»je. •ķiin*, - j •; *>*r - ..
rMMMàâ
MUP
à» ,:r,
WM
KŞM
RşŞ
iK
Z<
%
$
’ķ
i'j
û
s
ï’/
l<"'
259
Ort und dem Hanse, wo Lieschen athmete,
!(f t j Uf e es ihn jedesmal Ml» Skurmesgewalt unter
Wehen ergreifen, und voll dannen führen
1(jf alle Gefahren des tiefen Schnees, nach der
Hşîrsehuten Heimath. Eines Morgens, als das
oty die Eisfirnen rings vergoldete, trat er
ì>, krkt in die Klosterkirche, dankte dem Ewigen
^ilr^'3 für die wunderbare Rettung und alle die
Lehren die ihm hier zu Theil geworden,
5)J ^as er an Geld nur einigermaßen Entbehrst-
«i^bej sich führte, um unterwegs nicht betteln zu
HC, still in den Opfersioek, raffte seine Habe
•4? lUen , und gieng, den Retter und Pfleger aufr
ên- „Ehrwürdiger Vater," sprach er zu ihm,
îtz Sehnsucht reißt mich fort! Gestern Abends
^ ķ^ulthiere aus dem Wallis herübergekommen,
şeg ist gebahnt, der Himmel heiter, und ich
hier nicht länger aus. Führet mich zu allen
E,ben Herren des Klosters, daß ich ihnen meine
Ģagnng bringe; dann nehmt ihr selbst das beste
bitz ^bavon für Euch und meinen warmen Abschieds-
w* !J. s*sfcst
'ètt! Eher aber werde ich mich selbst, als Euch
\\/s* rvf if.tHrtÌHôiM Gâftott u*
^1|Q O v ». VI UV» IVMVS. ivy ^
d,x. was Ihr mir gethan, in meinem Leben je
şştl!«
galt keine Widerrede mehr: es geschah,
^ļ î^urich verlangte. Der Mönch gab ihm darauf
hEttecke Weges das Geleite, und sie schieden;
%, $ mitThränen-bekhantem Auge und zitternder
der Bruder mit festgesprochenem Segen:
Vs* Sohn, habe immerdar Gott vor Augen in
"l>, und Leid; wo die Noth am größten, ist Er
Crv. M Clchsf C |^ J
föl
e aus Windesflügeln eilte der junge Wandrer
blendender Schneebohn > zum grünenden
i?»lliâ' »len —„ ,
R hale; und von da in starken Tagemarschen
Va. 11 *« Heimath zu. Es schienen ihm die Berge
^ "siurz zu-drohen, Thäler, See'n und Flusse