Full text: Newspaper volume (1825)

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'şttch bringt" so rief mit vollen Backen 
Der Fremdling aus Hammvnia- 
ş^er Fremdling aus -yammoma: 
Das Glück vom Golde nur die Schlacken, 
-,Doch uns ist rein der Segen nah. 
"Vir schleppen, dem Commerz ergeben, 
^Uuê Güter ein zn Land und Meer; 
-'Uns Güter ein zn rano uno Meer,. 
.ich lasse hoch den Nährstand leben'. 
"Mit Gunst, Herr 'Wirth, mein Glav «st leer., 
''5rf)r mögt mit eurem Fett euch brüsten," 
llìahm drauf der Leipziger das Wort: 
"2b wir den Leib gleich dürftig fristen, 
<,Der Geist kömmt desto besser fort.— 
'şr, der sein Werk so rasch vollendet, 
..Der Lehrstand ist's, der mir gefällt; 
'şr pfropft drey Jahre lang und sendet 
"Gewalt'ge Köpfe in die Welt." 
"Mit all dem hab' ich nichts zu schaffen,". 
Fiel der Berliner hitzig ein: 
''Vir leben für den Dienst der Waffen, 
"Und schlagen lustig drauf und drein! 
'"hol mich der Ten..., daß ich nicht fluche.' — 
''Komm ich ins Vaterland zurück, 
"Das Handwerk geb' ich auf und suche . „ 
„Beym Wehrstand mir mein fern'resGlnck: 
ging es fort zwo ganzer Stunden? ■; 
».Man demonstrirte, tobt' und stritt, 
^»deß der Wirth den Vagabunden 
^.bedenkliche Gesichter schnitt. ^ 
hâņ' er sie durch alle Thüren 
^Hinausgeworfen in den Schlier; 
"H der Gedanke: sie erfrieren! 
That seinem biedern Herzen weh. ■ '"f 
^•unt ließ er, allen Streit zu schlichten, 
Flugs um den warmen Ofen her < "- 1
	        
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