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Wkder Nelson, noch unser Arzt, der Vr. De» ^
ten Zeit gehabt, ihre Kleider mitzunehmen.
nen Rockschößen wärmte ich die Füße mein" o fl
die'Kinder kleideten wir mir unsern Halsbişş
gut es ging. Mittlerweile sing es auch an zu 1
doch glücklicherweise hielt es nicht lange a"Aşş
Nacht klärte sich endlich auf, und.die Sterne JJJ
. hervor, sie gaben unserer Richtung nun
und unsere Schiffsmannschaft zeigte sich
rnngswürdig muthvoll. Sie ruderte ohne F
und die Nacht schien uns sehr lang, nicht etşş^
man unsereAngst so visier andern vonSeelenl^p
gestandenen gleichstellen könnte, aber die jav* e
tution meiner Frau, und meine eigene übeki^if
mich, daß wir auf mehrere Tage hinaus
Stande seyn würden, Hunger, Sonnenhitze "
abwechselnden Dünste zu ertragen; da ich
die Heftigkeit der Sawmungen in chiesen 6"^ 5<ļ
kannte, so fürchtete ich, sie möchten uns i[ sl ' „■
Suden des Hafens mit fortreißen, in welche"
-Wir ohne Rettung verloren gewesen wären. ^
'So wie der Tag angebrochen war, erkatw^F
die Küste und die Ratten-Insel, was uns
schen Muth machte, und ob wir gleich uns
zu sehr südlich des Hafens befanden, so be^"ķ
wir uns doch beinahe schon als gerettet. , d 1
Frau hatte die Mühseligkeiten der Nacht bei!
man zu erwarten gewagt hätte, ertragen. - |( ii
Indessen hörten wir nicht auf, aus allen ^ ^
zu rudern. Zwischen 8 und 9 Uhr Morgens N/,
-ten wir ein Schiff, das uns auf der Rhede
len schien, man hatte vom Hafen ans den Sw P
Brandes gesehen, und nach allen R>Ģ"MitA
Fahrzeuge zu unserer Rettung ausgeschickt, -"a#.
ersten, das uns erreichte, kam uns ein '""La
-.Abgesandter der Vorsehung, ein Diener <jr
liuniS, einer unserer Missionäre entgegen. S