Full text: Newspaper volume (1811)

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245 
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Schwüle Sommertage 
seid willkommen mir! 
Trotz des Urm sths Klage, 
freudenvoll sejd ihr ! 
Herrlich kann ick sehen 
morgens aufzustehen! 
Mid'S au» manchmal schwul, 
Aveuos ist's doch kühl. 
Lieb ist es dem Fleiße 
sind die Tage lang. 
A'-ch bei meinem ^ Schweiße 
tone mein Gesang. 
Tone in den Wäldern« . 
in den vollen Feldern, 
tvep» die Lonne steigt, 
und wenn sie sich neigt. 
Wiesen, Bäume, Reben 
sie!,,-, in voller Pra»t; 
voll von Frucht und Leben, 
durch der SonneMacht- 
Sclic, der Felder Segen - 
beugt sieb uns entgegen! 
Sammeln sollen wir; 
Schöpfer, Jank sei dir! — 
Charade. 
Drey Worte giebt ein R und E, 
Ein doppelt N, ein O und D. 
Das Eine brüllt, das -Andre sticht 
2m Dritten sehl'lS an Kalte nicht. 
Intelligenz-Anzeigen. 
«m nächst bevorstehenden Dienstag »nd folgende Tage 
s°Ue7 in des Herrn Könckc am Paradeplatz be genem 
jhanse, von Morgens <; Ul,r und N-»mltt-gS 2 Ubr an 
uachstebende Sache», »nter der vor de, ŗcrion bekannt 
zu machende» Bedingung, öffentlich perkaust werden, als:
	        
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