Full text: Newspaper volume (1848)

Beilage 
ZINN Nendstmrger königlich - privilegirlen Wochenblatte. 
.N 8. 
Schluß 
des auf Seite 46 abgebrochenen Schreibens. 
Also die Herreise. Wir segelten den luten Avril 
zwischen 3 und 4 Uhr von Hamburg ab. mit einem 
Bremer Schiffe (Pacific), Capt. H. Klockgctter von 
Vegesack bei Bremen, mit 90 Paffagieren. Tags dar. 
auf kamen wir bei Curhafen an, nachdem ich Gluck, 
stadt und das Haus, worin ich gearbeitet, noch aus 
der Ferne begrüßt, und kamen mit einem steifen N.N.O.« 
Wind in See, der uns in 4 Stunden zwischen 8 bis 
10 Meilen forttrieb; am Sonntag.Abend kamen wir in 
Gesellschaft der andern Slomaiinffchc» Schiffe .Howard' 
und .Norma" bei Dover und Calais an. Am Sonn. 
tag, den 25sten April, waren wir am Ausgang des 
Canals, wir hatten wiedrigen Wind bei schönem Wetter, 
am Bord war Alles ziemlich wohl, Vater und ich sind 
fast gar nicht seekrank gewesen. Am Freilag, den 
7ten Mai, waren wir etwas südlich von Madeira, welche 
Insel wir in Gestalt einer Wolke vor uns liegen sahen; 
noch immer hatten wir widrigen Wind mit etwas 
Regen, von der Seekrankheit waren Alle genesen. Am 
9tcn Mai wurde ein kleines Mädchen geboren. Am 
selbigen Tage hatten mir das Vergnügen, da? letzte 
Land der alen Welt zu erblicken, es war die hochge. 
legene Insel Palma, südwestlich von Teneriffa, Tene. 
riffa, auf 18 Gr. westlicher Länge von Greenwich und 
28 Gr. 50' nördlicher Breite. Am 17ten Mai hatten 
wir zuerst einige Tage Ostwind und jetzt ging eS rasch 
vorwärts; auf 23 Gr. nörol. Breite hatten wir bedeutende 
Hitze; Joh. Peters und ich schliefen diese Nacht auf 
dem Verdeck. Wir sahen oft große Fische (Springer) 
und fliegende Fische, wovon einer auf das Verdeck flog. 
Am 8ten Juni kam der Amerikanische Lootse an Bord 
und den 9ten erblickten wir die Rhede von Newyork, 
deren reizender Anblick jcden Ankömmling bezaubern 
muß, so daß er ein Paradies zu erblicken glaubt. An dem. 
selben Abend kamen wir im Hafen a», ohne Kranke 
oder Todte. Im Ganzen habe» wir eine ziemlich gute 
Behandlung auf dem Schiffe genossen, aber ich will 
Jedem rathen, sich mit Schinken, Rauchfleisch, Wein, 
Elsig, gemahlenem Senf, gedörrtem Roggenbrod und 
Butter auf 6 bis 8 Wochen zu versehen; über Bette» 
und sonstiges Geschirr auf dem Schiffe wird Euch der 
frühere Schiffscapitain C. I. Meyer, Seestcrmanns. 
straße No. 22 ļ» Altona, bei dem Ihr zugleich am 
besten logiren könnet, nähere Auskunft geben. — Den 
ander» Tag besorgte ich unsere Weiterreise. Wir schloffen 
eine» Accord mit Arisch & Comp., Agenten der Deut. 
scheu Gesellschaft in Newyork, die uns für 9} pr. 
Kopf, Kinder die Hälfte, nach Milwauki erpedirten; 
ich will aber keinem Einwanderer rathen, sich an diese 
Herren zu wenden, sondern lieber die Adresse John Fr. 
Wolf und Wi». Rischmüller, Greenwichstraße No. 144, 
zu benutzen, dann kommt Ihr auf der Eisenbahn bis 
Buffalo und in 8 bis 10 Lagen nach Milwauki oder 
Racine, letzteren Platz halte ich für den besten zum 
Landen. (Stellt Euch auf Eurer Reise so arm wie 
möglich an und schleppt nicht zu viel Gepäck mit, Ihr 
werdet immer Vortheil dabei haben. Wir gebrauchten 
15 Tage zu unserer Reise ins Land, und unsere Be. 
förderung, obgleich theuer, wurde schlecht besorgt, unser 
Gepäck kostete uns 15 5das Neve's in die 40. Wir 
waren 5 Tage in Milwauki. Das nächste gute Con. 
grcßland liegt hinter Madison im Norden, hinter der 
Greenbay 100 bis 120 Meilen von Milwauki; die 
Menomon is-Indianer, die dort leben, sind friedliche 
Nachbarn. Die Jagd bei uns ist freilich besser als bei 
Euch. aber nicht so gut wie wir unS dachten, und wer 
eine Flinte haben will, thut besser, sie hier zu kaufen, 
weil diese, so wie alles Eisengerälh, besonders Aepte, 
hier viel besser und wenig theurer sind, als bei Euch. 
