfahren,
leider wurde dieses vereitelt, da in dem Augenblick wie
sie den Wagey bestiegen hatte, die lieben Gäste schon
eintrafen. Sie später im Locale unsers Vereins zu
empfangen war nicht möglich, da dasselbe dem Wirthe
für diesen Tag zur Disposition gestellt war.
Seit 133 Jahren hatte Rendsburg keinen vereinig
ten Schleswig.Holsteinischen Landtag in seine» Mancrii
erlebt, endlich war dieser schöne Tag, die neue Aera
unierer Geschichte herangekommen. In Anbetracht der
gewaltigen, von Tag zu Tag. von Stunde zu Stunde
sich drängenden Weltereignisse, war der Beschluß gefaßt
worden, daß die sämmtliche,, Abgeordnete» Schleswig.
Holsteins, nachdem sie kurz vorher schon in Kiel getagt
hatten, sich hier versammelten, um über diejenigen Maaß-
regeln zu berathen, die unter gegenwärtigen Umständen
von unseren Landesverirekern wahrzunehmen. Die Kunde
dieses Beschlusses erregte im ganzen Lande die freudigste
Erwartung, denn überall war man von der Nölhwen.
digkeit durchdrungen, jetzt oder nie den Tag der Ent
scheidung herbeizuführen und „ns zu desreicn uvn den
unerträglichen Berationen, dct, unablässige», ii'cmi auch
ohnmächtigen Bestrebungen derjenigen Parihei, welche
man die Eiderdäncn nennt. Man wünschte, man
hoffte, man forderte ein entschiedenes Auftreten der
Stände in dem Sinne, in welchem bereits mehrere
Städte, wie Altona »»d Kiel, und so auch Rendsburg
bei jeder sich darbietenden Gelegenheit, sich ausgesprochen
batte», uni auch unserem Landesherrn gegenüber die
Forderungen seiner deutschen Lande geltend zu machen.
Die Erivariunge», die man unter solchen Umständen
an die beschlossene Zusaiiiinenkuiift der Abgeordneten
knüpfte, steigerte sich durch die im Laufe der Woche
verbreiteten Gerüchte aus Kopenhagen, nach welchen
eine Trennung Schleswigs von Holstein von den Rath-
gebern unsers königl. Herzogs svivohl, als voil den
enragirtesten Eiderdänen beabsichtigt werde. Bald jedoch
erfuhr man de» kläglichen Ausfall jener großen Ver.
sanimlung im Kopenhagener Casino, wovon, die Folge
ivar, daß man hin und wieder der Ansicht ivurde, eine
allgemeine Landesversammlung könne nun unzeiiig er.
scheinen. Das Correspondenzblatt sprach dieses geradezu
aus, da matt jedoch hier der Ueberzeugung war, daß
eine möglichst große Volksversammlung unter allen
lltnständen nur wünschenswerth sein könne, um de»
versammelten Ständen den Willen des Volks in ent
schiedener Weise ans Herz zu legen: so wurden am 16.
Abends vom Rendsburger Bürgerverei» Eilboten und
Beauftragte nach allen nicht gar zu entfernten Städten
und Ortschaften mit dringenden schriftlichen Aufforde
rungen, so zahlreich wie möglich sich hier einzufinden,
abgesandt. Die Ziveckmäßigkeit dieser Maaßregel hat
sich aufs Vollkommenste bewährt, denn alts allen Theilen
der Herzogihümcr trafen Landsleute hier in großer
Zahl ein, um den Verhandlungen der Abgeordneten
beizuwohnen, von denen einige und siebenzig şixx cj„,
trafen. Der ehrwürdige Vater Löck wurde leider
durch Krankheit abgehalten hier zu erscheinen.
