Full text: Newspaper volume (1808)

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- r , fln den Schranken flehn, 
-jut holdun Blick, mit schonen Händen 
^en Dank dem Sieger auszuspenden. 
Das Bäumchen, 
msm ''her Deer in ein fernes 
sotil*” <r ^ n àì' von dannen zog, berief er alle 
B > " knsanunen. Er selbst aber trug ein 
Bäumchen kn seiner Hand und sie pflanzten das 
Laumesen gemeinschaftlich. Da sprach der Barer: 
' .JjJ? Däumchen ansehet, so gedenket 
Ferne, ^he es dreyina! blühet, 
'^iH^.»vredre de: euch zu seyn, so Gott will/ - 
wŗach er und zog von dannen, und das 
3d>r ^ m ^inhere ,chvn imö. liediicy das erste 
Aber aHs nun der Vater über das Meer ftil-.r 
ea erhol! sich ern gewaltiger Sturm, das Schilf 
an den Felsen und der Darex ward in 
een u»e>:en begraben. ^ ' 
Da wrisiren und trauerten die Kinder viele 
ŗ'în' "nd vor allein wenn das Bäumchen 
und wckļitom' nnÜ bU ' l > (U * ^nden sie umher 
m?,SvJï'f ŗŗ'ņ kluger Mann, ein Freund des 
w^ivsN ei !r i ‘‘ ö / a Andern und sprach: Geher, 
. jf .ä^uinchen har feine Bedeutiiug verlobren, 
' ì e ” d) »uch ^chinerz geworden, darum lasset 
mich es fort n-ch'.ncn und anders wo binuKanren 
daß s-m mm „ich «ich, frnVÆ!$f * ' 
- antworteten die Kinder alle einnrütisia- 
- ch, neinl Last »ns das Bäumchenl Blühet uiiS 
's “ ! f Freude auf ihm sondern Thränen 
îuutÏÏ'ï ? kid -s ja ThräVen'de'r 
f. D? ļînd Schmerzen kindliche-,- S--l,m 
luchr. .ich ne»,, »im,,, uns das Bäumchen .licht-'
	        
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