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mnthes aufschießen würde, wenn alles nach
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Laune ginge.
„Bei mir gewiß nicht, Mutter! oder b a La
mich je leichtsinnig oder übermüthig gesehen' S ( il
ker Anlaß dazu ist mir freilich seilen ö eö
ker Anlaß dazu ist mir freilich seilen
worden. " ( |
„Selten, wie? was hör' ich? Giebt es ^
einen größern, als den Brautstand, worin das!' i
Vint vor lauter Muthwillen nicht weiß,
noch ein? Hast du schon » ergehen, daß
nach seinem letzten Briefe an dich und seine
. stern, auf dem Heimwege seyn wird, und die!^-
Wartung dich tausendmal für alles Andre
halten sollte? Gieb Acht, du wirst es mit 5C y
Schmollen und Murren noch treiben, »%’jl
- Braut in dem Buche, welches der Vetcer
dir geliehen hat. — Die wurde, zur Straft^
Mitternacht von einem Gespenste, in Gestalt w
Liebsten, zur Hochzeit abgeholt!"
Lieschen überlief hier ein Schauer, und şi U
kleinlaut fort: „ eben diese Freude, liebe Ä
ist die Ursache meiner Verstimmung ob dein <1%!
liche» Wetter. Du weißt ja, daß Heinrichs Kfi
auf den May ihm die Werkstälte übergebe», J
sub zur Ruhe setzen will. Heinrich eilt deshalb, J
Hanse, und soll nächstens eintreffen, wie er
von Turin geschrieben hat. Nun geht ja ft'"A
über die furchtbaren Schweizerberge, wo noch ‘U
tief im Schnee begraben liegt, und die £"f'V
groß w,e unsre Magdalenenkirche, und' gi'er'S. J
hungrige Wölfe, zu Tausenden auf die Wa"°„ji>
herabstürzen. Wie leicht könnte Heinrichen * 0 ' J
Unglück widerfahren, und ihn, anstatt he""
zur Braue, zu den Todten hinunterführen,t t i
s „Wer wird auch immer das Schlimmste
gen? " r- strafte die Mutter.— „Ist ein 'V
Mangel an Vertrauen nicht eine schwere Sü"^'
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