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fcor&ei sind, m man für eine einzige frei»
i>(ii Wstseltene Zwiebel, sieben bis achthundert Guft
î>«ih o^ahlke, findet man deren in den Preislisten,
&tii j lt fsinf und zwanzig bis hundert Gnlr
!>», ^'geführt. Diese Zwiebeln verschiedener Sorr
Äļ!,,?îrden noch immer in großer Menge nach
»>î». Ģland, England, Rußland, Schweden, Dänr
Polen, kind der Türkei versandt; ja es ger -
bi», ren seihst bis nach der Capstadt, und Data»
Hl't sMch her Absatz von Tulpenzwiebeln err
noch; die Preise wechseln von fünf und
•W'9' bis hundert fünfzig Gulden, etwas wer
•tu oder ah. In und um Hartem, dürft
Jr.b ,“ 1 ’ großen Blumisten, wohl nah an sechszehn
N s,' wie um Alkmaar, sieben bis acht derselr
Rock werden auch sehr viel Tazetten
A^^ller,, Lilien, Crorus, u. s. w. auch allerhand
Treibhaus - Gewächse, und Obstbaum-
dersandk.
Sonderbare Ehescheidung.
. .w şindel bei den Montenegrinern stakt. Der
!»die Frau, und beider Verwandten erscheinen
Kirche, und treten vor dem Altar, wo der
°»li j* stehļ. Jetzt bringt der Küster einen Becher
s»»z ^i», und reicht ihn dem letzteren, zur Besegr
«, er Becher geht nun herum, bis er zu aller-
dein Manne angeboten wird. Von diesem
N, î» nun auch ab, ob er die Scheidung zurücknehr
( »th. daraus bestehen will. In jenem Falle thut
Schluck, in diesem nicht. Bleibt er also bei
!'ik,L^Nkschi„ffe, so fordert der Geistliche der Frau
Schurze ab, läßt dieselbe von den beiden Vätern
"W' l »tib schneidet sie mit einer, eigends hiezu be»
ìiìi. ^'chel, der Länge »ach durch.— »Der
^ geschieden!"— spricht er, und Alles
Bemerkenswerth ist, daß nie die Fran