Mittags 12 Uhr begann die Versammlung der Ab
geordneten. Abends 10 Uhr wurde sie geschlossen. Von
Schleswig war an den Polizeimeister Ekatsrath Berger
der Auftrag ergangen, die Abgeordn. - Versammlung
selbst nicht zu inhibireii, Oeffcntlichkeit dagegen und
Volsversammlungä nicht zu verstatten. Die Äbg. be,
schlossen, der in Folge dieses höheren Auftrags durch
die Polizeibehörde ihnen gewordenen Mittheilung sich
Z» fügen und während ihrer Verhandlungen den St-
tzungsfaal zu schließen. Beseler, zum Präsidenten der
Versammlung erwählt? verkündete dies vor dem Saale
ber dort harrenden Menge; nach Schluß der Berathun
gen, wurde hinzugefügt, wollte» die Stände ins Schau
spielhaus sich begeben, lim dort die gefaßten Beschlüsse
mitzutheilen. Eine allgemeine Unzufriedenheit, die in
sehr entfchiedcnen Worten und Ausdrücke» sich äußerte,
— 71 —
wär die Folge. Die Lehre vom gesetzliche» Widerstand,
hieß eS, solle und wolle man endlich einmal zur Wahr
heit mache»; wen» die Herren Stände befürchtete», ihre
Verhandlungen, falls man dem Polizeibefehl nicht Folgt
leiste, zu einem sichern und ersprießlichen Resultat nicht
hinführen zu können, so werde die Praris jener oft und
immer wieder gepredigten, seither aber noch nie zur
Ausführung gebrachten Widerstands-Theorie, vermuthlich
ein Resultat herbeiführen, das unseren langanhaltenden
Wirren endlich ein Ziel setze. Solche und ähnliche
Vorstellungen noch ernstlicherer „nd nachdrücklicherer
Art wurden erhoben, und Beseler wurde aufgefordert,
die Versammlung von dieser sich ktindgebenden Stim.
niniig in Keniiiiiiß zu setzen. Unterdeß ward im Schau»
spielhause die obige vom Bürgerverein entworfene Adresse
an die Stände der dort ab- und zuströnienden Metige
immer wiederholt verlesen und von den versammelten
Tausenden unterschrieben. Unter der Adresse befände,,
sich zahlreiche Uiilerschrisien von Soldaten der RendS.
bürger Garnison. Einer von diesen, ein Oberconstabel
vom 2kkn Artillerie-Regiment trat vor, nachdem er die
Adresse unterschrieben Hane, um laut und öffentlich zu
erklären: er wisse sehr wohl, was er eben gethan, er
wisse zugleich, daß man ihn deßhalb vielleicht werde
zur Strafe ziehen wolle»; er frage seine versammelten
Mitbürger, ob er und seine Kameraden darauf rechnen
dürften, daß man sich ihrer annehmen werde. Ein
endloser Jubel erfolgte auf diese Worte. An weiteren
ähnlichen Vorgängen, an anderen übereinstimmenden
Zeichen der Zeit war der Tag nicht arm. Unsere Sol.
date», das Abstracke personificirend, ließen den deutschen
Kaiser leben, unsere schleswig-holsteinischen Radicale»
ließen schon ernsthaft sich vernehmen über andere als
kaiserliche und königliche Möglichkeiten einer deutschen
Einheit. Vom Grafen bis znm Lazzaroni herab trug
ein Jeder eine schwarz, rvih-goldene Cocarde am Hute
oder ein schwarz. roih-goldencS Band am Knopf; von
den Gipfel» der Häuser wehten immer mehr deutsche
Fahnen, keine andere Farbe als schwarz, roth und gold/
Genug, eS war hier eine Stimmung, die nicht eines
äußern Anlasses erst bedurft hätte, um unsere Wirren
in unerwarteter Weise zu lösen. Um so ungeduldiger
erwartete man das Resultat der ständischen Verhand
lungen; der Präsident verstattete das Eindringen von
Zuhörern in den Sitzungssaal; mehre Male mußte indeß
der Saal geräumt werden, weil i» der Thar die Ruhe
»nd Ordnung der Verhandlung nicht andeis aufrecht
erhalten werden konnte. Während die Discussion der
Abgeordneten immer kürzer sich ausdehnte, entwarf man
im Gastzimmer des Dülfer,Äschen Hotels den nachstehen
de» Protest: „An die königliche schlesw.-holst. Regie,
rung. Es ist den Unterzeichneten auf zuverlässige Weise
bekannt geworden, daß von Seiten der königl. Regie
rung an die hiesige Polizeibehörde ein Erlaß dahi,/er
gangen sei, daß die Sttznng der hier heute versammelten
schlesw.-holst. Abgeordneten und deren Verathungen
nicht öffentlich sein solle». Wenn nun auch die Abgc-
. orrneicn der deutschen Herzogkhümer Schleswig-Holstein
es unter ihrer Stellung finden möchten, gegen diese
ängstliche, rechtswidrige und den festen wie ordnnngs»
mäßigen Character unsers Volkes »erkennende Anord
nung zu prvlcstireii, und aus ganz anderen Grün-
den, ihre Berathung der Oeffentlichkeit zu entziehen,
zweckmäßig erachten möchten, so halten sich jedoch die
gleichfalls i» ihren Rechten bedrohten Unterzeichneten
verpflichtet, sich gegen diese daS Recht, die Vernunft
»nd die öffentliche Moral untergrabende willkürliche
Verfügung zu verwahren und hiedurch zu erklären, daß
sie weder diesen noch ähnlichen Verfügungen
der Art weder jetzt noch künftig irgend Folge
geben iv er de it. Rendsburg, den 18ten März 1848.
