Full text: Newspaper volume (1825)

ich — stets eingedenk dieses schönen 2of)rt^ 
Stunden meines Lebens für die glücklichst" jf« 1 
werde, wo ich meine Kräfte Ihrem Beste» 
Gemeinwohl unsrer Stadt, widmen kann. 
Sie mir darin ferner bey mit Ihrem ächte» ^ 
gersinn und Gemeingeist, den Sie 
ältesten Zeiten bewiesen und welche für mich \\ il 1 
kräftigsten Stützen meines Wirkens waren;,'ļV 
kenne dieses um so freudiger an, als jene 
genden noch heimisch in unserer Stadt, i» 1 
nec zu werden drohen in unsrer Zeit.—* TUw.şş 
die von unserm allverehrcen Könige so hocllw^lļ< 
werden; die unter allen Umständen die GrU'-^-./ 
der Kraft und des Flors des Vaterlandes ™ / 
Seyn Sie versichert daß Ihr neuer Mitbürg^ 
den Patriciern der Stadt weteifern wird, i» / 
was Heil und Seegen in unsern Mauern sch»şş^ 
erhalten kann. $ 
Ich grüße Sie, theure Mitbürger, säintli^ 
herzlicher Achtung und aufrichtiger Ergebenheit' 
r Friedrich Prinz zu Hess® 1 ’' 
Gouverneur und Bürger der 
Stadt Rendsburg. 
Feyer des 8 ten Mays. 
Ewig, in den Zlnnalen der Stadt Rendsburg/ Lu 
der 8 te May d. I. ein denkwürdiger Tag 
Er war nämlich der Tag, an welchem wir r, ( p 
v" fünf und zwanzig Jahren, den Herrn &0 
se», Prinzen Friedrich zu Hessen, dessen Ver°"/ 
um unsre Stadt wir wohl erkennen, aber 
gelten können, als unsern Gouverneur begrķ^ ^ 
Frühe schon war Alles rege und lebendig/, jk 
verehrten Fürste» seine Huldigung zu Füße» r
	        
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