Full text: Newspaper volume (1837)

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»on Kopenhagen abwesend ist; dem Ged. Staat-minister 
». Mösting, welcher im Jahre 1831 bas Finanzministerium 
«i>8«D und seitdem, ohne wefenkljchen Ankheil au den lausen 
den StaatSgesckästen, blos Mitglied deS EtaatSrathS ge 
mieden ist; dem Geh. SraakSminister und Präsidenten der 
ŞckleSw. Holst, kauend. Kanzlei. Grasen Otto Joachim 
d-M o lt ke. der seit längerer Zeit kränklich und seit niedren 
Monaten krank ist. so daß er an den Staatsgeschäften nicht 
Theil »ebmen kann; dem Geh. Staats- »nd Jnstizmiuister. 
Präsidenten der dänischen Kanzlei, v. Slemann, obwohl 
M>chc mehr jung, ras« und thätig in den Geschäften; dem 
Geh. StagtSmiuister Grafe» v. R a o tz a u zu Breltenburg, 
Ņe Departement, jetzt krank in Wiesbaden; dem Geh. 
Staats- und Finanzminjster, Grafen Adam Wilhelm 
Moltke zur Grafschaft Bregenlved, welcher vor nicht 
dar langer Zeit um seine Entlassung gebeten, dieselbe jedoch 
^S jetzt nicht erhalten haben soll; und dem Minister der 
"»Swàrrigen Angelegenheiten, v. Krabbe-CarisiuS, des- 
! en Gesundheit seit längerer Zeit sehr angegrlssen ist. —Unter 
OresenUmständen könntecinectmanigeErgänzungdeSStaatS- 
-l»bS gewiß nichts Auffallendes haben, »nd man braucht auS 
°en in Kopenhagen umlaufenden Gerüchten von Ministerial- 
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^erânderungen nicht gerade aus etwas ganz Außerorbent- 
"chcS zu schließen. (Kieler Cvrrespbl.) 
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. Odcnsee. Die hier anwesende Gesellschaft Price hat 
dre Vorstellungen angefangen, und bereite die Anerkennung 
^r>d Achtung aufS diene sich erworben, die ihr in fo vielen 
fahren nnd an allen Orten, wo sie auftrat, mit Recht 
grollt wurde. Die Gesellschaft Price ist von so vielem 
Werthe und so rühmlich bekannt, daß sie einer markt 
schreierischen Erclamaiion über die Talente einer jeden 
îînzelnen Person nicht bedarf. (ES hat verlautet, die Ee- 
'bllschast würde sich nach Hamburg begeben.) 
. Don dem StifcSamtmanue über das Amt Rixen ist an 
as Departement der auswärtigen Angelegcnbeiien ein, in 
lner versiegelten Flasche am 10. Decbr. eingetriebener und 
" der Küste des AmlS Ripen gefundener Zettel eivgefandt 
^°lde„. Der Zettel, der in englischer, lateinifchcr nnd ita- 
uenjschor Sprache geschrieben ist, enthält die Aufforderung, 
"essen Inhalt öffentlich bekannt zu machen, so bald er auf 
runden sei. Wie eS scheint, rührt er von einem Schiffe 
"Sarah", auS Valparaiso her, daS mit einer Besatzung 
3t Mann und 14 Passagieren gestrandet sei, von wel- 
sse» letzter» der General Phi p S und Familie bereits über 
^ord gespult waren, alS die Flasche ausgeworfen wurde. 
fO" Name deS EapitainS, der unter den englischen und 
^eiuischen Zeilen stand, ist »nleserllch; unter de» iialieni- 
'^en steht: „Bianco". Der Zettel ist nicht dann. 
AIS eine Probe von dem würdigen Style, der in einem 
"eliglovsstreite in der Rlpener Zeitung zwischen zwei Pre- 
bi 
Sern von der einen Partei (Haß) gebraucht wirb, dienen 
unterm 
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König!. 
