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Und sah schon seit Stunden durch Nacht urd Grauß
Nach Arnsin zu den alten Fenstern hinaus;
Fleugt Havard entgegen. Der winket: „„still!
„ „der Knabe schlummert, war draußen so kühl." "
Doch die Mutter ruft: „Zehe schlafe nicht
„Es winkt dir viel Gabe bei Kerzen - Licht."
„Bist kalt wie der Schnee, lielft Knabe! — Erwärm!"
Sie nimmt ihr einziges Kind auf den Arm,
Und tragt es, umfangend, hinauf in's Gemach,
Wo heiliger Christ, schimmernd, bereitet lag.
Und wie sie die Leich' sicht bei'm Freu den - Licht.
Alsbald mit dem Kind' zusammen sie bricht. —
Beide gierigen nach oben zum hcil'gen Christ.
Havard ohne Weib, ohne Kind nun ist.
2» einer Gesellschaft zu deren Zweck es war, für
Ansdrucke aus fremden Sprachen, ursprünglich Deutsche
auszumittcln oder neue zu erfinden, kam die Rede darauf,
wie man bas Wort: Eigaro, durch ein rein deutsches
Wort bezeichnen wolle.
Man sann lange bin und her, doch keinem wollte eS
glucken, em schickliches Wort anzugeben.
Endlich sagte einer:
,,Es ist schon eines dafür vorhanden. Ich ging vor
klingen Tagen vor dem Hause des Gouverneurs vorüber.
?odr mir ging ein Mensch mit einer brennenden Cigarre
rm Munde, die Schildwacke, die cs gewahr wurde, rief
lhm zu, weiß er nicht, baß das Rauchen auf der Straße
verboten ist? — Wenn er nicht aufhört, schlag ich jhm den
Glimmstengel aus dem Maule. — Da ist ja das
Wort gefunden.