Für dies Mal genug, liebe Freunde und Verwandte, 
zu in Frühjahr werde ich Euch Bestimmteres melden, ich 
fühle mich hier glücklich; nur eins ist, was eine schmerz, 
liche Erinnerung in mir hervorruft, nämlich der Vcr» 
lust meiner Schwester Catharina; sie starb an einer 
hitzigen Krankheit 3 Wochen nach unserem Hiersein in 
ihrem 18ten Jahre. Ich grüße meinen Großvater, alle 
Verwandte und Freunde, und schließe mit der Bitte an 
Nachbar Deert Jacobs, diesen Brief allen Schleswig- 
Holsteinischen Blättern in seinem ganzen Inhalte zur 
Verbreitung einzusenden und anzuempfehlen. 
Joh. N ielsen. 
Obgleich die Redaction sich keinesweges berufen 
fühlt, die Ansichten und Meinungen des zu so großer 
Celebrilät gelangten Herrn Doctor Eisele zu vertreten 
und zu vertheidigen, so muß sie doch hier offen ge» 
stehen, daß sei» in einer vorhergehenden Nummer dieses 
Blattes enthaltenes Schreiben an den ältern Baron 
Beisele, st. st. 24sten Januar d. I., über die Vor 
gänge in, Dülfert'schen Saal an diesem Tage uns 
keine Unwahrheiten zu enthalten schien. Der Herr 
Doctor hatte die Sache aus seinem siibjcctivcn Gesichts- 
Sonnabend, den 26. Februar. 
1848. 
punkte aufgefaßt und darnach berichtet. Wir wollen 
diese Vorgänge hier nicht weiter erörtern, wenn aber 
der „Wghrheitsfreund" in seinem offenen Sendschreiben 
die Veranlassung zur Auflösung der Versammlung an 
jenem Abende den „Moderados" zur Last legt, so möchte 
dieses doch wohl nur daher kommen, iveil er bei aller 
Wahrheitsliebe den ganzen Vorgang durch die Zerr. 
briste der Partheilichkeit angesehen hat. — Das nach 
stehende Sendschreiben war, wie ivir aus dem Brief, 
kästen des Jtzehoer Wochenblatts No. 7 ersehen, für 
dieses Blatt bestimmt, die Aufnahme aber wurde abge 
lehnt und der Einsender an unser Blatt verwiesen. Da 
nun derselbe zu uns das Vertrauen an den Tag gelegt 
hat, daß wir die Aufnahme nicht verweigern würden, 
so theilen wir das offene Sendschreiben unsern Lesern 
mit, wenn gleich dasselbe jetzt so ziemlich als Senk nach 
dem Essen erscheint. Wir wissen nicht, ob unser Blatt 
dem Herrn Doctor Eisele zu Gesichte kommen wird, 
sollte er aber sich zu vertheidigen wünschen, so werden 
wir ihm mit Vergnüge» unsere Spalten öffnen. Einem 
unverbürgten Gerüchte zufolge, sind er und sein Zög 
ling nach Frankfurt a. M. gegangen (also nicht mehr 
in Hamburg), um die Sache des Chirurgen Blidung 
in Kiel, in puncto Spolirung dessen Hauses zu för- 
dern und zur endlichen Entscheidung des hohen Bundes- 
tageS zu bringen. Die Redaction. 
Offenes Sendschreiben 
an den Herrn Doctor Eisele, zur Zeit in 
Hamburg (?). 
Wohlgeborner Herr Doctor, 
Insonderheit hochgeehrter Herr! 
Ew. Wohlgeboren haben in Ihrem Schreiben an 
den Herrn Baron v. Beisele sen. (st. st. Rendsburg, 
den 24ste» Januar 1848) einige Entstellungen der 
Wahrheit sich erlaubt, welche mich, den Unterzeichneten, 
veranlassen, Ihnen diese Zurechtweisung nachzusenden. 
Herr Doctor! haben Sie denn nicht bemerkt, oder 
konnten Sie es durch Ihre vom Dunste des Gelehrten. 