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v. I., 
DandS- 
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Verein 
staatS- 
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awärtig 
Agende Zeilen: „Die Leser werden eS gewiß mit mir 
^r Wahrheit gemäß finden, daß cs schwer zu wissen sei, 
man in dem obenerwähnten Stücke (in einem Artikel 
"kr GegnerS) anfangen soll; aber da eS immer gleichgültig 
m. wenn man doch einen Mischmasch anfassen soll, ob 
?ssn ihn beini Kopfe oder Schwänze nimmt, vorausgesetzt, 
man festhält und den ganzen Hausen mitnimmt; so 
^krde ich mitte» hinein greifen und denselben zu beide« 
Zeiten aufwühlen u. s. w." 
, Von RanderS wird unterm 16. Decbr. über den fcblech- 
;k» Ausfall deS letzbin dort abgehaltenen Pferdemarktes ge- 
-, gt, " • 
. -•bi. diur Ikv Pferde waren nach Beendigung desselben 
Şènderbroe ausgegangen. Die Holsteinischen Pferde 
händler, von denen sich 5 biS 6 eingefunden hatten, kaufte» 
nur braune Wallache, welche sie gut bezahlten, miklSvblS 
ILo mblhI. — Don Seeland war nur ein einziger Pferde 
händler zum Einkäufen gekommen. 
Kiel, den 27. December. Der ObergerichtSadvocot 
Or.Balemann Hieselbst ist zum Cvmmitlirtcn der Schles 
wig - Holsteinischen Regierung beim Altonaer Bankinstiluk 
ernannt worden. 
— den 36. December. Ueber die Wirkungen des Stur 
mes vom 25sten und Aisten d. M. auf die neue Chaussee- 
anlage am Strandwege bei Eckcrvförde erfahren wir Fol 
gendes : Die Grundarbeik derEhanffee war durch Auffüllung 
von Sand längs der natürlichen Düne, welche die Wehr 
gegen das Wasser für die Altenböfcr und Maricnthalcr 
Wiesen bildet, diesen Herbst größtenkbeils fertig geworden, 
so wie auch die Schrägung, an welcher sich dicWellen brechen 
sollten. Den größten Theil, sowohl deS EhaussecdammS 
als auch der Schrägung, hatte man mit Lehm bedeckt. Der 
Sturm hat nicht nur die Schrägung total demvlirt, sondern 
auch längs der Altenhöfer Wegestrccke den eigentlichen 
Chausseedamm fast ganz ruivirt nnd dem früheren Zustande 
des Weges wieder völlig gleich gemacht. Ein Theil des 
Dammes jenseits des Gossen Backes, MarienthalerGebielS, 
worauf jedoch kein Lebm gebracht war, ist ebenfalls total 
verfpüll worden. Nach dieser großen Zerstörung ist fast zu 
fürchten, baß daS Werk auf die begonnene Weise niemals 
einige Haltbarkeit erreichen wird, man möchte denn durch 
Vorsetzung von großen Steinen ober Einlegung von Fa 
schinen dies zu erreichen suchen, waS jedoch einen nnge- 
hcucrn Kostenaufwand verursachen würde. 
Setze das Ich mir vor, und fast allmächtig geworden 
Durch dies mächtige Wort bist du, mit männlichem Sinn. 
2. 3. 
Mich erwartet und hofft ein Mancher, mich fürchtet ei« 
Andrer; 
Was ich bringe, das ist Schuld an der Hoffnung und Furcht. 
1 — 3. 
Sei es du selbst, und brächtest du auch, v Liebliche, nichts mit; 
Immer bist du es ja, bringst du dich selber nur mit. 
Intelligenz-Anzeigen. 
Sonntag, den 8. Januar, predigt 
in der Altstädter Kirche: 
Vormittags Herr Pastor SiverS, und 
Nachmittags Herr Pastor Heim reich; 
in der Neuwerker Kirche: 
Vormittags Herr Propst Callisen, und 
Nachmittags Herr Pastor Balemann. 
Die am 2ten d. M. erfolgte glückliche Entbindung mei 
ner Frau, von einem'gesunden Knaben, zeige ich Verwand 
ten und Freunden ergebenst an. 
I. N. Loepthien. 
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