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Theil der weiblichen Beschäftigungen in der Jugend 
aus. Vielleicht ist aber nichts fähiger- 
Leidenschaften jt» mäßigen, die Seele zu crhrl.c»,., 
und den Geist m seine gehörige Stimmung zu ver 
hetzen, als die Musik. Der unnachahmliche Shake 
speare sagt sehr schön: 
Der Mann, der nicht Mn,rk «n Herzen hat, 
Den nicht die Eintracht super Lvne rà 
Taugt zu Verrath, zu Rauoerel und chuaèn. 
Dir Regung seines Sinns ist dumpf w«e Rächt, 
Sein Trachten düster wie der Eresns. 
Trau keinem solchen'- — — 
Wer die schöne Kunst inne hat, nach der Na 
tur zu zeichnen, der erfährt nicht leicht jene dumpfe 
fern weiche sich so oft Lei ungebildeten Leuten 
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sannen Farben, weitst dre Ramr m 010« 
^ahrszeir über ihre verwelkenden Schönheiten verr 
brà' gleichen Reiz mir dem blühenden Gran des 
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- Wwäcreste FinşiernrŞ Itcgf/ b*.i şchkOşşt H ŗ t 
feie fernen blauen Hügel,. die u'ehrtge Hütte, °o 
die ländliche Kirchthurmspch«, welche über den , «i# 
hervorragt, dieß alles ersnLt die See e mtt ange> , 
nehmen Gefühleni- Ein Herz, das solche Freuden 
«mvstnüet kann, glaube, ich, weder lasterhaft, noch 
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te'j Seit»«, Mļchri ju«>"ch tV^t unü 
in sng Pesîif ihm muß jedes andere Vergnüge 
weichen es!rwàt die Seele, bereichert d.e Vor- 
fieütmn mW lehrk-uns Menschen und Bitten aus 
dem' angenehmsten Gesichtspunkte betrachten., o« 
darf die froinme, niedergeschlagene Seele Unterstütz« 
und Trost, so lese sie die Schriften »nl-rer aE 
rrichnetesten Gvttesgelehrten, thw ^ 
sung und Muth erhalten. Durch wie SeschE 
lcrnen wir die Sitten anderer Völker kennen; »"