«iner seiner Freunde ihn dem Grafen empfķ^l
Das war allerdings das wahrscheinlichste, w 1 .,
ájsts war allerdings das wahrscheinlichste, ^
wußtenicht, auf wen er rathen sollte. DļeErwê,,
der nahen Entwickelung halte wenigstens das ®
daß er darüber vergaß, an die Zukunft zu denken-
Um 2 Uhr stand er vor dem Portier des
um 2 uyi iiano er vor oem Portier des
Man führte ihn in einen Saal, wo schon lneb'^,
Gaste den Minister erwarteten, k i n d h e i m fati^ş
heims Couvert an, und setzte sich nebm'ihin
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der Serviette fand dieser ein verschlossenes ^
der Minister zeigte auf die Adresse und Lindhe>>»,,,
kannte seinen Namen. Die frohe Erwartung, «K,
er, einem zweiten Winke gehorchend, das großes
gel erbrach, wurde bet weitem überkroffen; Link st
fand eine landesherrliche Ausfertigung, wodlU'^i
unter wohlwollenden Aeusserungen zum 3I|T#V
der Kammer mit 8oo Thalern Besoldung ernannt^
Der Minister erquickte sich, wie gestern
Sonne, heute an den Strahlen der dankbaren M ^
welche dieAugen seines jungen Nachbars ihm i' e !^
herüber sandten; doch erinnerte er ihn auchk䫺
neu Bekannten, der ihn hätte vorstellen können-
langem Harren thaten sich zwei Thürflügel aul-
Mann im blauen Frak trat herein. Der Scek»
seiner Brust und die tiefen Verbeugungen der
senden verkündigte» die Exzellenz des Ministers. » L
Lindheinr trat ihm naher, neigte sich ehrerb>ch^
faßte den Grafen in's Auge, und — erstarrte bei»'' ,,,
Sein Bekannter von gestern, der schwarzgraue $>'"
stand vor ihm. j
Der Minister begrüßte seine Gäste, faßte LindhH
Hand, führte ihn an ein Fenster, und sprach: /nj)
hàn mich gestern so freundlich bewirthet, da» j
wünschen muß, das wieder gleichzumachen. Esl'
mich, daß Sie meine Einladung angenommen h»'
Sein Sie mir herzlich willkommen.'" .j
Man rief zur Tafel. Der Graf selbst wies
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