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fete Gemeinen vor ähnlichen Unglücksfällen bewş^ *«iti
daß wir nicht nöthig haben, nach andern Gege»^ - 5
bittend um Hülfe, unsere Hände auszustrecken; ■ ,|
es ist, es bleibt wahr: Geben ist doch f?‘‘ y
als nehmen.
Rendsburg, den 25. Februar 1825. ^
Callisen. Livers. Gerber. Han <( \
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Da nach erfolgtem Nachbott auf das zur Verlasse»^ ^
bes hiesigen Bürgers Jürgen Siebe gehörige M >
haus zum anderweitigen öffentlichen Verkauf dieses
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feg. terminus auf den 5ten deö einstehenden
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März d. I, als auf den nächstkünstigen Donnerstag tļ
mittags 10 Uhr auf dem hiesigen Rathhause angesetzt' ,1' ^
den; so wird solches hiedurch unter der Bemerk»^
ķannt gemacht, daß gedachtes Haus in diesem auf's ,/
angeseNten Verkaufs-Termine dem HochstbietendenU'
und ohne weiteren Vorbehalt einer Approbation des«
sie» Botts wird zugeschlagen werden.
Rendsburg, den 26. Februar 1825. 'A
Präsident, A
Bürgermeistere und Rathhķ,
Meine aus dem Cronwerker Thor belogene, 0^:.»!,
Landstelle, bin ich gewilliget unter der Hand zu ver> ^
und könne» Liebhaber das Inventarium gefälligst bet
einsehen, so wie die nähern Bedingungen erfahren.
Rendsburg, den 12. Februar 1825.
Joh. Palt. StintzinS^/
Am siten künftigen Monats Morgens 10 Uhr,
hier folgende Waaren, welche durch die UebeĢ,I>
mung, im Königlichen Packhause mehr oder wem
schädigt sind, als: .
eine große Parthey Eisenwaaren, bestehend in Etst»
Pfannen, Sägen, Spaten u. s. w.
52 Tonnen holländische Heeringe,
‘ eine Parthey Selterwasser mit Krücken,
verschiedene Gebinde mit Rheinwein,
2 Kisten Bouteillen dito
«nd verschiedene Kleinigkeiten,