Dünkels angelaufene Brille nicht sehen, daß nicht die 
von Ihnen so benannten Eraltados, sondern die angeb 
lichen Moderados das Signal zum Aufbruch und da. 
mit zur Auflösung des Vereins gaben? — Konnten 
oder wollten Sie es nicht bemerken, wie ein blasser, 
junger Mann, dessen Gcsichtsmnskeln während der Rede 
eines andern jungen Mannes in heftige Fibration ge. 
riethen, statt dessen Vorwürfe, die er auf sich zu be. 
ziehen für gut fand, durch den, einen gelehrten Man» 
der Oeffentlichkeil nie verlassen sollenden, Glcichmuth 
zu widerlegen, in heftige Gesticulalionen ausbrach und 
dann wüthend den Saal verließ? Und wo hatten Sie, 
Herr Doctor, Ihre Augen, als die von Ihnen so viel 
gerühmten (?) Moderados, statt, wie Sie behaupten, 
sich ruhig zu entfernen, tobend und .aufgelöst! aufge 
löst" schreiend, den Ausgang des Saales occupirten, und 
dem Gebote des Präsidenten, die Thüren,zu schließen, sich 
widersetzten? — Konnten oder wollten Sie nicht sehen, 
wie einer Ihrer Freunde, ei» sehr kleiner Mann, in 
mitten Ihrer tobenden Moderados eine Bank bestieg 
und unter dem speciellen Schutze des Präsidenten, diesem 
die gröbste» Beleidigungen in das kaum drei Zoll ent 
fernte Gesicht sagte? - Und wo waren Sie, Herr Doctor, 
denn mit Ihrem Verstände, als soihaner kleiner Mann 
nach ausgestoßenen Schmähungen gegen den Präsidenten, 
ohne erst dessen Entgegnung abzuwarten, unter der 
schirmenden Hand desselben sich wegdukte und dann 
davonschlich, wie der Fuchs vom Taubenschlage? 
Der Wahrheit die Ehre. Herr Doctor! und darum 
müssen Sie auch einräunien, daß Sie am Abende des 
24sten Januur etwas duselig gewesen, oder daß Sie 
lediglich nach einem Rapporte berichtet, den Ihnen ein 
freundlicher Besen ins Schlafgemach gefegt. 
Auch darin thaten Sie nicht Recht, daß Sie vcr. 
schwiegen, daß der junge Manu gegen einen Angriff eineè 
ebenfalls noch jungen, gelehrte» Mannes, mit einem 
vollen glatten Gesichte, und zwei Paar Augen (NB. 
das eine Paar war von Glas), der in demselben eine» 
Communisten oder Jacobiner wittern wollte, sich nicht 
vertheidigte, weil der Präsident der Versammlung ihm 
das Wort nahm. UebrigenS hätte die Antwort auf 
die Frage des sothanen jungen, glatten Herr» mit den 
zwei Paar Augen: .was er, der junge Mann, denn 
gethan haben würde bei einer gewissen Dorfgeschichte?" 
sicherlich dem sich getroffen Fühlenden, sowie namentlich 
Ihrem Schutzbefohlenen, dem Herrn Baron v. Beisele 
jun., einen gewaltigen liorreur verursacht haben, denn 
der junge Mann würde sicher gesprochen haben: „Von 
dem Baume des Vaterlandes, von dem man unbefugter 
und vorwitzigerweise die unreifen Früchte abgeschüttelt, 
aus denen, zur Reife gediehen, Knittel hätten erwach 
sen können, mit denen u. s. w., u. s. w. — Danken 
Sie dem Himmel, daß der junge Mann schwieg, weil 
er schweigen mußte — die Gänsehaut wäre Ihnen über 
den Rücken gelaufen. 
Nebrigens hoffe ich von Ihrer humanen Loyalität, 
daß Sie vorstehende Berichtigung Ihrem, an den Herrn 
Baron von Beisele sen. erstatteten, Berichte nachsenden 
werden, und sollten Sie auf Ihrer fernern Reise einmal 
wieder Rendsburg berühren, und die Lust würde Sie 
wieder anwandeln, über hiesige Vorgänge zu berichten, 
so lassen Sie Sich durch diese meine Zurechtweisung 
nur nicht abschrecken, denn man wird von jetzt an 
Ihren Berichten Wort für Work folgen, und wenn auch 
Entstellungen und Verdrehungen der Wahrheit bei 
Ihnen schon zur Manie geworden sein sollten, so wird 
es hiesigen Orts stets Männer geben, die sich ein Ver 
gnügen daraus machen werden, Ihnen noch bessere 
Zurechtweisungen zukommen zu lasse», als wie ich die 
Ehre habe, Ihnen gegenwärtige zu widmen. Und so 
empfehle ich mich unter der Versicherung der vollkom» 
weitsten Hochachtung, mich unterzeichnend 
Einen Wahrheitsfreund. 
