Full text: Newspaper volume (1811)

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Gemeinnütziges Wochenblatt 
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Rendsburg 
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die umliegende Gegend. 
, Vierter Jahrgang. 47tes Stück. 
Sonntag, den 17. November, 1811. 
G l e i s b e r g oder K u n i ß b u r g. 
(Beschluß.) 
So viel ist gewiß, daß die Neußischen Nachkom 
men Gleisberg noch in der zweiten Halste des 
vierzehnten Jahrhunderts als Eigenthum besaßen. 
Nach dieser Zeit kam es an das markgräflich 
Meißnische und landgräflich Thüringsche Haus. 
Untex welchen Umständen dies geschah, ist nicht 
zu bestimmen. Wahrscheinlich ist es, daß Gleis 
berg, nachdem das markgräfliche Haus auf irgend 
eine Art die Lehnsherrlichkeit darüber erlangt 
hatte, nach dem Tode zweier Neußischen Bruder 
zu Ende des vierzehnten Jahrhunderts an jenes 
Haus als eröffnetes Lehn zurückfiel. 
1405 verpfändete -Markgraf Wilhelm ^îè 
Gleièbergschen Schloßgüter zu Kunitz an die Har 
luilie von Bultelstädt. Nach seinem Tode kam
	        
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