(Unterz.) Kuno Graf zu Rantzau.Brcitenburg, Gustav
Hirschfeld, Besitzer von Cluvensteck, E. v. Ahlefeldl zu
Sehestedt u. s. w. u. s. w.' Dieser Prorest, mit Hun
derten von Unterschriften versehen, war eben zur Ab
sendung fertig, als (8> Uhr Abends) von Schleswig
ei» Courir hier eintraf mit der Botschaft aus Kopen
hagen, daß die Oeffentlichkeit der Siändeabg.-Versamm-
lung zu verstatten sei. Unter den obwaltende» Um
ständen konnte diese Concesston einen günstigen Ein
druck hervorzurufen nicht geeignet sein; wohl aber stei
gerte sich die Erregtheit um ei» Erhebliches, da zugleich
die Nachricht sich verbreitete, von Berlin aus der Eisen,
bahn Abgereiste hätte» diesen Morgen das dortige kön.
Schloß in Flammen gesehen und eine lebhafte Kano
nade in der Stadt unterhalten hören. Bei alledem
wurde hier die öffentliche Ordnung und Ruhe nicht im
Allerminbesten gestört, und es war eine überflüssige Vor-
sichlsmaaßregel, das ganze 16. Bataillon unserer Gar
nison vollkommen zum Ausrücken bereit auf den Beinen
zu hallen. Erst um 16 Uhr des Abends, wie gesagt,
wurden die Verhandlungen der Abgeordneten zu Ende
gebracht. Die Deputirien begaben sich sofort nach dem
Schauspielhausc, wo dieselben von dem dort zu Tau
senden versammelten Volk mit lautem Jubel empfangen
wurden, obschon während des Nachmittags einmal be
reits eine sehr bedenkliche Stimmung herrschte und von
einem Mißtrauensvotum die Rede ging. Die im Schau
spielhaus Anwesenden standen so gedrängt auf einander,
daß es nicht möglich war, den Hut vom Kopfe zu
nehmen, desungeachtet bildete sich auf der Stelle beim
Eintritt der Abgeordnete» eine Gaffe, um bis zur Tri
büne denselben freien Gang zu verschaffen. Als Beseler
eintrat erhob sich ein unermeßlicher Beifallssturm; als
er sich aittchickle, die Resultate der gepflogenen Be
rathung mitzutheilen, war alsbald die tiefste Stille.
Die von ihm verlesenen Beschlüsse der Abgeordneten
sind die folgenden:
d)
<0
d)
e)
f)
1) Die Versammlung erwählt eine» Ausschuß, be
stehend aus drei Mitgliedern, um die Skändedeputirten
der Herzogthüuier Schleswig-Holstein, je nachdem die
Umstände es erfordern, zum sofortigen Zusammentreten
einzuberufen. Erwählte Mitglieder des Ausschusses:
Beseler mit 55 Stimmen, Graf Rcvenklow-Preetz mit
46, Advocat Bargum mit 83 Stimmen.
2) Die Versammlung beschließt, eine aus 5 Mitglie
dern bestehende Deputation sofort nach Kopen.
Hagen zu entsende», um dem regierenden Landesherrn
die nachstehenden Wünsche des Volkes in angemessener
Weise kund zu geben:
n) schleunigst mögliche Einberufung eines vereinigten
schleswig-holsteinischen Landtags zur Berathung
und Genehmigung einer schleswig-holsteinischen
Verfassung;
vorbereitende Veranstaltungen für de» Beitritt Sr.
Maj. für daS Herzogthuni Schleswig zum deut
sche» Bund;
allgemeine Volksbewaffnung mit frei gewählten
Ofstcieren;
unbeschränkte Preßfreiheit und Associati'onsfreiheit;
sofortige Entlassung des schleswig-holsteinischen
Regierungspräsidenten Kammerherrn ».Scheel auS
dem Staatsdienst;
Beachtung der lebhafte» Sympathie der Bevölke-
rung der Herzogthümer für die Errichtung eine-
deutschen Parlaments.