Intelligenz - Anzeigen. 
—fr— 
Kirchliche Anzeige. 
Heute, Sonnabend den Lösten Febr., Morgens 10 Uhr, 
Trauerprcdigt in beiden Kirchen. 
Sonntag, den 27. Februar, predigt in der Altstädter Kirche: 
Vormittags Herr Pastor Sivers, 
Nachmittags Herr Pastor Ruchmann. 
In der Neuwerker Kirche predige: 
Vormittags Herr Probst Calliscn, 
Dänische Predigt Herr Pastor Brodersen, 
Nachmittags Herr Pastor Balemann. 
Nächsten Mittwoch, Bibelstunde 
Amtliche Anzeigen. 
_0— 
.Holzverkauf. 
Im Gr. Hauler Gebege werden am 28sten d. M. 
5ßb/g Faden Buchenkluftbvtz, 8 Faden Knüppelbolz, 47 
Fuder Abfall- und 70 Fuder Stangenholz in öffentlicher 
Licitativn verkauic werden, wozu stch die Kaufliebbaber an 
dem gedachten Tage, Morgens 10 Uhr, im Springhirlch 
z» verlammeln haben. 
Die Verkaufsbedingungen sind resp. bei der Hausvogtei 
zu Hohenwestedt und bei dem Forstralh, Hegeretter Ohrt 
zu Barlobe einzuieben. 
RendSburger AmrbanS, den Listen Februar 1848. 
v. Colfel. 
Am Montaa, den 6ren März d. I. und folgende Tage, 
des Vormttrags von 9 und Nachmittags von 2 Uhr an 
feile» im Haufe des Gastwtrcbs Herrn Locht, für Rech 
nung des Jacob Carst. Nathan's Wittwe und Kinder 
gvtdenc und silberne Sachen, btto Tasche,inhrem Pfei- 
fenkopfe, MannS- und Frauenkleider, Leinen- und 
Bettzeug, Kupfer, Zinn und Messing, Haus- und 
, Kucdenqeräth nebst sonstigen Sachen, 
in öffentlicher Auction auf 6 wöchentlichen Credit an den 
Meistbietenden verkauft werden. 
Rendsburg, den 24stcn Februar 1848. 
H. Gosch. 
Bekanntmachung, 
Am Mltlewochen, den 5ten April 1848, Vormittags 
11 tlSir, sollen „n Gerichkslocaie auf dem Hofe zu Klein- 
Nordsee auf Ansuchen der Besitzerin die seitder von den 
Huk,lern Henning Hinz. Hans Wilhelm Folster 
und Jürgen Klaeschen bewohnten, zur Dorfschast Felde 
aelwrtge» Hukenstellen. groß relp. 6g Tonnen 5 Schiv g 
Ruthen, 57 To. 3 Sch. 23 R. und 65 To. 1 S«. 4 R. 
mir den auf selbigen befindlichen Gebäuden und der be 
schafften Aussaat, von Gerichtswege» öffentlich an den 
Meistbietenden verkauft werden. 
Die Verkaufsbedingungen könne» vom heutigen Tage 
angerechnet, bieielbst sowobl im Justiziariate, als bei dem 
Kammerjunker, Ober-undLandgerichig-Advocaten v. Neer- 
aaard etnqefeben werden, und wird der Hufner Otto 
Perer Ehlers in Felde die an Ork und Stelle gewünsch 
ten Nachweilungen ertveilen. 
Kiel im Justiziariat des adei. Gutes Ki.-Nvrdsee 
den 17ren Februar 1848. ' 
B oie. 
Privat - Anzeigen. 
. Daß der .Herr Advocat Sivers als sechstes Mitglied 
in die Adminiuration der hiesigen Spar- und Leihkasse ein- 
getreten ist, wird hiedurch bekannt gemacht 
Rendsburg in der Administration der Spar- und Leib- 
kaffe, den 12re>> Februar 1848. 
Gosch. Holler. Bahr. Hasse. Kruse. 
Gewerbe - Verein. 
Monats. Versammlung, Freitag, den 3te„ März 
1848, Abends 7 Uhr. 
Die Direction. 
Bürger-Verein. 
Das Vereins-Local ist von Sonntag, den 27sicn d. M 
an, täglich den Mitgliedern geöffnet. 
Die erste vrdeutliche Generalversammlung findet Skaic 
am Montage, den 28sten d. M.. Abends von 7j bis 10 Uhr 
Die vrvviiorifche Direction: 
v. Batirmeister. W. Bass. Groper, sen. 
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