Full text: Newspaper volume (1811)

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Gemeinnütziges Wochenblatt 
für 
Rendsburg 
und 
umliegende Gegend. 
Vi'erter Jahrgang. izteS Stück. 
Sonntag, den 24. Marz i8n. 
Aus dem Tagebuche einer Freundes. 
(Fortsetzung.) 
Wohl gesprochen . >e O r gteir, versetzt' ich; denn 
an einem Buben will ich meine reinen Hände nicht 
beflecken. Aber, fuhr ich sott mit einem Ton, ker 
ihm alles Blut aus der gelben Wange trieb, wo du 
die geringste Schelmerei anspinnst, und mich in die 
Nothwendigkeit versetzest, Selbstrache zu üben, dkun 
zitiere, Wurm, daß ich dich nicht zertrete im glühen 
den tlnwillen meiner Seele. 
Er eniftrnke sich zitternd, und ln wenigen Minne 
ten saß er in seinem Wagen, und suchte dar Blaue. 
Hedwig erzählte mir nun die ganze Geschichte. 
Ihr Vater war Haupimann in — scheu Diensten» 
Ihre Mutier starb vor einem Jahr. Ein unglückli 
cher Zweikamps mit dem natüriichen Sohn des Für 
sten, der auf der Stelle blieb, nöihigte Hedwigs Va 
ter zur schnellen Flucht. Um seine Tochter gegen
	        
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