bis zu diesem Baume; wird aber matt und sch'A tzv
da ihr das Wasser schon in die Ohren gelaufen- "■>! \
denke sich die fürchterliche Angst des Mannes, der^, ^
wußte, ob er die Kinder, oder die haîbkodteĢg
retten sollte. In diesem schrecklichen Kampfe f<( ^
cm Stück Holz, und stößt das Weib von ihm ab/ (i ; \
also wurden diese Armen, doch treuen Eheleute sá>"jjl \
lieb von einander geschieden. Der Mann seb^ t l b
heulend nach: Herr Jesu dirleb' ich, dirst^- ^
«ch! und noch viele Jahre nachher konnte er sei"»
gluck, nur unter bittern Thränen erzählen, sollen u
wenn ihm einkam, wie das Weib zu ihm gespi'şll
er solle nur die Kinder halten, so woll/ ,,
gerne sterben; und wie ihr letzter Blick am..,
Kmdern gehaftet, und wie die Kinder ihr “I
kreischt und herunter gewollt, und er, im eigene»^,, §|,
§e» jsln.nier, ihnen freundlich vorlüaen müis^ v.
Mutter werde wieder kommen.
(Der Beschluß folgt.)
Huldigung den Frauen.
Beglückter Mann, der Liebe findet
An eines holden Weibes Hand;
Um ihn, den Auserwählten, windet
Des Himmels Huld ein Rosenband!
Und wem es fiel, das schöne Loos,
Der halte nicht die Kön'ge groß!
Die Liebe sieht auf allen Wegen,
Geführt von trauter Häuslichkeit;
Verkündet sich der Himmeissegcn,
Dann wird das Herz so froh und weit;
£ Wonne, in der Kinder Schaar
Stellt sich die eig'ne Jugend dar!
die beiden Kinder darauf, und muß selbige t»' ( J
Hand nothwendig halten. Das Weib folgt ^
Mannes Arm, so gut und so lanae als es ihr s,‘ (