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merksamkeit durch den Willen asigestrenzt ^
Leider findet man nun häufig, da,- den
benden eine Behandlung widerfährt,^diediessm'si
Eļnsckîaren nicht befördern kann- Ach rec.)i>e --,
AK, wenn man die Sterbenden
holen um Verfügungen ^ wegen Ş Zgaö..ch.n U.m
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holen um Verfügungen wegen ihrer hgus-na.
stände anseht. S-lche-Versügungen, wenn sie
nicht bei gesundem Leibe und mtt frenmü-ger
siellung des Todes gemacht wewen, şmo »
nicht viel werrh und könnten fngl'ch den ^e-e^en
überlassen werden; in der Todesstunde aber quälen
solche Anmnthungen die Sterbenden, wenigstens
es unmenschlich, sie daran zu erlnnetn.
De» Verwandten und Hinterbiewen>.en zu-
muthen zu wollen, daß sie am Sterbebette iyres
ŅîhenVj sollen, ware
ft doch in Fällen, wo Men,egen
irsgeheim, daß sie eben d.e,en lLterb-tidcu ^
der Todesstunde webe thun, wenn sw chre^stam
nicht vor ihnen verbergen, und dap ķ >.
Weinen oft die Sorgfalt vermach aß-gen, d.e p
an den letzten Athemzug dem Abscheidenden !chu!-
ķs giebt wol nichts rührenderes, als den An
blick eines Sterbenden! Der bloße em^chaner ver-
setzt sich in Gedanken an das Z'-l.scmer irdischen
Pilge-fahrr nnd blickt auf den zurückgelegten Weg
hinter sich. Er fragt sich, wie chm wol zu Muthe
seyn nöchte, wenn er alle d>e getşinenîchķ
Merfelen könnte? Wie unvergeßlicy k'ann eurGesi'
sicher diese Stunden den Umstehenden machen t Aber
dieß foltc doch ja mit der Behutsamkeit geschehen,