Den zu Mitgliedern dieser Deputation Erwählten,
Ständeabg. Olshausen, Clausen, Gülich, Engel und
Neergaard ward es anheimgestellt, in Betreff der Aus
führung des ihnen gewordenen Auftrags daS weiter
Erforderliche selbst näher zu bestimmen. Die Genannten
wurden sich darüber einig, am nächstkommenden Dien,
stag mit dem königl. Post. Dampfschiß Skirner nach
Kopenhagen abzugehen, und es leidet keinen Zweifel,
daß unsere 5 enļschiedensten Ständeabgeordneten Sr.
Maj. schon werden vorzustellen wissen, wie die Umstände
einen sofortigen gewierigen Bescheid erforderten. Bei
Berathung des letztgenannten Punktes (deutsches Pari.)
kam es zur Sprache, ob die Versammlung nicht zum
36. März einige ihrer Mitglieder nach Frankfurt depu-
riven solle; man hielt es indeß für richtiger, diejenigen
Abgeordneten, welche doch nach Frankfurt zu gehen
entschlossen seien (Beseler. Klentze, Tiedemann, Clausen
und Olshausen), dort die in dieser Beziehung hier sich
kund gebenden Wünsche und Hoffnungen aussprechen
zu lassen.
Ueber das Nähere der Verhandlungen heute etwas
zu geben, sehen wir uns in der That außer Stande,
und i» nächster Woche ist es vielleicht, bei dem raschen
Gange der Zeit, bereits aiiliquirt. Eine ernste Wen.
düng der Dinge in Preußen, auf das unser Aller Augen
gerichtet sind, und wir werden hier Sachen erleben, die
vor den am 18ten d. M. hier gemachten Erfilhrungen
selbst Männer wie Olshausen noch sür unausführbar
hielte».
Das für die Abgeordneten und andere Theilnehme'-
veranstaltete Diner begann erst um 16; Uhr Abends'
Es herrschte bei demselben eine dem Momente entspre
chende Stimmung. Toaste und Tischreden wurden nu*
in geringer Zahl gehört, da »ach den Anstrengung^
des TageS und der bei Allen herrschende» Aufregung^
natürlicher Weise eine Abspannung eingetreten war. die
sich wenig eignete, um zu Reden und Toasten zu inspi.
riren. Der vorgedachte Protest wurde Tagg darauf
durch den Advocate« Bauditz mit der Schnellpost an
seine Adresse besorgt, welches den Unterzeichnern hiermit
bekannt gemacht wird.
Die Volks-Deputation, welche den versammelten
Ständen die Volksadresse überreichte, bestand auS 35
Männern, deren Namen wir nachträglich verzeichnen,
unter Beifügung ihres Wohnorts.
Schleswig.
1) 14. ländlicher Wahldi strict: ķ
I) E'ngeleffeņerKillst von Sorgwohld. 2) HufnerSievers
aus Hohn.
2. Stadt Schleswig:
3) Doctor Skeindorff. 4) Lederfabrik«»! Firjahn.
3, Stadt Hadersleben:
5) Doctor Meyer. 6) Äausmann Heger. 7)
Bonnicyst». 8) Kaufmann Göhlman».
Holstein.
4. Flecken Meldorf: *
9) Advocat Aye.
5. Flecken Uetersen und 6. Stadt Wilster:
10) Kaufmann Botttder.
II) Landmann Wolt auê Wilster.
7. 13. lä»dlich er Wahldistricr:
12) Hufner Mvliwer d. I. aus Holcorf. 13) Mublenpäcb-
ter Claus Beckmann aus Hoyenwestedt.
8. Stadt Itzehoe:
14) Doctor Körner. 15) Advocat ķobcdanz.
6. Stadt Kiel:
16) Advocat Wlcbmann. 17) Professor Stein.
16- Flecken Heide:
18) Abvocar Griedel. 19) Kaufmann Jan de Vries.
11. Flecken Wesselbureii:
20) Einwolnier Poblmann. 21) Einwohner Mnndt.
12. Flecken Neu Münster:
22) Zimniermeister Micpen, ' '
13. Stadt OldeSloe:
23) Advocat Wvlibagen.
14. Flecken K cll ing hus en:
24) Kaufmann Brinckmann. 25) Advocat Hocncke.
15. Amt Neumünster:
26) Landbesitzer Dörr. 27) Privatmann Mikbaelļen.
16. Kirchspiel Kalrenkirchen:
28) Eingesessener Kalkbreiiner. 29) Einges. Breyhahn.
lscngießer
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