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Und wo die Muse den Menschen verlaßt.
Verschmäh' ich verächtlich jeglichcS Fest.
Drum in der vollen Gläser 'autem Klange
Ertöne unser Zubelchor;
Und unsre Wünsche rauschen in, Gesänge
Erhört zu Gottes Thron empor:
Heil unserm König! Dem Land-Heil,
Dem ein guter, trefflicher Fürst zu Theil!
lind Heil und Segen ihr, der Frauen Krone,
Voll lieblicher Bescheidenheit;
Der Kön'ginn, die durch Tugend selbst dem Throne
Erhöhten, Hellern Glanz verleiht!
D'rauf schwinget laut jubelnd, zum Andernmal,
Und leert ihn mit segnendem Mund, den Pocal!
3!im füllt die B-cher bis zum letzten Rande;
Und reicht euch alle sammt die Hand,
Zum Pfand' der Treue, zu der Liebe Pfande
Für König und für Vaterland!
Den aber erkennen wir nimmer nicht.
Der das Pfand der Lieb' und der Treue bricht.