Full text: Newspaper volume (1825)

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V> rühmt er «ii dein warmen Orte 
-Boll Dankbarkeit sein glücklich Loos. 
söhlig zog der junge Morgen 
lAurch seine rosenrokhe Thür, 
'ì wachten auf des Tageö Sorgen, 
> lebendig wards im Mühlrevier. 
^ Müller kam herbei und traute 
»>Dei, eignen Hellen Augen kaum, 
^ er nach seinen Gästen schaute, 
Und öde fand des Lagers Raum. 
^ suchte nach in allen Ecken 
1, Eah unberühret Hab' und^But 
î'd fand zuletzt zu seinem Schrecken 
^Den Leipziger bedeckt mit Blut. 
Schläfer wurde wach und flehte 
i.Äetzt mir verguolinem Antlitz ihn 
Mitleid an und ächzt' und drehte 
Den Blick verwundernd her und hin, 
H als man ohne Ruh'n und Rasten 
lk^UN weiter forschte hie und da, . 
Erstieg, in Mehl gehüllt, dem Kasten 
».Der Fremdling aus Hammoma. 
Geschwister: reicht nur eine Scene 
^Der gegenwärtigen die Hand; 
war, als Anadyomene 
Dem weißen Meerschaum stch elltwand. 
^>ch den Berliner auszuspüren, 
Ä man kein Mittel unversucht; 
'Al öffnete des Hofes Thüren, 
•, Der Hühner- und der Gänsezucht; 
"ļfoufti man konnt' ihn nicht erspähen, 
<>is man zum Ziegenstalie kam, 
M) jetzt ließ sich ein Schauspiel sehen, 
Das Allen fast den Athem „ahm.
	        
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