Full text: Newspaper volume (1808)

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Der Brillenhändler. » 
'> (Nach dem Französischen.) 
Feine Brillen trag' ich .zum Verkauf 
Von der Klugheit Meisterhand geschliffen.. 
'Kommt, ihr cheUtcken, kommt im raschen Lauft 
Meine Waare , hat sich balöchcrgriffen. 
Eile, schönes Kind, wenn süß und zart ^ 
Schmeichelnde Verführer mit dir kosen. 
Durch ein Augenglas von meiner Art 
Siehst du Schlangen züngeln unter Rosen. 
Junger Mann nimm mir ein Dutzend ab, '? 
Eh du Anstalt machst, dich ztt beweiben. 
.Ach/chu Möchtest sonst Ş in dein Grab-ü'i 'ff' ' 
Einem Hosen Engel dich herschreiben ff 
Kauft, was noch von Bristen übrig ist 
Splitterrichter, die ihr. ünmer hechelt! . ^ 
Klar bemerkt ihr dann,' was chr nicht wißt: 
Daß man euer» Dünkel kalt belächelt. 
L>.... 
^ i Anekdoten.' 7 
Beispiel, ei ne ş gr offen ^ Fassn n g. I .; 
. Der bequeme Herr- »erc*:* vstegre so eben 
auf seinem Sopha, cheioemem Pfeifchen Knaster, 
der ungestöhrtesten Leibes- und SeelenLuh, indeß 
seine Dame zu einer Freundin über Land zum Be 
such Gefachen war: als sein Lakai herein stürzte 
und ihm.--meldete,"! daß Heuer in der Borralhch 
kqmmer seh. ; -Sä o,t-î 
<-N!7„Guc/Johann! (sagte von * .*) Nehnrt so 
gleich ein Pferch rnnd holt meine Frau!" 
Da ka irren: derchg airs ui e i ft er, -derKs ch aņd-das 
Kammermädchen.mrt)der Nachricht, daß die Gicht 
schon das-«««!<!Ģlêg«rwevķ--êWWlp'hà
	        
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