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r I Mancherlei zum Nachdenken.
Vernünftige Weiber rheilcn ihre Stunden gut ein-
widmen einige der Erziehung — die andern der Hanshai*
rung —die dcilccn der Geistesbeschástiģung, denn au^
die Weiber können viel thun, wenn sie nur wollen,
So mechanischauchhieHaushaltungsgeschasteimiuek
seyn mögen, jo erfodecn sie doch Geistesgegenwart,
berlegung unh Kopfanstrcngung.- Ein nicht denkend
Weib bleibt ewig eine schlechte Haushälterin.
Liebe und Eifersucht sind unzertrennlicheGeşş
ten. Doch kann erstere eben so wohl ausarten, als li¥
tere. Es liege in der Natur das, was man liebt, 1116)*
gerne zu verlieren, aber es liegt nicht darin, diese Aeugşş-
lichkeit in niedriges Mißtrauen zu verwandeln.
'I n. t e l l i g e n z a n z e i g - n.
Verfügtermaßen soll die.Erhebung der Sverraelder
ten belt en wbei cii Der Festung Rendsburg, nach de» ^
fermiBo hcifasioms zu verlesenden Bedingungen. ve>«
1 steu ,;trnu<îl' 1826 NNüllf ^ und 6
osentiich verlicitirt und dein Meistbietenden, unter $ l>
fteUmia hinlänglicher Bürgschaft, und unter Vorhchait t*
Approbation des beikommenden König!. Collegii, der
Mag ertheilt werde». Pachtliebhadere wollen daher a"'
Dl!?nftage, den 6 ten k.' M., Morgens 9 Uhr, im diesig
Gouvernements-Hause sich einfindendie Bedinguna^
vernehmen, bieten und überbieten und unter obqedacbts"
riieservativnen den Zuschlag gewärtigen. Diese BedingunE
weiche ui mehreren Punkten abweichend sind von den f ci f
»engen, liegen auf dem Cemtolr der Schleswig - W,
steunschen Kasse, Morgens von 9 bis i Uhr, zur CinH ,
verelr, und an wesentlichen Veränderungen werden folgbşş
hieniik zur öffentlichen Kunde gebracht, als:
r) die oberwahnteu beiden Thore werden , vom 1 M
, j? anu ‘ ,r Ģ6 an nicht mehr, geschloffen, sondern^
tonnen von der Zeit an auch in den Stunden, Na^ ;
und an Sonn- und Festtagen, in welchen sie %
dahin geschloffen worden, gegen Erlegung eines Spek'
selves pafisrt werden.
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