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,.ņ> Es fand auch die Bitte beim Papst nichts wenir
als schnelle Erhörung, und nnr dem mächtigen
der zu allen Zeiten solche große Dinge that, dem
Ade der reichen Familie Galancos und Almada's
[ es vorbehalten, die Riegel des klösterlichen Ker-
^ zu sprengen, und eine Ehe zu stiften, die vielleicht
glücklichste in Portugal! war. Lange lebten Galans
? und Freyra in jener ungestörten Zufriedenheit,
^ Nur die Mitgift edler Seelen ist; und wenn Neid
Schmeichelei) ihr Glück mit unwürdigen Floss
jj itl priesen, erzählten sie allemal das Leid, wodurch
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Heu die Freude ihres Lebens bereitet worden war.
Charade.
erHat mit dem Ersten Paar Man mich benannt;
cjj° soll Verschlagenheit, das Feine in mir walken.
Achs Zweite, das Euch rühmlichst sonst bekannt,
Al man,für minder fein, wohl gar für dumm mich
k halten.
"cht frei, nicht zierlich geht das Letzte,— verbünd
^ schwer,—
As Erste, zart 'und leicht, es geht nicht, hüpft viel-
% mehr.
Mn Ganzes ist bestimmt sür freie Wesen,
A dies Asti wohl nie sich selbst erlesen;
A leben häuslich hier, zum Theil in Einsamkeit,
Menken im Gespräch mit Eochmerz der alten Zeit,
M wonnereichen, ach! encschwundnen Tage!
gl> alle Welt erfreuet sich der Klage;
M wen, 0 Widerspruch! nicht diese Trauer labt,
A har, so meint man, nie ein Herz gehabt.
I n t e l l i g e n z a I'. z e i g e n.
ŞÄ »Lchstbevorstcbenden Montage, als am I2ten d. M.
^nittags von 9 Uhr au, sollen ans fccur hiesige» Rath-