Full text: Newspaper volume (1825)

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da also mächtige Feinde vor der Stadt, und m' ( 
schwache Aussicht sie vertreiben zu können. De«'' 
allen ohngeachtct verloren doch die k open Hag * 
ner Einwohner den Muth nicht. Die vermiß 
wete Königin Charlotte Amalie beschickte die Bü^ 
ger und ließ sie ermuntern mit Muth und Treu« 
zu fechten. Sie antworteten einstimmig, daß si^ 
ihr und der Stadt ergeben, leben und sterben wolh 
ten. Jeder eilte zu Arbeit -und Waffen. Ma>' 
warf gleich Werke auf bey Dragöe, um die Flol' 
ten abzutreiben; die Bürger foderten Kanonen tiiļļ 
sie auf diese Werke zu pflanzen, erhielten sie uw 
bedienten sich derselben wohl. Es wurden Prşş 
men ausgelegt, von welchen auch mit Heftigke«' 
gefeuert wurde. Zllles dies zusammen hatte ŗ 
gute Wirkung, daß die bombardirende Flotte 
Anker lichten oder kappen und weggehn mußte. 
Sobald man die Gefahr auf der Leeseite ablff 
wandt hatte, wendete man sich zum Empfand 
Karls des zwölften, der zu Lande heranrückt 
Die Studenten versammelten sich unter Waffe^ 
die Bürger zeigten auch hier Feuer; einige bot^ 
nicht nur sich selbst zum Fechten an, sondern au» 
alles, was sie an Gelde oder Geldeswerkh Halles 
um die Kosten zu bestreiken, die zu einer oder & (l 
andern nützlichen Anstalt vonnöthen seyn möchte^ 
Dergestalt erkannte man auch da wiederum ®'! 
Söhne der^kecken Vertheidiger Kopenhagens, weE 
im vorigen Jahrhunderte sich so berühmt gemack 
harten. 
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Merkwürdiger Armeebefehl. 
Er ist von Souwarow (1799) an den Genck^ ^ 
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Quartiermeister Chasteler, und lautet wie folgt 
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