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ernähren- - Also seufzte die' Mutter" btm ei
war emL Thenrung im Lande.
,<er Barer aber lächelte und sprach. Siehe,
ltegen sie nia-t und schlummern alle sieben, und
haben rothe Wangen allzumal und es fleußt von
«K bar Morgenroth über sie her, daß sie noch
schöner el'lcheknen wie sieben blühende Nöslekn...
àulter das zeuget uns ja, daß er, der das Morr
genrorh machet, und den Schlaf sendet, getreu iß
und ohne Wandel. !
. sie nun ans dem Kämmerlein traten,
da standen vor der Thüre vierzehn Schuhe in einer
cheche immer kleiner und kleiner, je zwei für ein
sìgîlches Kindlein. Da sah die Mutter sie an
und weinte.
Der Vater aber antwortete und sprach. Mutter
was weinest du? Haben sie doch alle sieben die run
den nnd muntern Füsilem empfangen, wie sollten
wir dann um die Hüllen «ns ängstigen? Haben
o-och die Kindleni Vertrauen zu uns, wie sollten
wir es denn nicht zudem haben, dèŗ mehr vermag,
als wir versiche-n.
Siehe seine Sonne kommt! Wohlan laßt uns
auch rrnser Tagewerk, wie sie ihren Lm.f mit fröh
lichem Antlitz beginnen.
Also redeten sie und Märkten und Gstt segnete
lhre Arbeit, daß sie genug hatten sammt Leu Kind-
lem. Der Glaube erhebet den Muth und
die Liebe gewähret Starke.
Herbsiliedr
Das Laub fallt von den Bäumen,
Das zarte Sowmerlaub!
Das Leben mit feinen Träumen
Zerfällt in Asch' uiid Staub-
Ja- -a,
zerfällt in Asch' und Staub!