MàMŞ
8ķMS î
BKpfáì
V: "V-. '
rnMi-mm
PÄfï' . >
3 à»-ì "C m'.u. ì • ■ >>"fş ■ •!)
. : ' vA
\Ì>‘ v
Ȕ' . -
j.-' ■>_
?
ff-à}:Cr v :,ļ'j
ķŞŞ
/- .
vvS^T * . ÌWfjr-k'i
Ştz'
’CvViaV*'
K »
, ■ ■■:>:*
- . > • > .
vvCr-W W-:tv* r
* »
Deiner Schriften Geist hat auch in Deutschland
viel genützetr
Liebe zu der Menschheit ist ihr einfach schöner
Geist;
Diele junge Lehrer hast du liebreich unterstützet;
Drum in Norden, wie in Westen Lieb und Dank
Dich preist.
* * *
Edler Sclzmann! Du warst Salz der Weisheit
für die Jugend:
Aeltern, Menschenlehrer lernten Weisheit gern
von Dir.
Wie man weise sät den heil'gen Samen für die
Tugend,
Lern ich stets von Christus, auch, mein Salzmann,
gern von Dir.
* * *
Freie Boten, treu von Dir belehrt, sind ausge
gangen.
Zu verkünden edler Menschen schönes Evange-
lium.
Auch in Ungarn war nach Deinem Geiste viel
Verlangen
Dania stimmt ein in Vaters Salzmann braves
Menschenthum.
* * * . »
Deine Gattin, brave Söhne, Töchter — sonst noch
Viele
Lassen Dein Gedächtniß nicht in Schnepfenthal
vergehn:
Deine Zwecke mit der Menschheit sind nicht halb
am Ziele:
Muth und Zutraun werden den errungneu Sieg
erhöhn.